Abstract:
The invention relates to a cable feedthrough 1 for feeding at least one cable into a housing. Said cable feedthrough comprises at least one clamping and/or sealing element 4, which has at least one first cable passage having an adjustable clear cross-section; a first threaded bushing 3 having a second cable passage and a first thread; and a second threaded bushing 2 having a third cable passage and at least one second thread that is in engagement with the first thread, wherein at least the second bushing has an axially variable position in relation to the clamping and/or sealing element, which position can be adjusted via the relative axial position between the first thread by means of the threads, wherein the first, second and third cable passages are aligned with each other. The cable feedthrough comprises a ring-shaped filter body 5 for filtering RF signals, having a fourth cable passage that is aligned with the other cable passages.
Abstract:
Eine Kabeldurchführung 1 zum Zuführen mindestens eines Kabels in ein Gehäuse, welche Kabeldurchführung umfasst mindestens ein Klemm- und/oder Dichtelement 4, welches mindestens einen ersten Kabeldurchgang mit einem einstellbaren lichten Querschnitt aufweist; eine erste Gewindebuchse 3 mit einem zweiten Kabeldurchgang und einem ersten Gewinde; und eine zweite Gewindebuchse 2 mit einem dritten Kabeldurchgang und mindestens einem zweiten Gewinde welches sich mit dem ersten Gewinde in Eingriff befindet, wobei zumindest die zweite Buchse gegenüber dem Klemm- und/oder Dichtelement eine axial veränderliche Position aufweist, welche über die relative axiale Position zwischen dem ersten Gewinde über die Gewinde einstellbar ist, wobei der erste, zweite und dritte Kabeldurchgang miteinander fluchten; wobei die Kabeldurchführung einen einem ringförmigen Filterkörper 5 zum Filtern von HF-Signalen mit einem vierten Kabeldurchgang aufweist, der mit den anderen Kabeldurchgängen fluchtet.
Abstract:
The invention relates to an apparatus for determining and/or monitoring at least one process variable for a medium, having at least one sensor unit (1) for recording the process variable, where the sensor unit (1) produces measurement signals, having at least one electronics unit (2) for controlling the sensor unit (1), where the electronics unit (2) has at least one microprocessor, and having at least one memory unit (3) which is associated with the sensor unit (1) and which can be used to store control data, where the control data are specifically related to the sensor unit (1) and can be read by the electronics unit (2). The invention involves the microprocessor (3) in the electronics unit (2) being designed such that in an inactivated state the microprocessor (3) performs only basic functionalities and that in an activated state the microprocessor (3) controls the sensor unit (1), with the microprocessor (3) changing from the inactivated state to the activated state by virtue of the microprocessor (3) accepting the control data from the memory unit (4).
Abstract:
Bei einem Verfahren zur funktional sicheren Datenübertragung zwischen einem Sensors und einer Auswerteeinheit AW sind 2 Datenkanäle vorgesehen, wobei der eine Datenkanal für digital erzeugte Signale und der zweite für analog erzeugte Signale erzeugt ist. Dadurch ist für sicherheitsrelevante Signale auf dem zweiten Kanal eine den sicherheitstechnischen Vorschriften entsprechende Datenübertragung zwischen Sensors und Auswerteeinheit AW möglich.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines Drucks, mit mindestens einem Druckwandler (1), welcher den Druck in ein elektrisches Signa! umwandelt. Die Erfindung beinhaltet, dass mindestens ein akustischer Sensor (2) vorgesehen ist, dass der akustische Sensor (2) akustische Signale aufnimmt und in elektrische Signale umwandelt, und dass der akustische Sensor (2) mechanisch und/oder akustisch mit dem Druckwandler (1) gekoppelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein System (1) zur flexiblen Konfiguration von Funktionsmodulen (2), wobei das System (1) die folgenden Komponenten aufweist: eine Vielzahl von Logikzellen (3) in einer fest verdrahteten FPGA / Standard ASIC Struktur, wobei die Logikzellen (3) mittels Konfigurationsregistern (4a) so konfigurierbar sind, dass sie elementare Logikfunktionen ausführen, eine Verknüpfungsmatrix (6) mit einer Vielzahl von Speicherzellen, über die unterschiedliche logische Verknüpfungen der Logikzellen (3) in definierten komplexen Verknüpfungen mittels der Konfigurationsregister (4a, 4b) konfigurierbar sind, und eine Steuereinheit (8), die die Logikzellen (3) und die Verknüpfungsmatrix (6) über einen internen Bus (18) und über die Konfigurationsregister (4a, 4b) mittels eines Konfigurations-Bitstrom partiell dynamisch so konfiguriert, dass die fest verdrahtete FPGA / ASIC Struktur sich funktional wie ein partiell dynamisch rekonfigurierbarer Logikbaustein verhält.
