Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schaltzustandsüberwachung für ruhestrombetätigte Federdruckbremsen (FDB), wobei der bei einem Schaltzyklus der Federdruckbremse auftretende Axialhub der Ankerscheibe (3) der Federdruckbremse durch einen in die Federdruckbremse integrierten und fest mit dem stationären Teil der Federdruckbremse verbundenen mechanischen Mikroschalter (6) oder berührungslosen Näherungsschalter abgetastet wird, wobei der jeweilige Schalter mit einem Referenzpunkt an der Ankerscheibe (3) kooperiert. Das Neuartige besteht darin, dass der Referenzpunkt auf einem verstellbaren Hebel /Balken (9) auf der Ankerscheibe (3) angeordnet ist, der an seinem einen Ende fest mit der Ankerscheibe (3) der Federdruckbremse verbunden und an seinem entgegensetzten Ende in Bewegungsrichtung der Ankerscheibe verstellbar (bei 7/8) ausgebildet ist, und wobei der Referenzpunkt am Hebel /Balken zwischen seinen beiden Enden angeordnet ist.
Abstract:
Ruhestrombetätigte elektromagnetische Federdruckbremse, mit Drehmomentübertragungsbuchsen (11), welche sich zwischen einer Maschinenwand und der Bremse (1) befinden und daran mit Befestigungsschrauben (16) befestigt werden, wobei eine axial bewegliche Ankerscheibe (4) auf ihrem Umfang mit Bohrungen versehen ist, in die die Drehmomentübertragungsbuchsen (11) eingreifen und somit in Umfangsrichtung das Bremsmoment übertragen, wobei am Außenumfang der Drehmomentübertragungsbuchsen (11) Nuten vorhanden sind, in welche O-Ringe (12) eingelegt sind. Um eine bessere Geräuschdämpfung beim Abbremsen zu erreichen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass im Bereich der Drehmomentübertragungsbuchsen (11) am Außenumfang neben dem in einer Nut angeordneten O-Ring wenigstens ein Kolbenführungsring (13) vorgesehen ist, der in die Nut des O-Ringes oder in eine eigene Nut eingelegt ist und in Umfangsrichtung eine Dämpfung und in axialer Richtung ein Gleiten der Ankerscheibe bewirkt (Fig.1).
Abstract:
An electromagnetic compression spring brake comprising a backplate (1) including a solenoid (3) and helical springs (5) distributed equispaced in the backplate (1), a friction plate (4) on a hub of a shaft to be braked. The brake has a plurality of damping members (7, 8) distributed equispaced about the circumference and featuring a specific spring rate between the opposite faces of the backplate (1) and armature plate (2) for reducing the pull-in noise of the armature plate when impacting the face of the backplate (1). A further plurality of damping members (9 to 12) is distributed equispaced about the circumference of significantly lower spring rate for continual contact with the opposite face of the backplate (1) to reduce the drop-out noise of the armature plate (2) during braking. As an alternative, the face of the damping member is divided into a large face section for contacting the pulled-in armature plate (2) to reduce the pull-in noise, and into a smaller axially protruding face section for continual contact with the opposite face of the dropped out armature plate to reduce the drop-out noise.
Abstract:
Anordnung einer oder mehrerer elektromagnetisch lüftender Federdruckbremsen (a, b) an eine Maschinenwand oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsen stirnseitig am Umfang verteilt auf einen axial beweglichen Bremsrotor (5) mit beiderseitig (d.h. links und rechts) durchgehenden Reibbelägen (6) wirken, wobei an der Maschinenwand oder ähnlichem mit der einen (linken) Fläche des Reibbelages (6) und auf der gegenüberliegenden Seite mit den Ankerscheiben der Bremsen auf dem zweiten (rechten) Reibbelag (6) abgebremst wird.
Abstract:
Elektromagnetisch, lüftende Federdruckbremse, wobei die Bremse einen rechteckigen oder quadratischen Spulenträger (1) mit vier gleichmäßig verteilten Magnetspulen enthält und vier rechteckige oder quadratischen Ankerscheiben zugeordnet sind, welche auf einen gemeinsamen Bremsrotor (4), mit zwei auf jeder Seite angebrachten Reibbelägen drücken und der Bremsrotor (4) auf einer axial verzahnten Nabe (6) axial beweglich ist.
