Abstract:
Die Erfindung geht aus, von einem Doppelkupplungsgetriebe zur Schaltung von zumindest sechs sequentiell schaltbaren Getriebegängen (V1a-V6a; V1c-V6c), mit einer ersten Eingangswelle (11a-11c), die zur Anbindung an eine erste Lastschaltkupplung (K1a-K1c) vorgesehen ist, mit einer zweiten Eingangswelle (12a-12c), die zur Anbindung an eine zweite Lastschaltkupplung (K2a-K2c) vorgesehen ist, mit einer ersten Vorgelegewelle (13a-13c), mit einer zweiten Vorgelegewelle (14a-14c), mit einer dritten Vorgelegewelle (15a-15c), mit zumindest sechs Schalteinheiten (S1a-S6a; S1b-S6b; S1c-S6c) und mit zumindest vier Zahnradebenen (Z1a-Z4a; Z1b-Z4b; Z1c-Z4c). Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest sechs Schalteinheiten (S1a-S6a; S1b-S6b; S1c-S6c) zwischen genau zwei direkt benachbarten Zahnradebenen (Z2a-Z2c, Z3a-Z3c) der zumindest vier Zahnradebenen (Z1a-Z4a; Z1b-Z4b; Z1c-Z4c) angeordnet sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hybridantriebsvorrichtung mit einem Verbrennungsmotor (10a; 10b), einer elektrischen Maschine (11a; 11 b), einem Planetengetriebe (38a; 38b), einem ersten Stirnradteilgetriebe (20a; 20b) und einem zweiten Stirnradteilgetriebe (21a; 21 b), wobei der Verbrennungsmotor (10a; 10b) über eine Trennkupplung (39a; 39b) an das Planetengetriebe (38a; 38b) und die elektrische Maschine (11a; 1 1b) direkt an das Planetengetriebe (38a; 38b) angebunden sind, wobei die zwei Stirnradteilgetriebe (20a, 21a; 20b, 21 b) direkt an das Planetengetriebe (38a; 38b) angebunden sind, wobei das Planetengetriebe (38a; 38b) einen ersten Planetenradsatz (41a; 41 b) und einen zweiten Planetenradsatz (42a, 42b) aufweist, wobei der erste Planetenradsatz (41a; 41 b) ein erstes Hohlrad (43a; 43b), sowie ein erstes Sonnenrad (46a; 46b) aufweist, und wobei zumindest ein Steg (47a, 48a) eines Planetensatzes (44a; 44b; 45a; 45b) des ersten Planetenradsatzes (41a; 41b) und zumindest ein Steg (49a, 49b) eines Planetensatzes (51a, 51 b) des zweiten Planetenradsatzes (42a; 42b) drehfest miteinander verbunden sind. Es wird vorgeschlagen, dass der zweite Planetenradsatz (42a; 42b) ein zweites Hohlrad (50a; 50b) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Klauenkupplung (10) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Kupplungshälfte (11), die ein erstes Klauenelement (12) mit einer Sperrverzahnung (13) und ein relativ zu dem ersten Klauenelement (12) verdrehbares zweites Klauenelement (14) mit einer Fangverzahnung (15) aufweist, wobei die Sperrverzahnung (13) und die Fangverzahnung (15) unterschiedliche Verzahnungsgeometrien aufweisen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (20) zur Herstellung eines Kopplungselements (10) für eine Klauenkupplung aus einem Dickblechteil (19), insbesondere zur Herstellung eines Kopplungselements (10) mit einem radialen Verzahnungsprofil (11), das zumindest einseitig abgeschrägte Zähne (12) aufweist, wobei in einem ersten Verfahrensschritt (24) an dem Dickblechteil (19) ein Verzahnungsbereich vorausgeformt wird, indem das Dickblechteil (19) durch ein Umformverfahren mit einer Kontur (27) für das Verzahnungsprofil (11) versehen wird, und in einem zweiten Verfahrensschritt (25) aus der Kontur (27) das Verzahnungsprofil (11) ausgestellt wird, indem durch ein Trennverfahren ein Teil der Kontur (27) herausgetrennt wird, sowie ein Kopplungselement (10), hergestellt nach einem erfindungsgemäßen Verfahren (20), mit einem radialen Verzahnungsprofil (11), das Zähne (12) mit einer zumindest einseitigen Abschrägung aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse (10a; 10b; 10c), mit vier wirkungsmäßig miteinander verbundenen Planetenradstufen (Pia, P2a, P3a, P4a; P1b, P2b; P1c, P2c, P3c, P4c) die jeweils ein Sonnenrad (P11a, P21a, P31a, P41a; P11b, P21b; P11c, P21c, P31c, P41c), ein Hohlrad (P13a, P23a, P33a, P43a; P13b, P23b; P13c, P23c, P33c, P43c) und einen Planetenradträger (P13a, P23a, P33a, P43a; P13b, P23b; P13c, P23c, P33c, P43c) aufweisen, mit zumindest sechs Schalteinheiten (S1a, S2a, S3a, S4a, S5a, S6a; S1b, S2b, S3b; Sic, S2c, S3c, S4c, S5c, S6c, S7c), und mit einer Eingangswelle (11a; 11b; 11c), die drehfest mit dem Sonnenrad (P11a; P11b; P11c) der ersten Planetenradstufe (Pia; P1b; P1c) und dem Planetenradträger (P42a; P42c) der vierten Planetenradstufe (P4a; P4c) verbunden ist, und mit einer Ausgangswelle (12a; 12c), die drehfest mit dem Planetenradträger (P32a; P32c) der dritten Planetenradstufe (P3a; P3c) verbunden ist, wobei das Hohlrad (P23a; P23b; P23c) der zweiten Planetenradstufe (P2a; P2b; P2c), ein zweites Kopplungselement (S32a; S32b; S32c) der dritten Schalteinheit (S3a; S3b; S3c), das Sonnenrad (P31a; P31c) der dritten Planetenradstufe (P3a; P3c) und das Sonnenrad (P41a; P41c) der vierten Planetenradstufe (P4a; P4c) permanent drehfest miteinander verbunden sind, und wobei der Planetenradträger (P22a; P22b; P22c) der zweiten Planetenradstufe (P2a; P2b; P2c) und das Hohlrad (P13a; P13b; P13c) der ersten Planetenradstufe (Pia; P1b; P1c) permanent drehfest miteinander verbunden sind, wobei eine E-Maschine (13a; 13b; 13c) mit einem Rotor (14a; 14b; 14c), welcher permanent drehfest mit dem Planetenradträger (P22a; P22b; P22c) der zweiten Planetenradstufe (P2a; P2b; P2c) und dem Hohlrad (P13a; P13b; P13c) der ersten Planetenradstufe (Pia; P1b; P1c) verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hybridantriebsvorrichtung mit einem Verbrennungsmotor (11a; 11b), mit einer elektrischen Maschine (12a; 12b), die einen Rotor (17a; 17b) aufweist, mit einem Planetengetriebe (13a; 13b), mit einem ersten Stirnradteilgetriebe (14a; 14b) und mit einem zweiten Stirnradteilgetriebe (15a; 15b), wobei das erste Stirnradteilgetriebe (14a; 14b) eine erste Eingangswelle (EWla; EWlb) aufweist und das zweite Stirnradteilgetriebe (15a; 15b) eine koaxial zu der ersten Eingangswelle (EW1 a; EW1 b) angeordnete zweite Eingangswelle (EW2a; EW2b) aufweist, mit einer ersten Vorgelegewelle (Via; Vlb), welche parallel zu der ersten und zu der zweiten Eingangswelle (EW1a; EW1b; EW2a; EW2b) angeordnet ist, wobei der Verbrennungsmotor (IIa; IIb) über eine Trennkupplung (16a; 16b) an das Planetengetriebe (13a; 13b) und die elektrische Maschine (12a; 12b) direkt an das Planetengetriebe (13a; 13b) angebunden sind, wobei das erste Stirnradteilgetriebe (14a; 14b) und das zweite Stirnradteilgetriebe (15a; 15b) direkt an das Planetengetriebe (13a; 13b) angebunden sind, wobei das Planetengetriebe (13a; 13b) zwei Planetenradsätze (P1 a, P2a; P1 b, P2b) aufweist, wobei ein erster Planetenradsatz (P1a; P1b) des Planetengetriebes (13a; 13b) ein Hohlrad (P11a; P11b), einen ersten Planetenradträger (P12a; P12b), und ein erstes Sonnenrad (P13a; P13b) aufweist, enthaltend eine zusätzlich zu der ersten Vorgelegewelle (Via; vlb) vorliegende gemeinsame Vorgelegewelle (V3a; V3b), welche genau ein Festrad (V31a; V31b) und genau ein Losrad (V32a; V32b) aufweist, wobei das Festrad (V31a; V31b) permanent mit einem Rad des ersten Stirnradteilgetriebes (14a; 14b) kämmt und das Losrad (V32a; V32b) permanent mit einem Rad des zweiten Stirnradteilgetriebes (15a; 15b) kämmt,wobei eine erste Schalteinheit (25a; 25b) dazu vorgesehen ist, das Losrad (V32a; V32b) der gemeinsamen Vorgelegewelle (V3a; V3b) drehfest mit dem Festrad (V31a; V31b) der gemeinsamen Vorgelegewelle (V3a; V3b) zu verbinden.
