Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zur Entfernung von Bestandteilen eines Betriebsfluides für Kraftfahrzeuge mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung für das Betriebsfluid sowie einem in Strömungsrichtung des Betriebsfluides zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung positioniertem Behältnis für ein zur Umsetzung der Bestandteile geeignetes Agens beschrieben. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Agens eine Crackreaktion und/oder eine Oxidation des Bestandteils bewirkt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeuges mit einem Hybridantrieb, welches mit einem als erste Antriebseinheit ausgebildeten Verbrennungsmotor (1) und einer zweiten Antriebseinheit (12) angetrieben wird, wobei der Verbrennungsmotor (1) und die zweite Antriebseinheit (12) einzeln oder gemeinsam zum Antrieb des Fahrzeuges beitragen. Bei einem Verfahren zur Ansteuerung eines Fahrzeuges mit Hybridantrieb, bei welchem in allen Betriebszuständen des Hybridantriebes die Schadstoffemissionen möglichst gering gehalten werden, wird mindestens eine Steuerfunktion für den Verbrennungsmotor (1) von einer Koordinierungseinheit (18) durchgeführt, welche bestimmt, zu welchem Zeitpunkt der Verbrennungsmotor (1) bzw. die Antriebseinheit (12) allein oder der Verbrennungsmotor (1) und die Antriebseinheit (12) gleichzeitig zum Antrieb des Fahrzeuges beitragen.
Abstract:
Es werden ein Verfahren zum Betreiben eines Hybridantriebs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen. Der Hybridantrieb enthält wenigstens eine Brennkraftmaschine (10) und wenigstens einen Elektromotor (11), die zusammen ein Antriebsmoment bzw. eine Antriebsleistung für ein Kraftfahrzeug bereitstellen. Bei einer Leistungsanforderung an den Hybridantrieb, die mindestens einer unteren Leistungsschwelle (PO) entspricht, wird die Brennkraftmaschine (10) ständig wenigstens näherungsweise mit Volllast (60, 61, 62) betrieben.
Abstract:
Vorgestellt wird ein Verfahren zum Einstellen eines Kraftstoffdrucks in einem Kraftstoffhochdruckspeicher (32) eines Speichereinspritzsystems (30) eines Verbrennungsmotors (12) als erstem Antriebsmotor, der zusammen mit einem zweiten Antriebsmotor (14) in einem Antriebsstrang (10) angeordnet ist, in dem variable Drehmomentbeiträge des Verbrennungsmotors (12) und des zweiten Antriebsmotors (14) überlagert werden, wobei ein Istwert (p_Ist) des Kraftstoffdrucks (p), der sich bei einem niedrigeren Drehmomentbeitrag des Verbrennungsmotors (12) in dem Kraftstoffhochdruckspeicher (32) einstellt, von einem für höhere Drehmomentbeiträge vorbestimmten Sollwert (p_Soll_Ziel) abweicht und bei dem der Istwert bei einer Vergrößerung des Drehmomentbeitrages von dem niedrigeren auf den höheren Drehmomentbeitrag des Verbrennungsmotors (12) an seinen höheren Sollwert (p_Soll_Ziel) angepasst wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Anpassung so durchgeführt wird, dass eine Rate einer Änderung des Istwerts (p_Ist) während der Anpassung einen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet. Ferner wird eine zur Durchführung des Verfahrens eingerichtete Steuereinrichtung (54) vorgestellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hybridantriebs eines Fahrzeugs, mit einem Dieselmotor (2) und zwei Elektromotoren (3, 4), wobei der Hybridantrieb wahlweise im seriellen oder im parallelen Modus betrieben wird. Es ist vorgesehen, dass bei niedrigem Leistungsbedarf ein Betrieb im seriellen Modus erfolgt, wobei der Dieselmotor (2) mit homogener Dieselverbrennung betrieben wird, und dass bei höherem Leistungsbedarf ein Betrieb im parallelen Modus erfolgt, wobei der Dieselmotor (2) mit konventioneller oder mit homogener Dieselverbrennung betrieben wird.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine, wobei wenigstens zeitweise in einem regulären Fahrbetrieb mit einer angeforderten Antriebsleistung wenigstens eine Elektromaschine zur Antriebsunterstützung zugeschaltet wird. Es wird vorgeschlagen, dass die Verbrennungskraftmaschine abhängig von einem gewählten Brennverfahren wahlweise stationär oder dynamisch betrieben wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lernen und Bestimmen einer minimalen injektorspezifischen elektrischen Ansteuerdauer für mindestens ein Einspritzventil eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, wobei ausgehend von einer vorgegebenen elektrischen Ansteuerdauer, die sicher nicht zu einer Einspritzung führt, die elektrische Ansteuerdauer in aufeinanderfolgenden Motorausläufen und/oder in aufeinanderfolgenden Motoranläufen des Verbrennungsmotors schrittweise in jedem Motorauslauf und/oder jedem Motoranlauf bis zu einer Ansteuerdauer, bei der es zu einer Einspritzung mit Verbrennung kommt, erhöhen und dann diese Ansteuerdauer als minimale elektrische Ansteuerdauer bestimmen können. Ferner wird eine entsprechende Vorrichtung bereit gestellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hybridantriebs (1) eines Fahrzeugs, mit einem Dieselmotor (12) und zwei Elektromotoren (4, 5), wobei der Hybridantrieb wahlweise im seriellen oder im parallelen Modus betrieben wird. Es ist vorgesehen, dass bei niedrigem Leistungsbedarf ein Betrieb im seriellen Modus erfolgt, wobei der Dieselmotor (12) mit homogener Dieselverbrennung betrieben wird, und dass bei höherem Leistungsbedarf ein Betrieb im parallelen Modus erfolgt, wobei der Dieselmotor (12) mit konventioneller Dieselverbrennung betrieben wird und beim Übergang zwischen dem seriellen Modus und dem parallelen Modus mindestens einer der Elektromotoren (5) durch Energieentnahme aus einem elektrischen Speicher das Fahrzeug temporär antreibt oder mitantreibt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hybridantriebs, insbesondere eines Hybridantriebs für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Verbrennungsmotor der eine erste und mindestens eine zweite Betriebsart mit einem ersten und mindestens einem größeren, zweiten Arbeitsbereich aufweist und mit mindestens einem Elektromotor, wobei der Verbrennungsmotor und der Elektromotor im Parallelhybridbetrieb mittels einer Steuer-/Regeleinrichtung betrieben werden. Es ist vorgesehen, dass die Steuer-/Regeleinrichtung (18) den Hybridantrieb (1) bei einer Drehmomentanforderung innerhalb des ersten Arbeitsbereichs (21) nur mit dem Verbrennungsmotor (2) in der ersten Betriebsart betreibt, bei höherer Drehmomentanforderung den Elektromotor (4) in Abhängigkeit von der Drehmomentanforderung bis zu einem Maximalwert zuschaltet, wobei sich ein erweiterter Arbeitsbereich (30) ausbildet, und den Hybridantrieb (1) außerhalb des erweiterten Arbeitsbereichs (30) mit dem Verbrennungsmotor (2) in der zweiten Betriebsart betreibt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10; 50) zur Aufbereitung einer Reduktionsmittel-Vorprodukt-Lösung zur Reduktion von Stickoxiden im Abgas eines Verbrennungsmotors (12). Die Vorrichtung (10; 50) zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein steuerbares Heizelement (32; 64) und eine katalytische Beschichtung (38) aufweist, die mit dem Reduktionsmittel-Vorprodukt in Berührung kommt.