Abstract:
Verfahren zum zeitgleichen Betrieb mindestens zweier drahtloser Verbindungsstrecken, wobei mindestens eine erste Verbindungsstrecke (12) ein erstes digitales Übertragungsverfahren und mindestens eine zweite Verbindungsstrecke (14) ein zweites digitales Übertragungsverfahren aufweist, deren Trägerfrequenzen in sich zumindest überschneidenden Frequenzbändern liegen, wobei ferner die Übertragungsverfahren Daten in einer Abfolge von in mehrere Slots unterteilten Frames mit definierten Frame- und Slotzyklen übermitteln, die Frame-und/oder Slotzyklen der Übertragungsverfahren zeitlich unterschiedlich lang sind, das erste Übertragungsverfahren isochron ist und sich Signalfelder der Verbindungsstrecken (12,14) derart überschneiden, dass an mindestens einem Empfänger (24) einer Verbindungsstrecke (12,14) Signale aus zwei verschiedenen Übertragungsverfahren empfangen werden, wobei Slotereignisse des zweiten Übertragungsverfahrens in.Abhängigkeit von Slotereignissen des ersten Übertragungsverfahrens auf die im zweiten Übertragungsverfahren verfügbaren Slots dynamisch verteilt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Sendevorrichtung (10) mit Slotvergabeeinrichtung (18) und eine Empfangsvorrichtung (22) mit Slotauswerteeinrichtung (26).
Abstract:
In order to establish and operate a communication system (KSY) in which it can be communicated with other communication subscribers administered in the communication server (KS) of a closed communication community by means of a communication device (KG) - when said communication device is activated for use in a communication network - via a configuration server (KS) in the sense of "plug and play", the communication system (KSY), which comprises a communication device (KG) and a proprietary configuration server (KS), e.g. with a SIP server component, for example from the manufacturer of the communication device (KG), is preconfigured with a reference to the configuration server (KS) as a SIP provider. Immediately after switching on the communication device (KG), the latter will automatically register with the configuration server (KS) with a control message (STN), e.g. a SIP message, containing an address information (ADI). The address information (ADI) is, for example, a dynamically allocated IP address (IPA). A login name (AMN) is formed on the basis of at least one unique device-specific identifier (KEN).
Abstract:
Um ein Kommunikationssystem (KSY) aufbauen und betreiben zu können, bei dem mittels eines Kommunikationsgerätes (KG), wenn dieses für den Einsatz in einem Kommunikationsnetz in Betrieb genommen wird, über einen Konfigurationsserver (KS) im Kommunikationsnetz unmittelbar, im Sinne von "Plug and Play", mit anderen im Kommunikationsserver (KS) verwalteten Kommunikationsteilnehmern einer geschlossenen Kommunikationsgemeinschaft kommuniziert werden kann, wird das Kommunikationssystem (KSY), das ein Kommunikationsgerät (KG) und einen proprietären Konfigurationsserver (KS), z.B. mit einer SIP-Serverkomponente aufweist, beispielsweise vom Hersteller des Kommunikationsgerätes (KG) ist, mit einem Verweis auf den Konfigurationsserver (KS) als SIP-Provider vorkonfiguriert. Direkt nach dem Einschalten des Kommunikationsgerätes (KG) wird sich dieses jetzt automatisch beim Konfigurationsserver (KS) mit einer eine Adressinformation (ADI) enthaltene Steuerungsnachricht (STN), z.B. einer SIP-Nachricht, anmelden. Die Adressinformation (ADI) ist z.B. eine dynamisch vergebene IP-Adresse (IPA). Ein Anmeldename (AMN) wird dabei zumindest aus einer eindeutigen gerätespezifischen Kennung (KEN) gebildet.
Abstract:
Die Bandbreite bei der Übertragung mittels Frequenzsprungverfahren soll erhöht werden. Hierzu wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Mehrfachzugriff auf einen Datenkanal durch einen oder mehrere Teilnehmer erfolgt und die Trägerfrequenz während der Übertragung in dem Datenkanal mehrfach gewechselt wird. Dabei sollen die Daten zumindest teilweise mit einem Mehrträgersystem übertragen werden, dessen Trägerfrequenzen während der Übertragung gewechselt werden. Somit können die Vorteile des sogenannten "Frequency Hopping" auch auf OFDM-Systeme übertragen werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zugriffskontrolle für einen Konfigurierungs-Zugang (UI) eines Gerätes (G), wobei auf den Konfigurierungs-Zugang (UI) über eine erste Datenverbindung (LAN) zugegriffen wird, und wobei der Konfigurierungs-Zugang (UI) mit zumindest einer primären Zugriffskontrolleinrichtung geschützt wird. Dabei wird auf das Gerät (G) vor einer Nutzung des Konfigurierungs-Zugangs (UI) mittels eines zweiten Zugangs zugegriffen, wobei der Konfigurierungs-Zugang (UI) nach diesem Zugriff für eine vorbestimmte Zeitspanne freigegeben und nach Ablauf dieser Zeitspanne wieder gesperrt wird.
