Abstract:
Es wird ein Verfahren (300) zum Steuern eines Bildbereichs eines Bildes einer Fahrzeugkamera für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Das Verfahren (300) weist einen Schritt (310) des Bestimmens einer Lageinformation, die eine Straßenlage des Fahrzeugs relativ zu einem von dem Fahrzeug befahrenen Straßenabschnitt repräsentiert, unter Verwendung von Fahrzeugsensordaten des Fahrzeugs auf. Auch weist das Verfahren (300) einen Schritt (320) des Erzeugens eines Steuersignals zum Steuern des Bildbereichs des Bildes der Fahrzeugkamera auf, wobei das Erzeugen unter Verwendung der Lageinformation erfolgt.
Abstract:
Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Detektieren eines Unfalls eines Kraftrads (100). Das Verfahren weist einen Schritt des Einlesens, einen Schritt des Auswählens und einen Schritt des Erkennens auf. Im Schritt des Einlesens wird eine erfasste Kraftradgeschwindigkeit (125) des Kraftrads (100) eingelesen. Im Schritt des Auswählens wird ein Schwellenwert für zumindest einen sensierten Sensorwert (130) eines Sensors des Kraftrads (100) unter Verwendung der Kraftradgeschwindigkeit (125) ausgewählt. Im Schritt des Erkennens wird der Unfall des Kraftrads (100) erkannt, wenn der sensierte Sensorwert (130) den im Schritt des Auswählens ausgewählten Schwellenwert erreicht oder überschreitet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fahrerunabhängigen Anheben oder Absenken des Fahrwerks eines einspurigen Kraftfahrzeugs, bei dem • die vorliegende Fahrsituation ermittelt wird und • abhängig von der vorliegenden Fahrsituation das Fahrwerk fahrerunabhängig angehoben oder abgesenkt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer autonomen Bremsung bei einem einspurigen Kraftfahrzeug, bei dem - mittels einer Umfeldsensorik die Notwendigkeit einer Fahrzeugverzögerung detektiert wird, - abhängig davon eine fahrerunabhängige Fahrzeugverzögerung eingeleitet wird, - nach Einleiten der Fahrzeugverzögerung eine die Bereitschaft des Fahrers für die Beherrschung des Fahrzeugverzögerungsmanövers kennzeichnende Fahrerbereitschaftsgröße ermittelt wird und - abhängig von der Fahrerbereitschaftsgröße der zeitliche Verlauf der Fahrzeugverzögerung fortgesetzt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur querdynamischen Stabilisierung eines einspurigen Kraftfahrzeugs während einer Kurvenfahrt, wobei das Kraftfahrzeug auf der linken Fahrzeugseite wenigstens eine an einer zwischen den Rädern lokalisierten ersten Position angebrachte erste Düse (5) enthält, durch welche ein in einem ersten Behältnis (4) befindliches Medium mit einer in die Außenrichtung der linken Fahrzeugseite gerichteten Geschwindigkeitskomponente in die Kraftfahrzeugumgebung entweichen kann und auf der rechten Fahrzeugseite wenigstens eine an einer zwischen den Rädern lokalisierten zweiten Position angebrachte zweite Düse (5) enthält, durch welche ein in einem zweiten Behältnis (4) befindliches Medium mit einer in die Außenrichtung der rechten Fahrzeugseite gerichteten Geschwindigkeitskomponente in die Kraftfahrzeugumgebung entweichen kann - bei dem ein Vorliegen eines in Fahrzeugquerrichtung instabilen Fahrzustandes detektiert wird (201) und - abhängig davon zur Stabilisierung des Kraftfahrzeugs das Medium an nur einer Fahrzeugseite mittels einer Aktuatorik durch die wenigstens eine an dieser Fahrzeugseite angebrachte Düse (5) zum Entweichen gebracht wird (202).
Abstract:
Eine Stabilisierungseinrichtung für ein Zweirad (1) umfasst einen drehbar gelagerten Kreisel (7) und eine Antriebseinheit (8) sowie eine zwischen der Antriebseinheit (8) und dem Kreisel (7) angeordnete Drehrichtungsumkehrungseinheit (9).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrstabilisierung eines motorisierten Zweirads, bei dem zwei nebeneinander angeordnete Kreisel mit zueinander paralleler Drehachse vorhanden sind, wobei die Kreisel jeweils um eine Verschwenkungsachse senkrecht zur Drehachse verschwenkbar,wobei die Verschwenkungsachsen der beiden Kreisel ebenfalls parallel zueinander sind, -wobei die Kreisel in zueinander entgegengesetzter Drehrichtung um ihre Drehachsen rotieren, -wobei bei einem detektierten instabilen Fahrverhalten des Zweirads die beiden Kreisel um ihre jeweilige Verschwenkungsachse mit einer ersten Winkelgeschwindigkeit verschwenkt werden, wobei die Verschwenkungsrichtungen entgegengesetzt zueinander sind, -wobei anschließend die beiden Kreisel um ihre jeweilige Verschwenkungsachse mit einer zweiten Winkelgeschwindigkeit wieder in ihre Ursprungsorientierung zurückverschwenkt werden.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Stabilisierung eines Zweirads wird der aktuelle Schwimmwinkel mit einem zugeordneten Grenzwert verglichen, der in Abhängigkeit mindestens einer aktuellen Fahrzustandsgröße bestimmt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur querdynamischen Stabilisierung eines einspurigen Kraftfahrzeugs während einer Kurvenfahrt, - bei dem das Vorliegen eines in Fahrzeugquerrichtung instabilen Fahrzustandes detektiert wird und - abhängig davon zur Stabilisierung des Kraftfahrzeugs wenigstens ein Aktuator angesteuert wird, durch dessen Ansteuerung ein Medium aus einer Düse in die freie Umgebung des einspurigen Kraftfahrzeugs austritt, - wobei die Austrittsgeschwindigkeit des Mediums eine in Querrichtung des einspurigen Kraftfahrzeugs weisende Geschwindigkeitskomponente sowie eine in Längsrichtung des einspurigen Kraftfahrzeugs weisende Geschwindigkeitskomponente aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Intensität einer Bremsung bei einem einspurigen Kraftfahrzeug, dessen Lenker zwei Lenkergriffe aufweist, bei dem ermittelt wird, wie viele der Lenkergriffe in Kontakt mit einer Hand des Fahrers sind und abhängig davon die Intensität der Bremsung eingestellt wird.