Abstract:
Konfigurierbares Feldgerät für die Automatisierungstechnik mit einem partiell dynamisch rekonfigurierbaren Logikbaustein FPGA, auf dem zur Laufzeit dynamisch Funktionsmodule konfiguriert werden.
Abstract:
Eine Vorrichtung zur Spannungsstabilisierung 1 für ein Zweidrahtfeldbus, die zwischen Zweidrahtfeldbus 10 und einer Spannungsversorgungseinheit 20 angeordnet ist, weist ein kurzfristig überbrückbares Widerstandselement 100, 120 auf. Dadurch wird ein Absinken der Busspannung unter die Betriebsspannung der an den Zweidrahtfeldbus 10 angeschlossenen Feldgeräte F1, F2 ..... F15 beim Einschalten der Spannungsversorgung des Feldbusses 10 vermieden.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sicherung der Daten-kommunikation via WAN, LAN (z. B. Internet) zwischen zumindest einer externen Zugriffseinheit (8) und einem Feldgerät (1; 2; 3; 4) bzw. einem Feldbus - Adapter (7) zur Bestimmung bzw. Überwachung zumindest einer physikalischen oder chemischen Prozeßgröße. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das unerlaubte Zugriffe auf ein Feldgerät (1; 2; 3; 4) bzw. eines Feldbus - Adapters (7) im Feld ausschließt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betreiber des Feldgeräts (1; 2; 3; 4) bzw. des Feldbusadapters (7) der externen Zugriffseinheit (8) gezielt Zugriffe auf das Feldgerät (1; 2; 3; 4) bzw. den Feldbus-Adapter (7) einräumt.
Abstract:
Ein Drucksensormodul (10) umfasst einen Trägerkörper (11) mit einer Montageflache zur mediendichten Verbindung (24) des Trägerkörpers (11) mit einem Behälter (20); einen druckabhängigen Verformungskörper (13), welcher mit dem Trägerkörper (11) druckdicht verbunden ist und medienseitig mit einem Druck beaufschlagbar ist, wobei der Verformungskörper eine medienabgewandte erste Reflexionsfläche (14) aufweist, welche über einen Lichtdurchgang, der sich von einer medienabgewandten Seite des Trägerkörpers (11) durch den Trägerkörper zur ersten Reflexionsfläche (14) verläuft, mit Weißlicht beleuchtbar ist, mindestens eine zweite Reflexionsfläche (15), welche in dem Lichtdurchgang, angeordnet ist und von welcher ein Teil des in den Lichtdurchgang eingestrahlten Weißlichts reflektiert wird, wobei das von der ersten Reflexionsfläche (14) reflektierte Licht einen druckabhängigen Gangunterschied zu dem an der zweiten Reflexionsfläche (15) reflektierten Licht aufweist, welcher interferometrisch auswertbar ist, und welcher von dem medienseitigen Druck abhängt; und wobei der Trägerkörper eine Anschlusseinheit (18) zum Anschließen eines Lichtleiters (32) aufweist durch den die erste und die zweite Reflexionsfläche beleuchtbar sind. Insbesondere für Einweg-Bioreaktoren.