Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überprüfung eines Programmspeichers (9) einer Recheneinheit mit einem Überprüfungsmodul (11), wobei die Recheneinheit aus einem mit dem Überprüfungsmodul (11) verbundenen Befehlszähler (8) besteht, welcher ein Register (1) aufweist und das Register (1) mit einem den Registerinhalt setzenden ersten Umschalter (3) verbunden ist. Bei einer Anordnung, welche die Überprüfung der Befehlsadressen des kompletten Programmspeichers erlaubt, enthält der Befehlszähler (8) einen den Befehlsadressraum des Programmspeichers (9) unabhängig vom Programmcode während des Normalbetriebes durchlaufenden Zusatzzähler (2, 6, 7), welcher mit dem Register (1) verbunden ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (40) zum Bestimmen eines Winkels φ von Winkelsensoren auf Grundlage eines dem Winkel zuordenbaren Sinussignals und eines dem Winkel zuordenbaren Cosinussignals, mit folgenden Schritten: Aufnehmen eines ersten Wertepaars S o , mit einem ersten Sinussignal (y o ) und einem ersten Cosinussignal (x o ); Aufnehmen eines zweiten Wertepaars S, mit einem zweiten Sinussignal (y) und einem zweiten Cosinussignal (x); Bilden eines dritten Wertepaars S' aus der Differenz des zweiten Wertepaars S und des ersten Wertepaars S o ; und Bestimmen des Winkels φ auf Grundlage des dritten Wertepaars S', wobei durch die beschriebene Vorgehensweise die Offsets in den Sinus- und Cosinussignalen kompensiert werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren (T) zum Auswerten von Ultraschallsignalen, bei welchem ein analoges Ultraschallempfangssignal (E) analog-digital gewandelt (T3) und - zur Ableitung einer Hüllkurve (Eh) zur Bewertung des Ultraschallempfangssignals (E) - in digitaler Form einem signalangepassten Filtervorgang (T7) unterzogen wird, wobei das analog-digital gewandelte Ultraschallempfangssignal (Ed1) vor dem Filtervorgang (T7) komplex gemischt (T4) wird und der signalangepasste Filtervorgang (T7) komplex durchgeführt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung (300) für ein mikro-elektromechanisches Element (30) mit einem Signalformgenerator (2), der dazu ausgelegt ist, ein digitales Ansteuersignal für das mikro-elektromechanische Element (30) zu generieren, einem Modulator (3), der dazu ausgelegt ist, das digitale Ansteuersignal überabzutasten, einer Rauschformung zu unterwerfen und ein überabgetastetes und rauschgeformtes digitales Ansteuersignal auszugeben, und einer digitalen Treibereinrichtung (4), die dazu ausgelegt ist, das mikro-elektromechanische Element (30) mit dem überabgetasteten und rauschgeformten digitalen Ansteuersignal zu treiben.
Abstract:
Es wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Erfassung der Bewegung oder des Drehwinkels an bewegten mechanischen Bauteilen vorgeschlagen, bei dem Codesignale ausgewertet werden, die durch Abtasten von mehreren senkrecht zur Bewegungsrichtung nebeneinander liegenden Codespuren (2,3,4,5;2',5') auf dem bewegten Bauteil mittels jeweils zugeordneter Detektorzeilen (6,7,8,9,10) eines stationären Sensors erzeugt werden. Es werden zusätzliche Detektorzeilen (10) derart angeordnet, dass bei maximaler Toleranz (AT) des bewegten Bauteils senkrecht zur Bewegungsrichtung jeder Codespur (2, 3, 4, 5; 2' , 5' ) mindestens eine der Detektorzeilen (6,7,8,9,10) zugeordnet werden kann .
