Abstract:
Es werden ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung (150) zum Ansteuern eines MOSFET (120, 122), der im Rückwärtsbetrieb ist, sowie ein DC/DC-Wandler (100) mit einer solchen Schaltungsanordnung (150) vorgestellt. Im Rückwärtsbetrieb fließt durch eine Inversdiode (130, 140) des MOSFET (120, 122) ein Strom, der den Abfall einer Spannung über der Inversdiode (130, 140) bewirkt. Die Spannung über der Inversdiode (130, 140) wird verwendet, um den MOSFET (120, 122) durchzusteuern.
Abstract:
Multiphasenwandler, umfassend mehrere elektrische Phasen (11 bis 16), die jeweils durch Schaltmittel (21 bis 26) ansteuerbar sind, wobei Kopplungsmittel (31, 36, 37) vorgesehen sind, die zumindest eine erste Phase (11) mit zumindest zwei weiteren Phasen (12, 14, 16) magnetisch koppeln, wobei zumindest zwei Kopplungsmittel (31, 36, 37) vorgesehen sind, um eine der Phasen (11) mit zumindest zwei weiteren Phasen (12, 14, 16) magnetisch zu koppeln, wobei zumindest eines der beiden Kopplungsmittel (37) eine geringere Induktivität als das andere Kopplungsmittel (31, 36) aufweist.
Abstract:
Multiphasenwandler, umfassend mehrere Phasen (11 bis 16), die jeweils durch Schaltmittel (21 bis 26) ansteuerbar sind, wobei zumindest eine Phase (11) mit zumindest drei weiteren Phasen (12, 14, 16) durch entsprechende Kopplungsmittel (31, 36, 37) magnetisch gekoppelt ist.
Abstract:
Multiphasenwandler, umfassend mehrere elektrische Phasen (11 bis 16), die jeweils durch Schaltmittel (21 bis 26) ansteuerbar sind, wobei Kopplungsmittel (31, 36, 37) vorgesehen sind, die zumindest eine erste Phase (11) mit zumindest einer weiteren Phase (12, 14, 16) magnetisch koppeln, wobei zumindest zwei zu koppelnde Phasen (11, 12) zumindest teilweise von einem Kopplungsmittel (31) umschlossen sind, wobei zumindest zwei Phasen (11, 13, 15), vorzugsweise drei Phasen, räumlich in einer ersten Ebene verlaufen und zumindest zwei weitere Phasen (12, 14, 16), vorzugsweise drei weitere Phasen, räumlich in einer zweiten Ebene verlaufen, die zu der ersten Ebene parallel und beabstandet ist.
Abstract:
Es wird eine elektrische Schaltung (10) zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Elements (11, 12, 13, 14) insbesondere einer Kraftstoffeinspritzanlage eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Es ist ein zu dem piezoelektrischen Element (11, 12, 13, 14) in Serie geschalteter erster Messwiderstand (24) vorgesehen. Es sind zwei in Serie geschaltete Transistoren (27, 28) vorgesehen, deren gemeinsamer Anschlusspunkt mit dem piezoelektrischen Element (11, 12, 13, 14) gekoppelt ist. Weiterhin ist ein zweiter Messwiderstand (29) vorgesehen. Die beiden Transistoren (27, 28) und der zweite Messwiderstand (29) sind in Serie geschaltet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines zumindest teilweisen Ausfalls mindestens eines Halbleiterbauelements (252), das parallel zu anderen Halbleiterbauelementen (254, 256, 258) geschaltet ist, bei dem ein Verlauf einer Versorgung, der durch ein Messsignal repräsentiert ist, eines Treibers (300), der zum Treiben der Halbleiterbauelemente (252, 254, 256, 258) vorgesehen ist, ermittelt und ausgewertet wird und aus einer Nachverarbeitung des Verlauf ermittelt wird, ob mindestens eines der parallelgeschalteten Halbleiterbauelemente (252, 254, 256, 258) ausgefallen ist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung mit einem Spannungswandler (10) mit einem Eingangspfad (42), einem Ausgangspfad (52) und mit mehreren Phasen (15), wobei jede Phase (15) mindestens eine Halbbrücke (20) und mindestens eine Sicherung (60) aufweist, wobei je ein Zweig der Halbbrücke (20) einen MOSFET (30) aufweist. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Schaltungsanordnung einen defekten MOSFET erkennt und die MOSFETs der intakten Phasen derart ansteuert, dass ein ausreichend grosser Strom die mit dem defekten MOSFET in Serie geschaltete Sicherung auslöst, um einen Notlauf des Spannungswandlers zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schaltungsanordnung.
Abstract:
Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorbereitung eines Ladevorgangs eines Energiespeichers vorgeschlagen, wobei ein Energiespeicher (11) aus mehreren Zellen (Zi) besteht. Hierbei wird zumindest eine charakteristische Kenngröße (Ui) einer Zelle (Zi) erfasst. Abhängig von der erfassten Kenngröße (Ui) wird für jede Zelle (Zi) eine individuelle Startspannung (Ustarti) ermittelt, mit der der Ladevorgang des Energiespeichers (11) begonnen wird. Die Startspannung (Ustarti) hängt von der ermittelten Kenngröße (Ui) der jeweiligen Zelle (Zi) ab.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes(200), das eine Anzahl an Verbrauchern (212) aufweist, wobei zumindest einige der Verbraucher (212) selektiv jeweils über ein Schaltelement (214) zugeschaltet werden, wobei eine Begrenzung des Stroms, der durch das Schaltelement (214) fließt, vorgenommen wird.
Abstract:
Multiphasenwandler mit mehreren elektrischen Phasen, die jeweils durch ein Schaltmittel ansteuerbar sind, wobei mindestens ein Kopplungsmittel (100 bis 106) zum Koppeln einer Phase mit einer weiteren Phase vorgesehen ist, wobei pro Phase zwei Windungen vorgesehen sind.