Abstract:
Damit ein Kommunikationsverzeichnisanbieter, der eine webbasierte Suche in einem Kommunikationsverzeichnis (KV) anbietet, unabhängig davon, ob der Anbieter gleichzeitig auch Kommunikationsdienstanbieter für einen Kommunikationsdienstnutzer ist oder nicht, auf der Grundlage eines Suchergebnisses aus der webbasierten Suche in dem Verzeichnis (KV) dem Suchenden für das Herstellen einer Kommunikationsverbindung (KVB) zu einem anderen Teilnehmer in einem leitungs- und/oder paketvermittelten Kommunikationsnetz (LVKN, PVKN) erforderliche Daten automatisch zur Verfügung stellen kann, wird ein Heimnetzwerk (HNW) mit einem Kommunikationsgerät (KG, PC), auf dem ein Web-Client (WCL) zur Verfügung steht, und mindestens einer Kommunikationsendeinrichtung (KEE, SLT), die zumindest jeweils eine Telefonfunktionalität besitzt, mit einem Kommunikationsverzeichnisserver (KVS) in dem paketvermittelten Kommunikationsnetz (PVKN) verbunden und jede Kommunikationsendeinrichtung (KEE, SLT) bei dem Server registriert, wobei dabei von jeder Kommunikationsendeinrichtung eine Portnummer (PNR) und eine IP-Adresse (IPA) an den Server übertragen wird. Nachdem vom Benutzer des Heimnetzwerkes (HNW) über das Kommunikationsgerät (KG, PC) eine Suche in dem Kommunikationsverzeichnis (KV) des Servers angestoßen, aus mindestens einem vom Server gelieferten Suchergebnis (SER) ein Suchergebnis (MSER) markiert worden ist, wird von der Kommunikationsendeinrichtung (KEE, SLT) eine von dem Server gesendete, in dem markierten Suchergebnis (MSER) enthaltene Netzadressinformation (NAI) empfangen und unmittelbar nach Erhalt oder zeitversetzt nach Erhalt und Zwischenspeicherung der Netzadressinformation (NAI) die Kommunikationsverbindung (KVB) zu einem zu der Netzadressinformation korrespondierenden Netzteilnehmer aufgebaut.
Abstract:
Um ein mit einem paketvermittelten Netzwerk (PNW), insbesondere dem Internet, verbundenen Kommunikationsgerät (KG) für die Kommunikation mit einem anderen, insbesondere fernen, Teilnehmer quasi-automatisch zu konfigurieren, werden Konfigurationsdaten (KFD) auf einem Konfigurations-/Softwareaktualisierungsserver (KSS) zur Verfügung gestellt und diese vom Benutzer des Geräts entsprechend den benutzer- oder gerätespezifischen Gegebenheiten durch die Auswahl von aus mindestens zwei Arten von die Gegebenheiten kennzeichnende Abfragedaten (AD1, AD2) - z.B. erste Länderinformationen beinhaltende Abfragedaten (AD12) und zweite "Internet-Service- Provider (ISP)"-Informationen beinhaltende Abfragedaten (AD2) - Ermittlungsdaten (ED1, ED2) abgerufen.
Abstract:
Es wird ein Verfahren, eine Schaltungsanordnung und ein Endgerät zur Übertragung von Sprach- und/oder Videodaten über IP-basierte Netzwerke (IPN) vorgeschlagen, das und die auf einfache Weise die Güte der Übertragung in Echtzeit von Sprach- und/oder Videodaten über IP-basierte Netzwerke (IPN) verbessert. Gemäss dem Verfahren werden jeweils zum Senden eines aktuellen Datenpakets mit aktuellen komprimierten Nutzdaten (z.B. p(k+3)) den aktuellen komprimierten Nutzdaten (z.B. p(k+3)) die komprimierten Nutzdaten (z.B. p(k+2); p(k+l)) einer vorgegebenen Anzahl von unmittelbar zuvor gesendeter Datenpakete angehängt. Die Schaltungsanordnung und das Endgerät weisen entsprechende Mittel zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens auf.
Abstract:
The invention relates to a method and a device for digital data radiotransmission between a fixed station (1) and at least one mobile station (2, 3) at one or several carrier frequencies (F1, F2 ...), wherein the data is transmitted in several time slots (Z1, Z2 ...) according to the time-multiplex technique. A specific amount of time is required to change from one carrier frequency to another carrier frequency using a slow-hopping HF module. The data is transmitted in an active followed by an inactive time slot during which no data is transmitted and which is sufficient for the HF module to program the frequency for the following active time slot. According to the invention, an inactive time slot is shorter than an active time slot.
Abstract:
When registering a DECT mobile part (MT) with the base station (BS), the VoIP user ID (user) is formed from the DECT user ID (IPUI) according to a mapping rule and is used for registering an SIP account (SIPA). In addition, the SIP password (pw(AC)) is formed from the DECT authentication code (AC). Roaming or handover of DECT mobile parts (MT) in DECT systems featuring a VoIP connection can be accomplished in a simple manner by adjusting the DECT user ID (IPUI) to the SIP user ID (user (IPUI')) and adjusting the authentication code (AC) to the password (pw(AC)). The DECT mobile parts (MT) can continue to be used without change even when the same are connected to IP-oriented networks (IN), while said DECT mobile parts (MT) can be marketed for a wider range of uses.