Abstract:
Erfindungsgemäß wird eine Antriebsvorrichtung vorgeschlagen, insbesondere für ein Elektrofahrzeug, mit einem Elektromotor (10a-e), mit einem Achsantrieb (11 a-e) und mit einem zwischen dem Elektromotor (10a-e) und dem Achsantrieb (11 a-e) angeordneten, konstruktiv zur Schaltung von zumindest zwei Vorwärtsgetriebegängen (V1 a-e, V2a-e, V3a-e) vorgesehenen Mehrstufengetriebe (12a-e), das genau drei wirkungsmäßig miteinander verbundene Planetenradstufen (P1a-e, P2a-e, P3a-e) mit Sonnenrädern (P11a-e, P21a-e, P31a-e), Hohlrädern (P13a-e, P23a-e, P33a-e) und Planetenradträgern (P12a-e, P22a-e, P32a-e), ein Getriebeeingangselement (13a-e) zur drehfesten Anbindung des Elektromotors (10a-e) sowie ein Getriebeausgangselement (14a-e) zur drehfesten Anbindung des Achsantriebs (1 1a-e) aufweist, wobei das Getriebeeingangselement (13a-e) permanent drehfest mit dem Sonnenrad (P1 1a-e) der ersten Planetenradstufe (P1a-e) verbunden ist, das Getriebeausgangselement (14a-e) permanent drehfest zumindest mit dem Planetenradträger (P32a-e) der dritten Planetenradstufe (P3a-e) verbunden ist sowie zumindest der Planetenradträger (P12a-e) der ersten Planetenradstufe (P1a-e) und das Sonnenrad (P31a-e) der dritten Planetenradstufe (P3a-e) permanent drehfest miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hybridgetriebe (10) mit einer elektrischen Maschine (12), mit einer ersten Kupplung (K1), welche eine erste Eingangsseite (K11), die mit einer Ausgangswelle eines Verbrennungsmotor (22) verbindbar ist, eine erste Ausgangsseite (K12), die mit dem Rotor (16) der elektrischen Maschine (12) drehfest verbunden ist, und einen ersten Kraftübertragungsbereich (K13) aufweist, mit einer ersten Betätigungseinheit (B1), welche einen ersten Betätigungsdruckraum (B11) zum Betätigen der ersten Kupplung (K1) aufweist, mit einem ersten Teilgetriebe (G1), welches eine erste Teilgetriebeeingangswelle (W1) aufweist, mit einem zweiten Teilgetriebe (G2), das eine zweite Teilgetriebeeingangswelle (W2) aufweist, mit einer Doppelkupplung (18), welche eine zweite Kupplung (K2) mit einer zweiten Eingangsseite (K21), einer zweiten Ausgangsseite (K22) und mit einem zweiten Kraftübertragungsbereich (K23) und eine dritte Kupplung (K3) mit einer dritten Eingangsseite (K31), einer dritten Ausgangsseite (K32) und mit einem dritten Kraftübertragungsbereich (K33) umfasst, mit einer zweiten Betätigungseinheit (B2), welche einen zweiten Betätigungsdruckraum (B21) zum Betätigen der zweiten Kupplung (K2) aufweist und mit einer dritten Betätigungseinheit (B3), welche einen dritten Betätigungsdruckraum (B31) zum Betätigen der dritten Kupplung (K3) aufweist, wobei die zweite Eingangsseite (K21) der zweiten Kupplung (K2) und die dritte Eingangsseite (K31) der dritten Kupplung (K3) drehfest mit einem Rotor (16) der elektrischen Maschine (12) verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hybridantriebssystem