Abstract:
Es wird eine elektromagnetisch lüftende Federdruckbremse zum Anbau an die Treibscheibe (15) oder die Treibscheibenwelle (16) bei bereits vorhandenen Aufzügen vorgeschlagen, welche mit Seilen über eine Treibscheibe betrieben werden; die Anbaubremse (1) wird konzentrisch zur Mittelachse der Treibscheibe (15) oder Treibscheibenwelle (16) auf einem separaten Sockel (23) des Bauwerkes auf der freien Seite (d.h. gegenüber von der Antriebsseite) der Treibscheibe (15) angeordnet und orts- und drehfest befestigt, wobei der Rotor (5) der Bremse (1) im wesentlichen drehfest mit dem freien Ende der Treibscheibe (15) oder der Treibscheibenwelle (16) verbunden ist, um das Bremsmoment der Anbaubremse auf die Treibscheibe (15) zu übertragen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft elektrisch leitfähige Pigmente, wobei die Pigmente einen ferromagnetischen Kern und wenigstens eine elektrisch leitfähige Beschichtung aufweisen, wobei die elektrisch leitfähige Beschichtung ein Metall oder eine Metallegierung ist oder umfasst oder wobei die elektrisch leitfähige Beschichtung elektrisch leitfähige Polymere oder Kunststoffe, die elektrisch leitfähige Polymere enthalten, sind oder umfasst. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Pigmente als auch die Verwendung der elektrisch leitfähigen Pigmente.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen anodischen Elektrotauchlack umfassend mindestens ein Bindemittel für anodischen Elektrotauchlack und wässriges Flüssigmedium, wobei der anodische Elektrotauchlack zusätzlich mindestens ein mit einem Beschichtungsmittel beschichtetes plättchenförmiges Metallpigment enthält, wobei (a) das plättchenförmige Metallpigment einen d 50 -Wert der Summendurchgangsgrößenverteilung von 4 bis 35 µm besitzt und aus der Gruppe, die aus leafing-Metallpigmenten, mit Kunstharz(en) beschichteten Metallpigmenten und Mischungen davon besteht, ausgewählt ist und (b) das Beschichtungsmittel ein Beschichtungsmittel mit einem organischen Grundgerüst mit mindestens 10 C-Atomen ist, das eine oder mehrere funktionelle Gruppen zur Anhaftung oder Anbindung an die Pigmentoberfläche besitzt, wobei die funktionelle Gruppe aus der Gruppe, die aus Phosphonsäuren, Phosphonsäureester, Phosphorsäuren, Phosphorsäureester, Sulphonat, Polyol und deren Mischungen besteht, ausgewählt ist, und (c) das Beschichtungsmittel saure Eigenschaften aufweist. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Elektrotauchlackes sowie Verwendungen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Elektrotauchlackpigmente, wobei die Elektrotauchlackpigmente plättchenförmige, mit wenigstens einem Beschichtungsmittel beschichtete Metalleffektpigmente sind und das Beschichtungsmittel (a) eine oder mehrere funktionelle Gruppen zur Anhaftung oder Anbindung an die Pigmentoberfläche aufweist und (b) eine aminofunktionelle Gruppe aufweist, wobei die aminofunktionelle Gruppe protonierbar oder positiv geladen ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Verfahren zur Herstellung dieser Elektrotauchlackpigmente als auch deren Verwendung sowie einen kathodischen Elektrotauchlack, der die erfindungsgemäßen Pigmente enthält.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Elektrotauchlackpigmente, wobei die Elektrotauchlackpigmente plättchenförmige, mit wenigstens einem Beschichtungsmittel beschichtete Metallpigmente sind und das Beschichtungsmittel (a) ein oder mehrere Bindemittelfunktionalitäten von anodischen Tauchlack-Bindemitteln sowie (b) eine oder mehrere funktionelle Gruppen zur Anhaftung oder Anbindung an die Pigmentoberfläche aufweist und (c) eine Säurezahl von 15 bis 300 mg KOH/g Beschichtungsmittel hat. Die Erfindung betrifft ferner eine Verfahren zur Herstellung dieser Elektrotauchlackpigmente als auch deren Verwendung.