Abstract:
The invention relates to a method for a preliminary metallizing treatment of galvanized or zinc alloy-coated steel surfaces or joined metallic parts that at least partly have zinc surfaces, in a surface treatment encompassing several process steps. In the disclosed method, metallic coats of especially a maximum of 100 mg/m 2 of molybdenum, tungsten, cobalt, nickel, lead, tin, and/or preferably iron are produced on the treated zinc surfaces. Another embodiment of the invention relates to an uncoated or subsequently coated metallic part which has been subjected to the disclosed preliminary metallizing treatment as well as the use of such a part for making bodies during the production of automobiles, building ships, in the construction industry, and for manufacturing white products.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Mikrobizide enthaltend mindestens eine mikrobizide Komponente (vorzugsweise ausgewählt unter Phenole, insbesondere 4-Hydroxybenzaldehyd) und mindestens eine magnetische Komponente wobei die mikrobiziden und magnetischen Komponenten kovalent miteinander verknüpft sind. Die magnetischen Mikrobizide werden verwendet in Kläranlagen und Fermenten, zur Wäschedesinfektion und zur antimikrobiellen Behandlung von Verkaufsprodukten, Kühlmitteln und Kühlschmiermitteln sowie in Neutralreinigern.
Abstract:
Die Erfindung betrifft wässrige Reinigungsmittel zur Behandlung von harten Oberflächen, enthaltend mindestens einTensid, ein ethoxyliertes Triglycerid und ein Hydrophilierungsmittel.
Abstract:
Verfahren zur Identifizierung oder Authentifizierung eines markierten Gegenstandes, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die ferromagnetische Resonanz mindestens einer ferromagnetisch-resonanzaktiven Markersubstanz detektiert wird. Die Bestimmung der ferromagnetischen Resonanz erfolgt durch Messung der relativen Permeabilität µ r in Abhängigkeit der magnetischen Feldstärke. Die ferromagnetische Resonanzeigenschaft der superparamagnetischen Markersubstanz wird in Form einer Signatur aufgezeichnet. Die ferromagnetische Resonanz wird kontinuierlich gemessen und ausgewertet, beispielsweise in Form einer Korrelation zwischen der relativen Permeabilität bzw. der magnetischen Flussdichte und der magnetischen Feldstärke.
Abstract:
Verfahren zur Identifizierung oder Authentifizierung eines markierten Gegenstandes, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die ferromagnetische Resonanz mindestens einer ferromagnetisch-resonanzaktiven Markersubstanz detektiert wird.
Abstract:
Chromfreies, härtbares Korrosionsschutzmittel zur Erstbeschichtung von metallischen Substraten, das einen pH-Wert im Bereich von 1 bis 3 aufweist, enthaltend Wasser und a) Fluorokomplexionen von Titan und/oder Zirkon, b) mindestens ein Korrosionsschutzpigment, c) mindestens ein im genannten pH-Bereich wasserlösliches oder wasserdispergierbares organisches Polymer, das als solches in wässriger Lösung bei einer Konzentration von 50 Gew.-% einen pH-Wert im Bereich von 1 bis 3 aufweist, Verfahren zur Behandlung von Metallband mit diesem Mittel und so erhältliches behandeltes Metallband. Vorzugsweise ist das organische Polymer c) so gewählt, dass es als radikalisch polymerisierbare, ethylenisch ungesättigte Monomere mindestens ein Monomer ausgewählt aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester und Methacrylsäureester enthält und dass es mindestens einen Typ von funktionellen Gruppen ausgewählt aus Epoxi-, Silan-, Hydroxy-, Carboxyl-, Phosphorsäure- und Phosphorsäureester-Gruppen aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Klebeband insbesondere zum Zusammenfügen von mindestens zwei Gegenständen oder Schließen und Sichern einer Verpackung. Das Klebeband besteht aus einem Trägerband, das mindestens auf einer Seite mit einem Haftkleber beschichtet ist. Das Klebeband weist eine dauerelastische Dehnbarkeit von 5 bis 50 % auf und an mindestens einer seiner Längskanten sind eine Vielzahl von Einkerbungen angeordnet, die ein Durchtrennen des Klebebandes ohne Anwendung eines Werkzeugs ermöglichen.
Abstract:
The invention relates to compositions for treating tooth and/or bone tissue that contain calcium phosphates, calcium fluorides or calcium fluorophosphates, all of which being poorly soluble in water, and polyelectrolytes. The compositions can be cured and are suited for the smoothing, the reconstruction, and the remineralizing treatment of tooth and bone tissue, especially for eliminating microroughnesses.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweistufiges Verfahren zur korrosionsschützenden Vorbehandlung von Weißblech, bei dem in einem Verfahrensschritt bereits ein korrosionsschützender Lackhaftgrund aufgebracht wird, der bewirkt, dass bei Kontakt des mit einem Decklack versehenen erfindungsgemäß vorbehandelten Weißblechs mit Flüssigkeiten, die Schwefelverbindungen enthalten oder freisetzen, und proteinhaltigen Lebensmitteln schwarze Verfärbungen der metallisch glänzenden Oberfläche des vorbehandelten Weißblechs effektiv unterdrückt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Weißblech in einem Elektrolyten enthaltend zumindest ein inertes wasserlösliches Salz anodisch polarisiert und anschließend mit einer sauren wässrigen Zusammensetzung enthaltend wasserlösliche anorganische Verbindungen der Elemente Zr, Ti, Hf und/oder Si in Kontakt gebracht. Erfindungsgemäß vorbehandeltes Weißblech kann insbesondere für die Herstellung von lebensmittelechten Verpackungen wie Getränke- oder Konservendosen verwendet werden.
Abstract:
The present invention relates to aqueous-based primer composition, comprising at least one thermosetting, self-emulsifying epoxy resin composition; at least one thermosetting, non-self- emulsifying resin composition; water; and at least one curative.