Abstract:
Offenbart ist ein Kraftfahrzeug mit einem Dach, wobei das Dach einen ersten Bereich und zwei zweite Bereiche aufweist, und wobei: - in Querrichtung des Fahrzeugs der erste Bereich zwischen den beiden zweiten Bereichen angeordnet ist; und - das Dach im ersten Bereich tiefer ist als in den zweiten Bereichen.
Abstract:
Eine Baugruppe zur Verbindung von wenigstens zwei Bauteilen (12, 14) mittels einer Schraubverbirriung hat eine Schraube (16), die einen Schraubenschaft (22) und einen Schraubenkopf (18) mit einer sich in Richtung zum Schraubenschaft (22) verjüngenden Außenkontur (20) aufweist, ein erstes zu verbindendes Bauteil (12), das einen Verbindungsabschnitt (24) mit einer Vertiefung (30) im Bereich des Schraubenkopfes (18) aufweist, die in eine Schraubenschaftaufnahme (28) übergeht, sowie ein zweites zu verbindendes Bauteil (14), das eine Öffnung (34) zum Durchtritt des Schraubenschafts (22) mit einem die Öffnung (34) umgebenden Umformabschnitt (36) aufweist. Der Umformabschnitt (36) wird beim Anziehen der Schraube (16) vom Schraubenkopf (18) in die Vertiefung (30) gedrückt und bildet einen in die Vertiefung (30) ragenden Ringvorsprung (38) aus, durch den ein seitlicher Formschiuss zwischen den Bauteilen (12, 14) gebildet ist. Die Baugruppe eignet sich insbesondere zur Verbindung einer Fahrzeugkarosserie mit einem Fahrwerk.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Knotenelement (10) für eine Fahrzeugkarosserie (2) eines Fahrzeugs (1), welches zur Verbindung mit mindestens zwei Karosseriekomponenten (20) eingerichtet ist und einen im Wesentlichen materialeinstückigen Aufbau mit Hohlkörperform (16), mindestens zwei Wandelemente (11 - 14), welche ein Inneres (15) der Hohlkörperform (16) des Knotenelements (10) bilden und umschließen, und im Inneren (15) der Hohlkörperform (16) eine Rippenanordnung (30) mit mindestens einer Rippe (31, 32) aufweist, welche an mindestens zwei der Wandelemente (11 - 14) angebracht ist und sich zwischen diesen abstützt. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Fahrzeugkarosserie (2), ein Fahrzeug (1) sowie ein Herstellungsverfahren für ein Knotenelement (10).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Tragrahmenstruktur eines Fahrzeugs, insbesondere einen Achsträger, im wesentlichen bestehend aus zwei sog. Längs-Trägern und zwei diese gegeneinander abstützenden sog. Quer-Trägern, welche jeweils als Hohlprofile ausgebildet sind, die aus zumindest zwei in im wesentlichen in Längsrichtung des jeweiligen Hohlprofils verlaufenden Fügebereichen zusammengesetzten Formteilen bestehen, wobei von jedem Träger ein erstes Formteil mit den ersten Formteilen der anderen Träger einstückig zusammenhängt, indem aus einer zunächst ebenen und geeignet beschnittenen Blechstruktur durch Biegeumformen eine sog. Oberschale der Tragrahmenstruktur mit dann noch offenen Längsträgern und Querträgern geformt ist, welche jeweils durch verschweißte Schließbleche als zweite oder weitere Formteile zu einem Hohlprofil vervollständigt sind. Eine sog. Oberschale bildet dabei eine äußere Struktur, die aus einer ebenen Deckelstruktur und einer von dieser winkelig abragenden Randstruktur sowie aus zumindest zwei Armstrukturen besteht, die jeweils von einem einen sog. Knotenpunkt bildenden Eckbereich, in welchem ein Längsträger mit einem Querträger zusammen stößt, in Draufsicht annähernd in Richtung einer Winkelhalbierenden nach außen weg ragen. Jede Armstruktur ist durch ein verschweißtes Schließblech einem Hohlkörper ergänztt, welcher einen Tragarm der Tragstruktur bildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hinterachse eines zweispurigen Fahrzeuges umfassend mehrere radführende Lenker mit zumindest einem Federlenker zum Abstützen einer Tragfeder an einem Fahrzeugaufbau des Fahrzeuges, welche radführenden Lenker ein Hinterrad des Fahrzeuges mit einem Hinterachsträger verbinden, wobei der Hinterachsträger zumindest zwei zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Längsträger und zumindest einen zumindest annähernd in Fahrzeugquemchtung ausgerichteten Querträger umfasst, wobei der Hinterachsträger auf jeder bezüglich der Fahrzeuglängsmittelachse betrachteten Fahrzeugseite über zwei Lagerungsstellen am Fahrzeugaufbau angebunden ist und wobei der Federlenker und zumindest einer der radführenden Lenker am Lärtgsträger angebunden sind, wobei die Anbindung des Federlenkers an jeweils einem Längsträger in Fahrzeugfahrtrichtung betrachtet vor der Mitte des Abstands der auf einer gemeinsamen Fahrzeugseite angeordneten Lagerungsstellen angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer (1) für ein Fahrzeug, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Radträger (2) aus Metall zur drehbaren Aufnahme eines Rades, eine Dämpferrohranordnung (4) zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff zur Ausbildung eines Dämpferfluidvolumens (10), einen in der Dämpferrohranordnung (4) geführten Kolben (5) mit einer Kolbenstange (6), wobei die Dämpferrohranordnung (4) fest mit dem Radträger (2) verbunden ist und wobei die Kolbenstange (6) mit einer Karosserie des Fahrzeugs verbindbar ist, ein im Radträger (2) ausgebildetes Radträgerfluidvolumen (11), das mit dem Dämpferfluidvolumen (10) in Verbindung steht, wobei das Fluid im Radträgerfluidvolumen (11) zur Wärmeübertragung im direkten Kontakt mit dem Metall des Radträgers (2) steht.
