Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Antriebsvorrichtung (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Brennkraftmaschine (2) und einem Schaltgetriebe (5), die mittels einer Kupplung (4) miteinander wirkverbindbar sind, und mit einem von der Brennkraftmaschine (2) antreibbaren Generator (3), wobei die Kupplung (4) für einen Gangwechsel des Schaltgetriebes (5) geöffnet wird. Dabei ist vorgesehen, dass der Generator (3) zwischen der Brennkraftmaschine (2) und der Kupplung (4) angeordnet und zum Synchronisieren der Drehzahl der Brennkraftmaschine (2) mit der des Getriebes (5) in Abhängigkeit von der Richtung des Gangwechsels angesteuert wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Antriebsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, insbesondere eine Diagnoseeinheit zur Beladungsdiagnose eines Partikelfilters als Bestandteil einer Abgasreinigungsanlage im Abgasstrang einer Brennkraftmaschine. Dabei werden dynamische Druckverläufe vor und nach dem Partikelfilter ausgewertet. Es ist einerseits vorgesehen, eine Frequenzanalyse durchzuführen und insbesondere bei höheren Frequenzen einer Übertragungsfunktion des Partikelfilters im Vergleich mit einer Referenzübertragungsfunktion für einen unbeladenen Partikelfilter durch einen Vergleich mit hinterlegten Referenzwerten auf den Beladungszustand des Partikelfilters zu schließen. Alternativ kann auch bei nur einem Drucksensor aus dem Integral über die Differenz der Amplituden des aktuell gemessenen Frequenzgangs und eines Referenzfrequenzgangs eine Beladungsdiagnose durchgeführt werden. Damit können kostengünstige Drucksensoren eingesetzt werden, die trotz eines z.B. alterungsbedingten Driftes eine reproduzierbare Rußbeladungsdiagnose des Partikelfilters ermöglichen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs (100), bei dem eine einen Reibwert einer Straße im Bereich des Fahrzeugs (100) repräsentierende Straßenzustandsinformation (106) von einem Ultraschallsensorsystem (104) des Fahrzeugs (100) eingelesen wird und eine Haftgrenze (112) zumindest eines Rads des Fahrzeugs (100) unter Verwendung der Straßenzustandsinformation (106) bestimmt wird, wobei ein Ansprechverhalten des Fahrzeugs (100) unter Verwendung der Haftgrenze (112) beeinflusst wird.