Abstract:
Die Erfindung betrifft ein autonomes Fahrzeug, aufweisend einen Fahrzeugkörper (2), ein Fahrwerk (3) mit wenigstens einem angetriebenen Rad (3a), eine Kupplung (4) zum Ankuppeln eines Anhängers (5) an das autonome Fahrzeug (1), und mindestens einen berührungslos detektierenden Abstandssensor (6), der eingerichtet ist, Signale (7) in wenigstens eine Senderichtung (S) auszusenden und der am autonomen Fahrzeug (1) derart angeordnet ist, die Signale (7) in einer Höhe (h) auszusenden, die unter einer maximalen Erhebung (H) des Fahrzeugkörpers (2) liegt, und deren Senderichtung (S) eine Richtungskomponente (R) aufweist, die in einer Draufsicht auf das autonome Fahrzeug 1 den Grundriss des Fahrzeugkörpers (2) schneidet. Die Erfindung betrifft außerdem einen zugehörigen Anhänger (5) und ein zugehöriges autonomes Transportsystem (22).
Abstract:
Fügestation für Karosseriebauteile (5,6,7) mit einer Spanneinrichtung (17} zum Spannen der Karosseriebauteile (5,6,7) und einer Fördereinrichtung (11) zum Transport der Karosseriebauteile (5,6,7) in und durch die Fügestation (2,3), derart, dass die Spanneinrichtung (17) in einer Fügestellung (13) die Karosseriebauteile (5,6,7) mehrseitig sowie zumindest bereichsweise umgreift und eine Zugangsöffnung (18) aufweist, wobei die Fügestation (2,3) eine Hubeinrichtung (42) aufweist, die eine relative Hubbewegung der Spanneinrichtung (17) und/oder der Karosseriebauteile (5,6,7) durch die Zugangsöffnung (18) zwischen einer Fügestellung (13) und einer konturenfreien Transportstellung (14) erzeugt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fügestation (1) für Fahrzeugkarosserien (3) und ein Verfahren zum Wechseln von Spannrahmen (8, 9) in der Fügestation (1). Die Fügestation (1) weist ein Gestell (5) mit mindestens einer Arbeitsstelle (35), mehrere Spannrahmen (8, 9), mindestens ein Rahmenmagazin (26, 27), eine Rahmenwechseleinrichtung (10) und eine Bearbeitungseinrichtung (11) für die Werkstücke (3) auf. Die Rahmenwechseleinrichtung (10) besitzt ein oder mehrere mehrachsige Roboter (19) zum Wechseln und zur Übergabe der Spannrahmen (8, 9) an eine Positioniereinrichtung (12) am Gestell (5). Die Spannrahmen (8, 9) besitzen eine Dockingeinrichtung (25) zur lösbaren Verbindung mit dem Roboter (19).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für den schrittweisen Transport von Werkstücken (5) mit einer Vorschub- und Hubbewegung sowie eine Bearbeitungsanlage mit mehreren Bearbeitungsstationen (2, 3, 4) und der Transporteinrichtung. Die Transporteinrichtung (7) weist mindestens eine Transporteinheit (8, 9, 10) auf, die eirien reversierenden Förderer (11) für den Vorschub der Werkstücke (5) und mindestens eine separate, an den Werkstücken (5) angreifende Hubeinrichtung (12) zum Bewegen und LOsen der Werkstücke (5) vom Förderer (11) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Falzverfahren und eine Falzeinrichtung (1) mit mindestens einem mehrachsigen Manipulator (2), der ein Falzwerkzeug (5) relativ zu einem Werkstück (7) bewegt, wobei an ein oder mehreren Eckbereichen (8) des Werkstücks (7) eine Eckenfalzvorrichtung (10) mit einem eigenen Antrieb (26) angeordnet ist. Der Manipulator (2) und die Eckenfalzvorrichtung (10) sind steuertechnisch miteinander gekoppelt, wobei die Eckenfalzvorrichtung (10) in Abhängigkeit von den Bewegungen des Manipulators (2) gesteuert ist und die Eckbereiche am Werkstück falzt, wobei die geraden oder schwächer gekrümmten Bereich der Falzbahn (40) vom Manipulator (2) gefalzt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung (11) für Bauteile (4), insbesondere Fahrzeugkarosserien, wobei die Fördereinrichtung (11) mindestens ein Fördergerät (68) mit einer Förderbahn (69) und mindestens einem Bauteilträger (10) aufweist, der auf oder in der Förderbahn (69) beweglich gelagert, geführt und angetrieben ist. Der Bauteilträger (10) weist einen Längsholm (50) mit ein oder mehreren Tragelementen (59) auf, welche ein oder mehrere Bauteile (4) tragen und seitlich über den Längsholm (50) hinausragen. Der Längsholm (50) besitzt einen einzelnen kippsicher geführten Strang und ist zentral gegenüber den beidseits überstehenden Tragelementen (59) angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung (1) und ein Schraubverfahren mit einem mehrgliedrigen (12,13,14,15) Roboter (6) mit einer Abtreibenden Drehachser wobei der Roboter (6) an seinem Endglied (12) eine eigenständig angetriebene Dreheinrichtung (7) mit einem Drehwerkzeug (8) trägt, welche zum schnellen Andrehen oder Ausdrehen eines Drehteils (3) vorgesehen und ausgebildet ist. Das Festdrehen oder Losdrehen des Drehteils (3) wird durch den Roboter (6) und insbesondere dessen Endglied (12) durchgeführt.
Abstract:
The invention relates to a screwing device (1) and to a screwing method using a multi-member (12, 13, 14, 15) robot (6) having a driven rotational axis, said robot (6), on its last member (12), carrying a rotational device (7) with a rotational tool (8). Said rotational device is driven independently and is provided and designed for rapidly screwing a rotating part (3) on or off. The screwing tight or screwing loose of the rotating part (3) is performed by the robot (6) and in particular by its last member (12).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen transportablen Bauteilträger (10) zum Transport von Fahrzeugkarosserien oder Karosserieteilen (4) in einer Fertigungsanlage (1), wobei der Bauteilträger (10) ein Gestell (88) mit ein oder mehreren Bauteilaufnahmen (63) aufweist. Der Bauteilträger (10) ist auf unterschiedliche Bauteilvarianten adaptierbar ausgebildet, wobei die Bauteilaufnahmen (63) beweglich angeordnet sind. Ferner ist eine Verstellung (67) mit einer maschinell betätigbaren Verriegelungseinrichtung (110) oder Fixiereinrichtung (30, 31, 32) vorgesehen.
Abstract:
The invention relates to a transportable component support (10) for transporting vehicle bodies or body components (4) in a production line (1), the component support (10) comprising a frame (88) having one or more component retainers (63). The component support (10) is configured to be adaptable to different component variants, the component retainers (63) being movably arranged. An adjustment structure (67) comprises a mechanically actuated locking device (110) or a fixture (30, 31, 32).