Abstract:
Nach der Erfindung ist eine Bremsscheibe für eine Scheibenbremse, die aus einem Bremsscheibentopf und wenigstens einem, mit diesem über Verbindungsmittel verbundenen Reibring besteht, wobei ein Mantel des Bremsscheibentopfs mit Abschnitten mit reduzierter Wandstärke und/oder Durchbrüchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese am Außenumfang des Bremsscheibentopfmantels befindliche, axial gerichtete Materialaussparungen sind, die zur Platzierung der Verbindungsmittel dienen, möglichst nahe am Bremsscheibentopfmantel.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Achse eines Fahrzeuges umfassend einen Achsträger (1), wobei der Achsträger (1) zumindest zwei annähernd in Fahrzeugfängsrichtung ausgerichtete Längsträger (1.2) sowie zumindest einen zumindest annähernd in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Querträger (1.1) umfasst, wobei der Achsträger (1) mittels zumindest einem Achsträgerlager (2) an eine Karosserie des Fahrzeuges angebunden ist, wobei das Achsträgerlager (2) zusätzlich über eine Schubstrebe (9) an der Karosserie abgestützt ist sowie eine über eine Aggregatlagerung an der Karosserie und/oder am Achsträger (1) abgestützte Antriebseinheit, wobei die Antriebseinheit mit der Aggregatlagerung über die Schubstrebe (9) an der Karosserie des Fahrzeuges abgestützt ist.
Abstract:
Zahnrad zur Leistungsübertragung mit einer Vielzahl von Zähnen mit jeweils zwei Zahnflanken (3, 4, 5, 6, 7, 8) zur Leistungsübertragung auf ein anderes Zahnrad,• wobei das Zahnrad um eine Rotationsachse (1) rotierbar ist und mit einer Referenzebne (2), welche orthogonal zur Rotationsachse (1) angeordnet ist, wobei gleichnamige Zahnflanken (6, 7, 8; 3, 4, 5) die Zahnflanken zur Leistungsübertragung in eine Drehrichtung sind, • wobei die Zahnflanken (3, 4, 5, 6, 7, 8) ausgehend von einer Vorderseite der Referenzebene (1) eine Zahnflankenlänge (11,12, 13) aufweisen, • wobei zu einer Scheitelzahnflanke (4) zwei unmittelbar benachbarte gleichnamige Zahnflanken (3, 5) angeordnet sind, die jeweils eine kleinere Zahnflankenlänge als die Scheitelzahnflanke (4, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) aufweisen • das Zahnrad wenigstens eine dieser Scheitelzahnflanke (4, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) aufweist und als schrägverzahntes Zahnrad ausgebildet ist.
Abstract translation:
齿轮为动力导航使用传输与多个ž&AUML的; hnen具有两个齿侧面(3,4,5,6,7,8),用于功率导航使用传输到另一个齿轮,•其中,所述齿轮 绕旋转轴(1)是可转动的,并用一个Referenzebne(2),其被布置成正交的旋转轴线(1),其中的齿面相同(6,7,8; 3,4,5)中,齿面到电力导航用途传输在一 旋转方向,•其中所述齿面(3,4,5,6,7,8)从基准平面(1)一个Zahnflankenl BEAR长度(11,12,13)的前侧开始,•其中一个顶点的齿面(4) 有长度比顶点齿面(4,41,42,43,44,45,46,47),•齿轮这些顶点齿面中的至少一个(4;两个直接相邻的齿相同的(3侧面,5)被布置,每一个都具有较小的Zahnflankenl&AUML ,41,42,43,44,45,46,47)并且被设计为螺旋齿轮齿轮i ST P>
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Lenksystem eines zweispurigen Fahrzeugs mit einer quer zur Fahrzeug-Längsachse verlagerbaren Stellstange (1), an deren beiden Enden Spurstangen angelenkt sind, die auf die lenkbaren Räder des Fahrzeugs einwirken, so dass diese mit einer Verlagerung der Stellstange (1) um ihre Lenkdrehachse verschwenkt werden. Es ist die Stellstange (1) in zwei jeweils einem Rad zugeordnete Stellstangenteile (1a, 1b) geteilt ausgeführt, welche über ein Koppelglied (1c) miteinander verbunden sind, welches zumindest zeitweise die beiden Stellstangenteile (1a, 1b) gegeneinander abstützt und zumindest zeitweise eine Relativbewegung der beiden Stellstangenteile (1a, 1b) in Fzg.-Querrichtung ermöglicht. Vorzugsweise ist das Koppelglied (1c) über jeweils ein Schraubgewinde (G), dessen Schraubdrehachse die Längsachse der Stellstange ist, mit den Stellstangenteilen (1a, 1b) verbunden und es ist/sind die Stellstangenteile (1a, 1b) und/oder das Koppelglied (1c) um diese Längsachse verdrehbar.