Abstract:
The invention is related to a method for the production of titanium-containing feedstock for the chloride process using titanium-containing material. Further, the invention refers to the use of this method to produce a titanium-containing feedstock for the chloride process with a titanium content of at least 90 wt.%
Abstract:
The invention relates to a pigment composition for preparing pigmented matt coatings, such as matt paints and printing inks. Further, the invention relates to a process for preparing such pigment composition, and to a coating formulation containing such composition. Finally, the invention is directed to a pigmented matt surface of a substrate, and to the use of the pigment compositions disclosed herein for matting substrates.
Abstract:
The invention relates to a pigment composition for preparing pigmented matt coatings, such as matt paints and printing inks. Further, the invention relates to a process for preparing such pigment composition, and to a coating formulation containing such composition. Finally, the invention is directed to a pigmented matt surface of a substrate, and to the use of the pigment compositions disclosed herein for matting substrates.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Caiciumphosphat-haltige Kompositpigmentpartikel, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Beschichtungen, Kunststoffen und Laminat. Die Kompositpigmentpartikel enthalten Titandioxidpigmentpartikel und gefälltes Calciumphosphat. In einer Ausführung enthalten die Kompositpigmentpartikel zusätzlich einen anorganischen und/oder organischen Füllstoff als Extender, bevorzugt gewählt aus der Gruppe Ca-, Ca-Mg- und Mg-Carbonate, natürliches und synthetisches Siliciumdioxid und Oxide. Die Kompositpigmentpartikel werden in einem kombinierten Prozess aus Dispergierung und Fällung hergestellt. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikel auf Basis Titandioxid ermöglicht je nach gewählter Kombination Pigmenteinsparungen ohne oder mit nur geringen Verlusten der optischen Eigenschaften. Alternativ können bei gleichem Pigmentgehalt auch bessere Werte z.B. im Aufhellvermögen erzielt werden. Insbesondere kann mit den erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikeln ein Teil oder der gesamte Titandioxid-Anteil im Anwendersystem ersetzt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Aluminiumhydroxid-haltigen Kompositpigmenten, und ihre Verwendung zur Verbesserung der Pigment-Lichtstreueffizenz in Beschichtungen, Kunststoffen, Papier und Laminat. Die Kompositpigmentpartikel enthalten Pigmentpartikel, insbesondere Titandioxid, und gefälltes Aluminiumhydroxid. In einer Ausführung der Erfindung enthält das Kompositpigment zusätzlich mindestens einen weiteren anorganischen und/oder mindestens einen organischen Füllstoff als Extender, bevorzugt gewählt aus der Gruppe Dolomit, Huntit, Magnesit und Hydromagnesit. Die erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikel werden durch in situ-Fällung von Aluminiumhydroxid in einer wässrigen Pigmentpartikelsuspension hergestellt. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikel auf Basis Titandioxid ermöglicht je nach gewählter Kombination Pigmenteinsparungen ohne oder mit nur geringen Verlusten der optischen Eigenschaften. Alternativ können bei gleichem Pigmentgehalt auch bessere Werte erzielt werden. Insbesondere kann mit den erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikeln ein Teil oder der gesamte Titandioxid-Anteil im Anwendersystem ersetzt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft die Herstellung von pigmenthaltigen Kompositpigmentpartikeln und ihre Verwendung zur Verbesserung der Pigment-Lichtstreueffizienz in Beschichtungen, Kunststoffen und Laminat. Die Kompositpigmentpartikel enthalten Titandioxid-Pigmentpartikel und wenigstens einen anorganischen und/oder organischen Füllstoff als Extender sowie Calciumcarbonat, das im Prozess gefällt wird. Der Füllstoff ist bevorzugt gewählt aus der Gruppe Ca-, Ca-Mg- und Mg-Carbonate, natürliches und synthetisches Siiiciumdioxid und Oxide. Die Kompositpartikel werden in einem kombinierten Prozess aus Fällung und Dispergierung hergestellt. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikel aus Füllstoff und Titandioxid-Pigment ermöglicht je nach gewählter Kombination Pigmenteinsparungen ohne oder mit nur geringen Verlusten der optischen Eigenschaften. Alternativ können bei gleichem Pigmentgehalt auch bessere Werte z. B. im Aufhellvermögen erzielt werden. Insbesondere kann mit den erfindungsgemäßen Kompositpigmentpartikeln ein Teil oder der gesamte TiO 2 - Anteil im Anwendersystem ersetzt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von anorganischen Pigmentpartikeln mit Agglomeraten feinteiliger Primärpartikel oder Einzelkristallen von anorganischen Verbindungen, insbesondere von Oxiden oder Sulfaten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die anorganischen Verbindungen in Form von locker strukturierten Agglomeraten und/oder Einzelkristallen aus einer wässrigen Lösung unter geeigneten pH-Bedingungen in einem separaten Behälter gefällt werden. Anschließend wird das Fällungsprodukt einer wässrigen Suspension von anorganischen Pigmentpartikeln zugegeben. Das Verfahren ist besonders geeignet zur Oberflächenbehandlung von Titandioxidpigmenten, um ein hohes Deckvermögen bzw. eine hohe Opazität beim Einsatz in Dispersionsfarben oder in Laminaten zu erreichen.
Abstract:
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Anzeigen einer bestimmten UV-Strahlendosis dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von Substanzen enthaltend eine Substanz mit definierter UV-Photoaktivität, einen Redox-Farbstoff und eine als Opfer-Elektronendonor wirkende Substanz UV-Strahlung ausgesetzt wird und bei Erreichen einer bestimmten Strahlendosis ein definierter Farbwert auftritt. Das Verfahren kann angewendet werden z.B. um vor Sonnenbrand zu warnen, bei der Justierung von UV-Optiken und zur Kontrolle der Strahlendosis bei UV-härtenden Lacken oder Klebstoffen.