Abstract:
The invention relates to a device for reducing loads in a drive train (10 - 30) of a wind turbine, comprising a machine support (60). The wind turbine is provided with sensor means (80, 82) for detecting at least one variable characterizing vibrations and/or misalignments in the drive train (10 - 30), controllable damper means (25) for producing at least one adjusting torque which compensates at least one torque (M) associated with the load in the drive train (10 - 30), and actuating means (70) for actuating the damping means (25) based on the at least one variable detected by the sensor means. The invention also relates to a corresponding method.
Abstract:
Vorrichtung zur Herstellung von Schmelzkäseportionen, umfassend mehrere in Produktionsrichtung aufeinanderfolgende Module, in denen der Schmelzkäse zu einem Band geformt, gekühlt und portioniert wird, wobei die Module einen Produktionsraum definieren, den der Schmelzkäse während der Herstellung der Schmelzkäseportionen durchläuft, wobei eine spritzdichte Kapselung den Produktionsraum umschließt, wobei die Kapselung einen Rahmenstruktur und mehrere lösbar mit der Rahmenstruktur verbundene Blechelemente aufweist, und wobei zwischen einem Blechelement und dem ihm gegenüberliegenden Bereich der Rahmenstruktur ein das Blechelement oder den ihn gegenüberliegenden Bereich der Rahmenstruktur umlaufender Dichtungsschlauch angeordnet ist.
Abstract:
Eine Einrichtung zur Reduzierung von Lasten im Antriebsstrang (10 - 30) einer Windenergieanlage wird vorgeschlagen, mit einem Maschinenträger (60), bei der Sensormittel (80, 82) zur Erfassung wenigstens einer Schwingungen und/oder Fehlstellungen im Antriebsstrang (10 - 30) kennzeichnenden Größe, ansteuerbare Dämpfungsmittel (25) zur Erzeugung wenigstens eines Stellmoments, das wenigstens ein der Last zugeordnetes Moment (M) in dem Antriebsstrang (10 - 30) kompensiert, und Ansteuermittel (70) zum Ansteuern der Dämpfungsmittel (25) auf Grundlage der durch die Sensormittel erfassten wenigstens einen Größe vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein entsprechendes Verfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Endoskopiesystem mit einem externen Magnetsystem und mit wenigstens einem Endoroboter (3) sowie mit einem Patientenlagerungssystem (5-9), wobei wenigstens ein Endoroboter (3) durch ein von dem externen Magnetsystem erzeugtes Magnetfeld in einem menschlichen oder tierisehen Hohlorgan navigierbar ist und das Patientenlagerungssystem eine Patientenliege (5,8) aufweist und welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Patientenliege um ihre Längsachse drehbar und/oder in ihrer Längsachse neigbar und/oder in wenigstens einer Raumrichtung verschiebbar ist und dass das Endoskopiesystem Mittel zur Erkennung von Hindernissen für die Bewegung des Endoroboters aufweist, aus denen Steuergrössen für die Lageveränderung des Patientenlagerungssystems ableitbar sind.
Abstract:
Die Messung der Strukturbreite einer Struktur auf einem Halbleiterwafer oder einem Flatpanel-Display wird in einem optischen Mikroskop oder einem Rasterelektronenmikroskop in einer Anzahl von Messschritten durchgeführt, z. B. global alignment, Patternrekognition, Autofokus, CD-Messung etc., wobei jedem Messschritt zur Beurteilung von dessen Güte jeweils ein Parameter (P1 - P4) zugeordnet wird. Mittels einer Rechenvorschrift wird die Güte der Korrelation zwischen den in den einzelnen Messschritten gewonnenen Messdaten, sowie aus dem Design entnommenen Referenzdaten der Wert für den Parameter (P1 - P4) berechnet und mit einem aus der Erfahrung gewonnenen Grenzwert verglichen. Bei Grenzwertverletzung wird ein Signal generiert und die weitere Verarbeitung des Objektes unterbrochen. Durch die Auswertung der Parameter(P1-P4) kann die Qualität einer CD-Messung erhöht und der Anteil des Ausfalls von Produkten wegen Toleranzbereichüberschreitung verringert werden. Vorteilhaft können auch die Ursachen für herstellungsbedingte Fehler, wie auch Fehler in den Messschritten leichter gefunden werden. Über die Auswertung aus einer Datenbank, aus der die einzelnen Werte der Parameter (P1 - P4) stammen, können auch Langzeiteffekte an dem Messgerät selbst oder den zu prüfenden Werkstoffen gefunden werden.