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Batteriesensordatenübertragungseinheit (165) mit einer Verschaltungszustandsermittlungseinheit (166) zur Ermittlung eines Serienschaltungszustandes, in dem eine Batteriezelle (130b) mit einer weiteren Batteriezelle (130a, 130c) mittels einer Energieübertragungsleitung (140) in Reihe geschaltet ist und/oder zur Bestimmung eines Überbrückungszustandes, in dem zumindest ein Pol der Batteriezelle (130b) entkoppelt von zumindest einer weiteren Batteriezelle (130a, 130c) ist. Ferner umfasst die Batteriesensordatenübertragungseinheit (165) eine Datenübermittlungseinheit (167), die ausgebildet ist, um ein Sensorsignal (168), welches eine physikalische Größe in oder an der Batteriezelle (130b) repräsentiert, in dem Serienschaltungszustand unter Verwendung der Energieübertragungsleitung (140) an ein Auswertungsgerät (170) auszugeben und/oder um das Sensorsignal (168) in dem Überbrückungszustand unter Verwendung einer Batteriegehäusewand (180) als Übertragungsmedium an das Auswertungsgerät (170) auszugeben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung (59) mit einer auf einem Schaltungsträger angeordneten integrierten Transceiverschaltung (21) für ein Bussystem (11) und einer auf dem Schaltungsträger angeordneten weiteren integrierten Schaltung (31), wobei die Transceiverschaltung (21) mit der weiteren Schaltung (31) über mindestens eine auf dem Schaltungsträger angeordnete elektrische Verbindung (TxD) zum Übertragen von Impulsen (69) zwischen den beiden Schaltungen (21, 31) verbunden ist. Um eine Schaltungsanordnung (69) bereitzustellen, bei welcher eine elektrische Verbindung (TxD) zwischen zwei integrierten Schaltungen (21, 31) eine Übertragung von Impulsen (69) ermöglicht, bei der eine steigend Flanke und eine fallenden Flanke der Impulse möglichst dieselbe Laufzeit (td1, td2) aufweisen, wird vorgeschlagen, dass die elektrische Verbindung (TxD) ein Leiterpaar (65) zum differentiellen Übertragen der Impulse (69) umfasst, sodass eine Laufzeit (td 1) der Übertragung einer steigenden Flanke der Impulse (69) einer Laufzeit (td2) der Übertragung einer fallenden Flanke der Impulse (69) zumindest weitgehend entspricht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Ausgangsschaltung (61) für eine Transceiverschaltung (21) für ein Bussystem (11), wobei die Ausgangsschaltung (61) eine Transistorstufe (69, 73) in Komplementärschaltung mit einem Ausgang (67) für ein digitales Ausgangssignal (OUT), das einen vorgegebenen maximalen Pegel hat, aufweist und die Transistorstufe (69, 73) zwei in Serie geschaltete komplementäre Zweige (69, 73) umfasst, zwischen denen der Ausgang (67) angeordnet ist. Um eine Ausgangsschaltung (61) zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals (OUT) bereit zu stellen, die mittels Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) realisiert werden kann, deren maximal zulässige Drain-Source- Spannung geringer ist als ein maximaler Pegel des Ausgangssignals (OUT), wird vorgeschlagen, dass jeder Zweig (69, 73) mindestens zwei Feldeffekttransistoren (M1, M2; M3, M4), deren Drain-Source-Strecken miteinander in Serie geschaltet sind, aufweist und dass die Ausgangsschaltung (61) mit Gate-Anschlüssen der Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) verbundene Ansteuermittel (75, 77) zum Ansteuern der Feldeffekttransistoren (M1, M2, M3, M4) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass eine Spannung (V1, V2, V3, V4) an einer Drain-Source- Strecke eines jeden Feldeffekttransistors (M1, M2, M3, M4) geringer ist als der maximale Pegel.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzdifferenzverstärker (61) für eine Transceiverschaltung (21) für eine Bussystem (11), der zwei Transistorstufen (63, 65) mit Isolierschichtfeldeffekttransistoren (M1, M2) und einen an die beiden Transistorstufen (63, 65) angeschlossenen gemeinsamen Zweig (67) zum Koppeln der Transistorstufen (63, 65) miteinander aufweist, wobei dem gemeinsamen Zweig (67) eine Stromquelle (75) des Hochfrequenzdifferenzverstärkers (61) zum Erzeugen eines durch den gemeinsamen Zweig (67) hindurch fließenden Betriebsstromes (I bias ) zugeordnet ist. Um einen Hochfrequenzverstärker (61) bereitzustellen, dessen Verstärkung weitgehend unabhängig von der Temperatur (T) und von der Streuung von Bauelementen des Verstärkers (61) ist, wird vorgeschlagen, dass die Transistorstufen (63, 65) zum Betreiben der Isolierschichtfeldeffekttransistoren (M1, M2) bei schwacher Inversion eingerichtet sind, und dass die Stromquelle (75) derart zur Kompensation einer Temperaturabhängigkeit einer Verstärkung mindestens eines Isolierschichtfeldeffekttransistors (M1, M2) ausgebildet ist, dass der Betriebsstrom (l bias ) von einer Temperatur (T) des Hochfrequenzdifferenzverstärkers (61) abhängt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer Rollbewegung eines Rades bei einem Kraftfahrzeug, bei dem mittels wenigstens eines Sensorelements eine eine Radbeschleunigung kennzeichnende Radbeschleunigungsgröße erfasst wird, die Radbeschleunigungsgröße zu verschiedenen Abtastzeitpunkten abgetastet wird und anhand der abgetasteten Werte das Vorliegen einer Rollbewegung detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Radbeschleunigungsgröße in einem wenigstens drei Abtastzeitpunkte umfassenden Zyklus vorbestimmter, nichtäquidistanter Zeitpunkte abgetastet wird.