mit einem Verbrennungsmotor (11a; 11b; 11c; 11d), der eine Kurbelwelle (12a; 12b; 12c; 12d) aufweist, mit einer elektrischen Antriebseinheit (13a; 13b; 13c; 13d), die eine elektrische Maschine (14a; 14b; 14c; 14d) mit einem Rotor (15a; 15b; 15c; 15d) und einem Stator (16a; 16b; 16c; 16d) aufweist, mit einem Stirnradgetriebe (17a; 17b; 17c; 17d), welches eine erste Eingangswelle (18a; 18b; 18c; 18d), eine erste Vorgelegewelle (19a; 19b; 19c; 19d) und einen Abtrieb (V3a; V3b; V3c; V3d) aufweist, mit einem Planetengetriebe (20a; 20b; 20c; 20d), welches eine zweite Eingangswelle (21a; 21b; 21c; 21d) und eine Abtriebswelle (22a; 22b; 22c; 22d) aufweist, und mit einem Achsgetriebe (23a; 23b; 23c; 23d), wobei die Kurbelwelle (12a; 12b; 12c; 12d) des Verbrennungsmotors (11a; 11b; 11c; 11d) drehfest mit der ersten Eingangswelle (18a; 18b; 18c; 18d) gekoppelt oder koppelbar ist, wobei die elektrische Antriebseinheit (13a; 13b; 13c; 13d) eine Stirnradpaarung (V4a; V4b; V4c; V4d) aufweist, über welche der Rotor (15a; 15b; 15c; 15d) der elektrischen Maschine (14a; 14b; 14c; 14d) mit der zweiten Eingangswelle (21a; 21b; 21c; 21d) des Planetengetriebes (20a; 20b; 20c; 20d) koppelbar ist, wobei das Stirnradgetriebe (17a; 17b; 17c; 17d) hinsichtlich eines von dem Verbrennungsmotor (11a; 11b; 11c; 11d) hin zu dem Achsgetriebe (23a; 23b; 23c; 23d) gerichteten ersten Momentenflusses vor dem Abtrieb (V3a; V3b; V3c; V3d) genau zwei schaltbare Stirnradpaarungen (V1a, V2a; V1b, V2b; V1c, V2c; V1d, V2d) aufweist und wobei ein erster Planetenradsatz (P1a, P1b, P1c, P1d) des Planetengetriebes (20a; 20b; 20c; 20d) koaxial zu Seitenwellen (27a; 28a; 27b; 28b; 27c; 28c; 27d; 28d) des Achsgetriebes (23a; 23b; 23c; 23d) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrichtung, mit einem Gehäuse (12), mit einer elektrischen Maschine (74), mit einem Differentialgetriebe (42) und mit einer Getriebevorrichtung (10), welche aufweist: einen in dem Gehäuse (12) aufgenommenen ersten Planetenradsatz (14), welcher ein erstes Sonnenrad (16), ein erstes Hohlrad (18) und einen ersten Planetenträger (20) aufweist; und einen in dem Gehäuse (12) aufgenommenen zweiten Planetenradsatz (24), welcher ein drehfest mit dem Gehäuse (12) verbundenes oder verbindbares zweites Sonnenrad (26), ein drehfest mit dem ersten Planetenträger (20) verbundenes oder verbindbares zweites Hohlrad (28) und einen zweiten Planetenträger (30), wobei das erste Sonnenrad (16) mit dem zweiten Sonnenrad (26) drehfest verbunden oder verbindbar ist, wobei das Differentialgetriebe (42) radial innerhalb des ersten Planetenradsatzes (14) und des zweiten Planetenradsatzes (24) und axial im Bereich des ersten Planetenradsatzes (14) und des zweiten Planetenradsatzes (24) angeordnet ist, und wobei der zweite Planetenträger (30) drehfest mit einem Differentialkorb (78) verbunden ist.