Abstract:
The invention relates to an ignition device for an internal combustion engine, having an ignition coil (ZS) designed as a transformer, the secondary winding thereof being designed to connect to a spark plug (ZK), an actuatable switch element (IGBT) connected in series with the primary winding of the ignition coil (ZS), and a controller (SE) connected to the primary winding of the ignition coil (ZS) and the control input of the switching element (IGBT). The controller (SE) has a voltage converter (DC/DC) which provides a supply voltage (Vsupply) for the ignition coil (ZS) at the output thereof (Vout) and which can be connected to a motor vehicle electrical system voltage (V_bat), a controllable changeover switch (U) by means of which the supply voltage (Vsupply) can be applied at either positive or negative polarity to the series circuit of the primary winding of the ignition coil (ZS) and the switching element (IGBT), depending on a control signal (U_control), and a control circuit (Control) which generates the control signal as a function of the phase of the ignition process.
Abstract:
Moderne Verfahren zur Modifikation von Softwareständen in Motorsteuergeräten ermöglichen nicht mehr eine direkte Erkennung von Modifikationen an einem Softwarestand für eine Steuergerätesoftware. In der Erfindung werden in einen Original- Softwarestand einer Steuergerätesoftware an einer vordefinierten Stelle eine Checksumme (308) und ein Initialwert (310) eingetragen. Eine gegenüber dem Original-Software (302) eventuell modifizierte Steuergerätesoftware (312) wird in das Motorsteuergerät geladen. Nach dem Start des Motorsteuergerätes wird eine Checksummenprüfung der aktuell geladenen Steuergerätesoftware (312) ausgeführt. Die berechnete Checksumme der aktuell geladenen Steuergerätesoftware (312) wird mit der in den Original-Softwarestand (302) eingetragenen Checksumme (308) verglichen. Sind die beiden Checksummen nicht identisch, dann ist die aktuell geladene Steuergerätesoftware (312) modifiziert und es erfolgt das Auslesen eines durch eine Toolsoftware bei der Modifikation der Steuergerätesoftware (312) geschriebenen Labels (318) . Das Label enthält Informationen über die Art und den Umfang einer festgestellten Modifikation.
Abstract:
Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, die mit einer als Transformator ausgebil- deten Zündspule (ZS), deren Sekundärwicklung zur Verbindung mit einer Zündkerze (ZK) ausgebildet ist, einem in Serie zur Primärwicklung der Zündspule (ZS) geschalteten ansteuerbaren Schaltelement (IGBT) und einer mit der Primärwicklung der Zündspule (ZS) und dem Steuereingang des Schaltelements (IGBT) verbundenen Steuereinheit (SE) gebildet ist. Dabei ist die Steuereinheit (SE) mit einem Spannungswandler (DC/DC), der an seinem Ausgang (Vout) eine Versorgungsspannung (Vsupply) für die Zündspule (ZS) bereitstellt und mit einer Kraftfahrzeugbordnetzspannung (V_bat) verbindbar ist, mit einem steuerbaren Umschalter (U), über den die Versorgungsspannung (Vsupply) abhängig von einem Steuersignal (U_control) entweder mit positiver oder negativer Polarität an die Serienschaltung aus der Primärwicklung der Zündspule (ZS) und dem Schaltelement (IGBT) anlegbar ist, und mit einer Steuerschaltung (Control), die das Steuersignal abhängig von der Phase des Zündvorgangs erzeugt,gebildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, die mit einer als Transformator ausgebildeten Zündspule (ZS), einer mit der Sekundärwicklung der Zündspule (ZS) verbundenen Zündkerze (ZK), einem in Serie zur Primärwicklung der Zündspule (ZS) geschalteten ansteuerbaren Schaltelement (IGBT) und einer mit der Primärwicklung der Zündspule (ZS) und dem Steuereingang des Schaltelements (IGBT) verbundenen Steuereinheit (SE) gebildet ist, wobei die Steuereinheit (SE) eine einstellbare Versorgungsspannung (Vsupply) für die Zündspule (ZS) und ein Ansteuersignal (IGBT_Control) für das Schaltelement (IGBT) abhängig von den Strömen (I_Prim, I_Sec) durch die Primär- und die Sekundärwicklung der Zündspule (ZS) und der Spannung zwischen dem Verbindungspunkt der Primärwicklung der Zündspule (ZS) mit dem Schaltelement (IGBT) und dem negativen Anschluss der Versorgungsspannung (GND) bereitstellt, wodurch einerseits ein Betrieb der Zündkerze (ZK) mit Wechselstrom und andererseits eine Regelung dieses Stromes möglich ist, was zu einer sichereren Zündung bei geringerem Verschleiß der Zündkerzen führt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, die mit einer als Transformator ausgebildeten Zündspule (ZS), einer mit der Sekundärwicklung der Zündspule (ZS) verbundenen Zündkerze (ZK), einem in Serie zur Primärwicklung der Zündspule (ZS) geschalteten ansteuerbaren Schaltelement (IGBT) und einer mit der Primärwicklung der Zündspule (ZS) und dem Steuereingang des Schaltelements (IGBT) verbundenen Steuereinheit (SE) gebildet ist, wobei die Steuereinheit (SE) eine Versorgungsspannung (Vsupply) für die Zündspule (ZS) und ein Ansteuersignal (IGBT_Control) für das Schaltelement (IGBT) abhängig von den Strömen (I_Prim, I_Sec) durch die Primär- und die Sekundärwicklung der Zündspule (ZS) und der Spannung zwischen dem Verbindungspunkt der Primärwicklung der Zündspule (ZS) mit dem Schaltelement (IGBT) und dem negativen Anschluss der Versorgungsspannung (GND) bereitstellt, wodurch einerseits ein Betrieb der Zündkerze (ZK) mit Wechselstrom und andererseits eine Regelung dieses Stromes möglich ist, wodurch eine gezielte Energiezufuhr verteilt auf das Zündzeitintervall möglich ist.
Abstract:
Modern methods for the modification of software status in engine control devices no longer guarantee direct recognition of a modification in software status for control device software. According to the invention, a check sum (308) and an initial value (310) are introduced into an original software status of control device software at a predefined point. Control device software (312) that has possibly been modified in relation to the original software (302) is loaded into the engine control device. Check sum verification of the currently loaded control device software (312) is carried out after the start of the engine control device. The calculated check sum of the currently loaded control device software (312) is compared to the check sum (308) which was introduced into the original software status (302). If both check sums are not identical, the currently loaded control device software (312) is not modified, and a label (318) is read out, said label being described by tool software upon modification of the control device software (312). The label contains information on the type and scope of a modification thus established.