Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verstärkungselement (3) für eine Kraftfahrzeugtür (1), das Leichtmetall oder eine Leichtmetall-Legierung umfasst. Dabei ist vorgesehen, dass das Verstärkungselement (3) aus einem Leichtmetall-Rohling durch Massivumformen, vorzugsweise durch Schmieden, hergestellt ist.
Abstract:
Es wird eine Säule (1) für eine Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur, mit einem Säulenkörper (3), der zumindest in einem ersten Bereich (5) einen ersten Werkstoff umfasst, wobei zumindest der erste Bereich (5) durch Massivumformen, vorzugsweise durch Schmieden, hergestellt ist, vorgeschlagen. Die Säule zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein zweiter Bereich (7) des Säulenkörpers (3) einen zweiten Werkstoff umfasst, der von dem ersten Werkstoff verschieden ist.
Abstract:
Es wird ein Dachrahmen (1) für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, welcher sich dadurch auszeichnet, dass zumindest ein Teilelement des Dachrahmens (1) aus einem Leichtmetall-Rohling massivumgeformt, vorzugsweise geschmiedet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Querträger (3,5) für den Bodenbereich einer Kraftfahrzeug- Rohbaustruktur (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3,5) zumindest bereichsweise ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung, vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, vorzugsweise Magnesium oder eine Magnesiumlegierung, umfasst und zumindest bereichsweise durch Schmieden hergestellt ist.
Abstract:
Es wird ein Rotorträger für eine elektrische Maschine mit einem Trägertopf zur Halterung von mindestens einem magnetischen Element, wobei der Trägertopf eine Nabe zur Lagerung einer Antriebswelle aufweist, vorgeschlagen. Der Rotorträger zeichnet sich durch ein vorzugsweise als Stützscheibe ausgebildetes Stützelement (1) aus, das an dem Trägertopf axial von der Nabe beabstandet angeordnet ist, wobei das Stützelement (1) einen mit der Nabe fluchtenden Durchlass (3) zur Lagerung der Antriebswelle aufweist.
Abstract:
Es wird ein Rotorträger für eine elektrische Maschine mit einem Trägertopf (1) zur Halterung von mindestens einem magnetischen Element, wobei der Trägertopf (1) eine Nabe (3) zur Lagerung einer Antriebswelle aufweist, vorgeschlagen. Der Rotorträger zeichnet sich dadurch aus, dass eine innere Umfangsfläche (9) des Trägertopfes (1) in einem axialen Abstand von der Nabe (3) einen Anschlag (7) für ein Stützelement des Rotorträgers zur weiteren Lagerung der Antriebswelle aufweist.