Abstract:
Eine Antriebsvorrichtung (39) für ein Wischgerät und/oder für eine Vorrichtung zum Trocknen (1) von Wischtüchern und/oder Wischbezügen und/oder Wischmops und/oder Wischplatten und/oder Wischgeräten und/oder Wischköpfen und/oder Wischelementen weist einen Brummkreiselantrieb (41) und/oder einen Antrieb auf der Basis des Brummkreiselprinzips und/oder einen Drillstangenantrieb und/oder einen Spindelantrieb (55) auf .
Abstract:
Ein kompakter und zum Öffnen von unterschiedlich großen Schraubdeckeln verwendbarer Schraubdeckelöffner weist ein erstes Anlagebauteil (3), das eine erste Anlagefläche (15) aufweist, und ein zweites Anlagebauteil (6), das eine zweite Anlagefläche (16) aufweist, auf, wobei die Anlageflächen (15,16) seitlich an einen Schraubdeckel (19) anlegbar sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Schraubdeckeldurchmesser ist der Abstand der Anlageflächen (15,16) zueinander veränderbar ist und es ist eine Selbsthemmungsvorrichtung vorgesehen, die einen gewählten Abstand während des Öffnungsvorganges automatisch fixiert.
Abstract:
Ein Partikelsensor hat einen miniaturisiert ausgebildeten zylindrischen Gehäusekörper (1). In je einem axialen Sackloch (6, 15) an seinen beiden Seitenflächen (5, 14) ist eine Standard-Laserdiode (2) bzw. eine Standard-Fotodiode (12) angeordnet. Zwischen ihren geringfügig voneinander beabstandeten Fenster-Stirnseiten ist eine membranähnlich dünne, senkrecht zur Körperachse ausgerichtete Art Lochblende (21) mit einer axialen Engpassöffnung (24) mit sehr geringer, vom zu untersuchenden Medium abhängiger Größe vorgesehen. Die dementsprechend sehr kleine Querschnittsfläche des die Engpassöffnung (24) passierenden Medienstroms wird vom Laserstrahl beleuchtet und seine durch einen im Medienstrom mitgeführten Partikel bewirkte Abschattung von der Fotodiode (12) erfasst.
Abstract:
Bei dem Verfahren wird in eine durch Bewegung intensiv mit ggf. darin enthaltenem freien Wasser durchmischte Probe der zumindest darauf zu prüfenden Flüssigkeit eine an das Probenvolumen angepasste Menge von stark hygroskopischen, durch zumindest Aufnahme des freien Wassers aufquellend sich vergrößernden Festkörperpartikel gegeben, wie z. B. "Superabsorber" genannte superabsorbierende Polymer-Kunststoffpartikel in einer Grössenordnung von typischerweise 10 bis 100 μm, und die Probe wiederum durch Bewegung intensiv durchmischt; nach einer angemessenen Reaktionszeit wird die Probe durch den Messkanal eines Messgeräts geleitet, wie z. B. eines handelsüblichen, laserbasierten optischen, nach dem Lichtabschattungsprinzip arbeitenden Partikelmess- bzw. -Zählgeräts, und dabei die Größe der einzelnen aufgequollenen Festkörperpartikel über das Ausmaß der von ihnen jeweils bewirkten Lichtabschattung, sowie ggf. auch ihre Anzahl gemessen und daraus mittels einer Messwerte-Auswerteeinheit zumindest der Gehalt an freiem Wasser in der Probe ermittelt und als z. B. numerischer Wert z. B. angezeigt und/oder ausgedruckt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen klappbaren oder ausziehbaren Wirkeinsatz für Lebensmittel verarbeitende Geräte und ein solches Gerät. Bei den bekannten Geräten steht ein Werkzeug (2) in Form eines Messers entweder fest oder ist in Drehrichtung gegen die Kraft einer Rückstellfeder um die Rotationsachse beweglich, was den Nachteil hat, dass die Lebensmittel in der Arbeitsschüssel (4) sofort mit den Lebensmitteln in Kontakt kommen und ein vergleichsweise großes Anfangsdrehmoment erforderlich ist. Dies vermeidet die Erfindung dadurch, dass das Werkzeug (2) um eine zur Rotationsachse (R) in einem Winkel verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar am Tragkörper (1) in einem Schwenklager gelagert ist und in der Ruheposition (A) nach innen in Richtung des Tragkörpers (1) geschwenkt sowie in Arbeitsposition (B) radial nach außen von dem Tragkörper (2) weggeschwenkt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von Substanzen in einer flüssigen oder gasförmigen Probe, bei dem jeweils eine ausgewählte Mikropartikel-Grössenklasse einer der zu bestimmenden, in der Probe vermuteten Substanzen zugeordnet wird, dann Mikropartikel der jeweiligen Grössenklasse für ein Binden von Molekülen der jeweils zugeordneten Substanz präpariert und in die Probe gegeben werden, die für das Moleküle-Binden eine Hybridisierungsphase durchläuft; danach wird die Probe in einer Messküvette durch einen Messkanal geleitet, den vorzugsweise ein Laserlichtstrahl beleuchtet, der durch die den Messkanal vereinzelt passierenden Mikropartikel unterschiedlich stark geschwächt wird, was von einem Sensor als Partikelgrössen Signal gemessen wird; hybridisierte Mikropartikel senden durch die Beleuchtung zudem ein Fluoreszenslicht aus, was ebenfalls von einem Sensor erfasst wird; wenn nun von einem gemessenen Mikropartikel ausser dem Partikelgrössen-Signal auch ein Fluoreszenslicht-Signal detektiert wird, dann kann zuordnungsgemäss mittels des Partikelgrössen-Signals eine in der Probe enthaltene Substanz identifiziert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Lebensmittelhobel mit einer Gleitbahn (1) und einem längs der Gleitbahn (1) hin- und her beweglichen Schneidguthalter (2) für zu schneidende Lebensmittel, wobei die Gleitbahn (2) ein Schneidmesser aufweist, das über eine Zwangsführung relativ zur Gleitbahn (1) derart beweglich ist, dass in zumindest einer Vorschubrichtung (V) der vor dem Schneidmesser (3) angeordnete Abschnitt der Gleitbahn (1) als relativ zur Schneide des Schneidmessers (3) tiefer angeordnete Zuführrampe (4) ausgebildet ist. Die bekannten Lebensmittelhobel sollen in der Verletzungssicherheit gesteigert werden, preiswerter herstellbar sein und bidirektional schneiden können. Dies erreicht die Erfindung dadurch, dass zwei gegenüberliegende Zuführrampen (4) vorgesehen sind, die an den an die benachbarte Zuführrampe (4) angrenzenden Enden ein Schneidmesser (3) aufweisen und an dem, dem Schneidmesser (3) gegenüberliegenden Ende um eine Schwenkachse (S) schwenkbar gelagert sind, wobei die Zwangsführung derart ausgebildet ist, dass bei Bewegen des Schneidguthalters (2) wenigstens eine der Zuführrampen (4) aus einer Ruhelage, in der die Schneidmesser (3) der Zuführrampen (4) in einer Ebene liegen, zwangsweise verschwenkt wird.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Schneiden und/oder Schälen von Gegenständen (1), insbesondere Lebensmitteln, vorzugsweise Obst und Gemüse, mit einem Griff (2), einer vom Griff (2) unmittelbar oder mittelbar getragenen Klinge (3), und einem Antrieb (4), der die Klinge (3) zumindest geringfügig in Schwingung/Vibration versetzt, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Parameter der Schwingung/Vibration in Bezug auf die Oberflächenbeschaffenheit des zu bearbeitenden Gegenstands (1) optimiert eingestellt oder individuell einstellbar ist.
Abstract:
Eine Vorrichtung (1) zum Trocknen des Wischkopfes (29) eines Wischgerätes, wobei die Vorrichtung (1) eine Schleudervorrichtung mit einer Aufnahme (5) aufweist, in die der Wischkopf einführbar ist, weist eine Haltevorrichtung auf, in die ein Wischgerät derart einhängbar und/oder an dem ein Wischgerät derart befestigbar ist, dass der Wischkopf (29) des Wischgerätes und/oder zumindest Teile des Wischkopfes (29) weitgehend frei hängend in die Aufnahme (5) ragt.
Abstract:
Ein Wisσhgerät (31) mit einem Wischkopf (29) , wobei der Wischkopf (29) beispielsweise ein Wischtuch und/oder einen Wischbezug und/oder einen Wischmopp und/oder eine Wischplatte aufweist, und mit einem Anfasselement und/oder mit einem Stiel weist Wischgerät (31) einen Drehantrieb auf mit dem der Wischkopf (29) , für einen Entfeuchtungsvorgang, vorzugsweise einen Ausschleudervorgang, rotierbar ist.