Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung (18) und ein Verfahren zum Koppeln eines ersten, wenigstens eine Kammer (14, 16) aufweisenden Profilteils (12) für einen Kraftwagen mit einem zweiten, wenigstens eine Kammer aufweisenden Profilteil für den Kraftwagen. Die Koppelvorrichtung (18) weist ein erstes Wandelement (20) auf, welches einerseits zumindest bereichsweise mit einer Innenseite (34, 40) einer Kammer (14) des ersten Profilteils (12) und andererseits zumindest bereichsweise mit einer Innenseite einer Kammer des zweiten Profilteils in Anlage bringbar ist, und zweites, von dem ersten Wandelement (20) durch Trennstellen (80, 82) getrennt ausgebildetes Wandelement (22), welches einerseits zumindest bereichsweise mit der Innenseite (34, 40) der Kammer (14) des ersten Profilteils (12) und andererseits zumindest bereichsweise mit der Innenseite der Kammer des zweiten Profilteils in Anlage bringbar ist. Die Koppelvorrichtung (18) umfasst wenigstens ein Spreizelement (44), welches zum Vergrößern eines Abstands (42) zwischen dem ersten Wandelement (20) und dem zweiten Wandelement (22) ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Profilteilanordnung (10) für einen Kraftwagen.
Abstract:
Provided herein are novel, high-forming multi-layer aluminum alloy packages that include a core layer and one or more cladding layers. The alloy packages have excellent bake-hardening properties and are highly recyclable. The packages also display exceptional bendability and elongation properties. Also provided herein are novel aluminum alloy compositions for use as cladding layers. The compositions contain up to 0.6 wt. % Fe and one or more of Mn, Ni, Ti, Co, Nb, Cr, V, Zr, Hf and Ta.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Träger (12) für einen Kraftwagen-Rohbau, mit einem geraden Längenbereich (10), welcher wenigstens eine durch jeweilige Trägerwände (16, 22, 24, 26) begrenzte Hohlkammer (28, 34) aufweist, in welcher ein Verstärkungselement (32, 36) aufgenommen und in Trägerlängsrichtung festgelegt ist, wobei das Verstärkungselement (32, 36) zur Festlegung in Trägerlängsrichtung kraftschlüssig mit dem Träger (12) verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Gussbauteil (4, 10), insbesondere für ein Fahrzeug, wobei an wenigstens einem Wandabschnitt (5) des Gussbauteils eine eine Oberfläche (6) des Wandabschnitts (5) bildende, den Wandabschnitt (5) versteifende Oberflächenstrukturierung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstrukturierung (7) durch mehrere gleichförmig ausgebildete, unter Belassung von miteinander verbundenen Stegen (8) beabstandet voneinander angeordnete, Materialverjüngungen an dem Wandabschnitt (5) ausbildende Vertiefungen (9) in der Oberfläche (6) des Wandabschnitts (5) gebildet ist.
Abstract:
L'invention porte sur un procédé de réalisation d'un berceau avant de véhicule. Le berceau est formé d'une poutre centrale (100), métallique, s'étendant selon une direction trasversale du véhicule, et au moins une pièce de liaison métallique ou «corne» (300), qui est positionnée et fixée à une extrémité longitudinale de la poutre centrale (100). La corne au moins (300) est fixée à la poutre centrale (100) par une pluralité de vis « fluo-perceuses » (50i).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Querträger (3,5) für den Bodenbereich einer Kraftfahrzeug- Rohbaustruktur (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3,5) zumindest bereichsweise ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung, vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, vorzugsweise Magnesium oder eine Magnesiumlegierung, umfasst und zumindest bereichsweise durch Schmieden hergestellt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Säule, insbesondere B-Säule, für ein Kraftfahrzeug, welche als Hohlprofil ausgebildet ist. Erfindungsgemäß besteht die Säule (10) aus Aluminium und bildet zur Erhöhung der Crashsicherheit zumindest einen Deformationsbereich (20) aus, welcher mindestens eine Sicke (22; 24) aufweist.
Abstract:
The invention relates to a method for producing a shaped sheet metal part (P), which is provided with a metallic corrosion protection coating and made from a higher-strength sheet metal material. Said method comprises the following steps: hot-forming a provided basic sheet metal material to form a shaped sheet metal part; and coating the shaped sheet metal part with a zinc flake coating (C). The invention further relates to a production facility for producing such a shaped sheet metal part, and such a shaped sheet metal part itself and a motor vehicle body having at least one such shaped sheet metal part.
Abstract:
The invention relates to a method for thermally treating an aluminium workpiece, comprising the steps of providing an aluminium workpiece (304, 404, 504, 604, 710, 802), which is essentially in the T4 structural state, and exposing a first portion (328, 422, 522, 626, 720) of the workpiece (304, 404, 504, 604, 710, 802) to a first precipitation hardening process by artificial ageing to change the structural state of the first portion (328, 422, 522, 626, 720) of the workpiece (304, 404, 504, 604, 710, 802), wherein a part of the workpiece (304, 404, 504, 604, 710, 802) is actively cooled during the first precipitation hardening process, so that a second portion (330, 424, 524, 628, 722) of the workpiece (304, 404, 504, 604, 710, 802) essentially remains in the same structural state during the first precipitation hardening process. The invention further relates to an apparatus (302, 402, 502, 602, 702) for thermally treating an aluminium workpiece and to an aluminium workpiece (304, 404, 504, 604, 710, 802), especially producible with a method according to the invention.