Abstract:
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare Schaltungsanordnung (100) mit einer als differentiell gespeiste Spule ausgebildeten ersten Schaltungskomponente, die mindestens eine einen Innenbereich (115) umgreifende Leiterschleife (110a, 110b) aufweist, und mit mindestens einer weiteren Schaltungskomponente (120, 121). Erfindungsgemäß ist die weitere Schaltungskomponente (120, 121) der Schaltungsanordnung (100) in dem Innenbereich (115) angeordnet.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine monolithisch integrierte Schaltung (100) mit mindestens einer in die Schaltung (100) integrierten Transmissionsleitung (200). Erfindungsgemäß besteht die Transmissionsleitung (200) aus einer Kettenschaltung von mindestens zwei Elementarschaltungen (210a, 210b, 210c, ..), wobei jede Elementarschaltung (210a, 210b, 210c, ..) mindestens ein konzentriertes induktives Element (L) und/oder mindestens ein konzentriertes kapazitives Element (C3) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltungsanordnung und eine Verwendung von Zuleitungen. Die integrierte Schaltungsanordnung (10; 20; 30; 40) weist eine induktive Einheit (11-16) und eine Schaltungskomponente (18) auf, - wobei die induktive Einheit (11-16) eine erste Induktivität (11) mit einer ersten Spule (12) und ersten Zuleitungen (13) aufweist, - wobei die ersten Zuleitungen (13) die erste spule (12) mit der Schaltungskomponente (18) verbinden, - wobei die induktive Einheit (11-16) mindestens eine parallel zur ersten Induktivität (11) geschaltete zweite Induktivität (14) mit einer zweiten Spule (15) und zweiten Zuleitungen (16) aufweist, - wobei die zweiten Zuleitungen (16) die zweite Spule (15) mit der Schaltungskomponente (18) verbinden, und - wobei die Schaltungskomponente (18) zwischen der ersten Spule (12) und der zweiten spule (15) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit mindestens einer integrierten Transmissionsleitung zur Übertragung eines hochfrequenten differentiellen Signals mit einer Anzahl von mindestens zwei in Reihe geschalteten Leitungsanordnungen, die jeweils einen differentiellen Eingang, einen differentiellen Ausgang, eine mit einem ersten Pol des differentiellen Eingangs und einem ersten Pol des differentiellen Ausgangs verbundene erste Leiterbahn und eine mit einem zweiten Pol des differentiellen Eingangs und einem zweiten Pol des differentiellen Ausgangs verbundene zweite Leiterbahn aufweisen. Erfindungsgemäß weist jede Leitungsanordnung mindestens zwei Kreuzungsbereiche, in denen sich die erste und die zweite Leiterbahn kreuzen, und mindestens vier Mitkopplungsbereiche auf, in denen jeweils mindestens ein erster Abschnitt der ersten Leiterbahn derart in einem kleinen ersten Abstand zu mindestens einem zweiten Abschnitt der zweiten Leiterbahn angeordnet ist, daß sich im die ersten und zweiten Abschnitte umgebenden Außenraum die Magnetfelder, die durch die Ströme hervorgerufen werden, die in den ersten und zweiten Abschnitten fließen, wenn das hochfrequente differentielle Signal am differentiellen Eingang der Leitungsanordnung anliegt, gegenseitig verstärken.
Abstract:
Integrierbare Schaltungsanordnung (1; 2; 3; 4) zum Einstellen einer vorgebbaren Phasendifferenz (phi_soll) zwischen einem ersten hochfrequenten Signal (x1; x1p, x1n) und einem zweiten hochfrequenten Signal (x2; x2p, x2n), beinhaltend: e) eine Kettenschaltung einer Vielzahl (N) von Elementarschaltungen (10; 20; 30; 40), wobei jede Elementarschaltung eine erste Transmissionsleitung (11; 11p, 11n) zum Übertragen des ersten Signals (x1; x1p, x1n), eine zweite Transmissionsleitung (12; 12p, 12n) zum Übertragen des zweiten Signals (x2; x2p, x2n) und ein mit der ersten Transmissionsleitung verbundenes steuerbares Phasenbeeinflussungsmittel (13; 23; 33; 43) zum steuerbaren Beeinflussen der Phase des ersten Signals aufweist, f) einen mit der ausgangsseitigen Elementarschaltung verbundenen Phasendifferenzdetektor (14; 34), der ausgebildet ist, eine aktuelle Phasendifferenz (phi_ist) zwischen dem ersten und dem zweiten Signal zu detektieren, g) eine mit dem Phasendifferenzdetektor und jedem steuerbaren Phasenbeeinflussungsmittel (13; 23; 33; 43) verbundene Steuereinheit (15; 35), die ausgebildet ist, von der aktuellen Phasendifferenz (phi_ist) abhängige erste digitale Steuerspannungen als Steuersignale (vt1, vt2,...) für jedes Phasenbeeinflussungsmittel (13; 23; 33; 43) zu generieren, wobei die digitale Steuerspannung nur zwei unterschiedliche Spannungswerte annehmen kann, und h) wobei jedes steuerbare Phasenbeeinflussungsmittel (13; 23; 33; 43) mindestens eine mit der ersten Transmissionsleitung und der Steuereinheit verbundene erste abstimmbare kapazitive Einheit (16; 16p, 16n; 46p, 46n) aufweist, die ausgestaltet ist, das erste Signal in Abhängigkeit von einer digitalen Steuerspannung der ersten Steuersignale zu verzögern.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare Schaltungsanordnung mit mindestens einer als Leiterschleife ausgebildeten Induktivität und mindestens einer mit der Leiterschleife verbundenen Kapazität. Erfindungsgemäß beinhaltet die Schaltungsanordnung (a) mindestens eine in mindestens einer ersten Metallisierungsebene angeordnete erste Leiterschleife mit einem ersten DC-Anschluß zum Anlegen eines ersten Gleichpotentials, (b) mindestens eine in mindestens einer zweiten Metallisierungsebene angeordnete zweite Leiterschleife mit einem zweiten DC-Anschluß zum Anlegen eines zweiten Gleich Potentials, (O mindestens einen Metall-lsolator-Metall-Kondensator mit einer Kondensatorplatte, die in einer dritten Metallisierungsebene zwischen der ersten und der zweiten Metallisierungsebene angeordnet ist, und (d) mindestens ein zwischen der Kondensatorplatte und der ersten Leiterschleife angeordnetes metallisches Verbindungsmittel, das die Kondensatorplatte elektrisch leitend mit der ersten Leiterschleife verbindet. Die Erfindung betrifft weiterhin eine integrierte Schaltung mit einer solchen Schaltungsanordnung.
Abstract:
Vorgestellt wird eine Integrierte Oszillatorschaltung (16) mit einer Verstärkerschaltung (22) und einem frequenzselektiven Rückkopplungsnetzwerk aus einem ersten Schwingkreis (18), und einem zweiten Schwingkreis (20). Die Oszillatorschaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Schwingkreis (18) ausschließlich ausgangsseitig mit der Verstärkerschaltung (22) verbunden und als ein Parallelschwingkreis aus einer ersten Kapazität (24) und einer ersten Induktivität (26) ausgebildet ist, und der zweite Schwingkreis (20) ausschließlich eingangsseitig (36, 38) mit der Verstärkerschaltung (22) verbunden und als ein Parallelschwingkreis aus einer zweiten Kapazität (32) und einer zweiten Induktivität (34) ausgebildet ist.