Abstract:
Processing parameters of at least one plate-like object (20), e.g. a semiconductor device or wafer, or a flat panel display, in a processing tool (1) are adjusted depending on which processing device (2a) out of at least one set of processing devices (2a, 2b) has been used for the semiconductor device (20) in a preceding step. This is provided by generating a virtual or physical token (10a), which connects the semiconductor device (20) identification with the processing device (2a, 2b) identification. This enables a compensation of tool-dependent effects in previous processing of a single device. An example is chemical mechanical polishing prior to lithography, where alignment marks can be deteriorated differently between CMP-apparatus. The amount of compensation is detected and evaluated by means of metrology tools, which - depending on the sequence of the metrology step relative to the processing step to be adjusted - either feed-forward or feed-backward their results to the processing tool (1). The yield of semiconductor device production is advantageously increased.
Abstract:
Offenbart ist eine mobile Vorrichtung, wie beispielsweise ein Smartphone, über das Informationen von elektronischen Geräten, insbesondere eines Haushalts, über eine Benutzerschnittstelle und/oder über einen Sensor erfassbar sind. Über eine interne und/oder externe Steuereinheit kann dann auf Basis der erfassten Informationen ein Energieverbrauch des erfassten Geräts oder der erfassten Geräte ermittelt und/oder berechnet werden. Hierbei kann die Vorrichtung zusätzlich eine Datenbank aufweisen und/oder mit einer Datenbank verbunden sein, um insbesondere zusätzliche Informationen bezüglich des erfassten Geräts oder der erfassten Geräte für die Ermittlung des Energieverbrauchs heranzuziehen. Des Weiteren kann die Vorrichtung eine Ausgabevorrichtung haben, über die beispielsweise der Energieverbrauch und/oder ein Gerät gleichen Typs oder Geräte gleichen Typs mit geringerem Energieverbrauch anzeigbar sind und/oder ein Vergleich zwischen Geräten anzeigbar ist.
Abstract:
Säulenabdeckung für Fahrzeuge mindestens umfassend: a. ein Trägerteil (1) mit einem abstehenden integrierten Fensterführungssteg (2) und einem abstehenden Montageelement (7), b. eine erhöhte kreisförmige, ovale oder poligonale Oberflächenstruktur (9) auf dem Fensterführungssteg (2) und/oder dem Montageelement (7), c. ein mit dem Trägerteil (1) über eine Kontaktfläche (11) verbundenes polymeres Deckteil (4), wobei d. der Fensterführungssteg (2) und/oder das Montageelement (7) eine Dicke (d 2 ;d 7 ) von 0,5 mm bis 3 mm und die erhöhte kreisförmige, ovale oder poligonale Oberflächenstruktur (9) eine Dicke (d 9 ) von 0,2 mm bis 1,5 mm aufweisen.
Abstract:
Säulenabdeckung für Fahrzeuge mindestens umfassend:a) ein Trägerteil (1) mit einem integrierten Fensterführungssteg (2) und einem Montageelement (7), b) eine Verjüngung (3) an der Berührungsstelle des Fensterführungsstegs (2) zum Trägerteil (1), c) ein mit dem Trägerteil (1) über eine Kontaktfläche (11) verbundenes polymeres Deckteil (4), wobei das Trägerteil (1) und das Deckteil (4) mindestens ein gemeinsames Endstück (6) bilden und die Kontaktfläche (11) innerhalb des Endstücks (6) über eine Länge (15) von mindestens 1 mm in einem gemittelten Winkel (α) (Alfa) von 5° bis 60° oberhalb oder unterhalb zur gemittelten Achse (12) entlang der Kontaktfläche (11) außerhalb des Endstücks (6) verläuft.
Abstract:
An apparatus for generating a collection profile (50) of a collection of different media data items (45) comprises a feature extractor (10) for extracting at least two different features (11) describing a content of a media data item for a plurality of media data items of the collection, and a profile creator (20) for creating the collection profile by combining the extracted features or weighted extracted features so that the collection profile (50) represents a quantitative fingerprint of a content of the media data collection. This collection profile or music DNA can be used for transmitting information, which is based on this collection profile, to the entity itself or to a remote entity.