Abstract:
Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden einer Getriebe-Antriebseinheit mit einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs Zusammenfassung Vorrichtung (10) und Verfahren zum Verbinden einer Getriebe-Antriebseinheit (12) mit einem Karosserieteil (11) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Getriebe-Antriebseinheit (12) einen Elektromotor (14) aufweist, der mit einem auf einer Abtriebswelle (28) angeordneten Abtriebselement (26) gekoppelt ist, und das Abtriebselement (26) in eine am Karosserieteil (11) befestigte Mechanik (54) eingreifbar ist, um beweglichen Teil (11) des Kraftfahrzeugs zu verstellen, wobei sowohl an dem Karosserieteil (11), als auch an der Getriebe-Antriebseinheit (12) bajonettartige radiale Stege (34) angeformt sind, mittels der er die Getriebe-Antriebseinheit (12) nach Art eines Bajonett-Verschlusses (58) am Karosserieteil (11) befestigbar ist.
Abstract:
Ein Stellantrieb nach dem Stand der Technik umfasst einen Steckkontakt, der auf einer Leiterplatine angeordnet ist und einen Bürstenhalter, der nicht auf der Leiterplatine angeordnet ist, aber mit der Leiterplatine elektrisch verbunden ist. Dies hat den Nachteil, dass zusätzliche elektrische Verbindungen notwendig sind. Bei einem erfindungsgemässen Stellantrieb (1) ist der Bürstenhalter (41) an die Leiterplatine (31) lose gekoppelt und an einem Gehäuse (9) befestigt, so dass elektrische Verbindungen von Bürstenhalter (41) und Leiterplatine (31) einfach und ohne zusätzliche Mittel hergestellt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Getriebeantriebseinheit (10; 40; 50; 70) mit einem aus Kunststoff bestehenden Adapterelement (22; 22a; 53; 73), über das ein Drehmoment von einem Eingangselement (29) eingeleitet wird und einem aus Metall bestehenden Abtriebselement (12; 12a; 51; 72) zur Weiterleitung des Drehmoments, wobei das Adapterelement (22; 22a; 53; 73) und das Abtriebselement (12; 12a; 51; 72) unmittelbar miteinander gekoppelt und starr verbunden sind, wobei das Adapterelement (22; 22a; 53; 73) ein Spritzgußteil ist, das durch zumindest teilweises Umspritzen des Abtriebselements (12; 12a; 51; 72) gebildet ist und wobei das Abtriebselement (12; 12a; 51; 72) als Lagerelement dient.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung der Drehzahl (n 1 , n 2 ) einer Getriebe-Antriebseinrichtung (10), mit einer von einem Antriebsmotor (11) angetriebenen Antriebsschnecke (25; 25a), deren Verzahnung mit einer Gegenverzahnung an einem Getrieberad (26) kämmt, wobei unter Verwendung eines identischen Getrieberads (26) unterschiedliche Drehzahlen (n 1 , n 2 ) des Getrieberads (26) durch Verwendung von Antriebschnecken (25; 25a) mit unterschiedlichen Gangzahlen erzielt werden, wobei die Steigungen (s, S) der Gewindegänge (29; 31, 32) an den Antriebsschnecken (25; 25a), in Abhängigkeit von der verwendeten Anzahl der Gewindegänge (29; 31, 32) das n-fache der Steigung (s) bei einer 1 -gängigen Antriebsschnecke (25) beträgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Getriebe-Antriebseinrichtung (10), mit einem Antriebsmotor (11), dessen Antriebwelle (23) mit einem Teilbereich (25) in ein Getriebegehäuse (12) hineinragt, wobei die Antriebswelle (23) auf der dem Getriebegehäuse (12) zugewandten Seite in einem Lager (32) angeordnet ist, das in einem im Wesentlichen hülsenförmigen Aufnahmeelement (35; 65) form- und kraftschlüssig aufgenommen ist, das in einer Aufnahme (27) des Getriebegehäuses (12) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass in einer Montageposition zum Einführen und Positionieren des Aufnahmeelements (35; 65) in der Aufnahme (27) des Getriebegehäuses (12) das Aufnahmeelement (35; 65) in einer durch ein Anschlagelement (30) des Antriebsmotors (11) definierten ersten axialen Endlage positioniert ist, und dass in einer Endposition der Antriebswelle (23) in dem Getriebegehäuse (12) mittels eines Verschiebeelements (47; 61; 62, 63) das Aufnahmeelement (35; 65) auf der Antriebswelle (23) in eine von dem wenigstens einen Anschlagelement axial entfernte zweite axiale Endlage verschiebbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Motor-Getriebeeinheit (1), insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen, mit einem an einem Getriebegehäuse (3) und/oder einem Motorgehäuse (4', 4'') festlegbaren Leiterplattengehäuse (12) für eine Leiterplatte (13', 13''). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Leiterplattengehäuse (12) in unterschiedlichen Befestigungspositionen festlegbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein modulares System.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachmodul (14) zur Aufnahme in einen Hohlraum einer Dachfläche (1) eines Fahrzeugs. In der Dachfläche (1) des Fahrzeuges können sowohl manuell betätigbare, bewegbare Flächen (11) als auch mittels eines Stellantriebes (21) betätigbare bewegbare Flächen (11) integriert sein. Das Dachmodul (14) kann einem Antrieb (21) der bewegbaren Fläche (11) oder Rahmenelementen (13), in denen die bewegbare Fläche (11) geführt wird, zugeordnet sein. Im Dachmodul (14) sind Elektronikkomponenten und Sensoren (34, 52, 56, 57, 62) aufgenommen, die Funktionsgruppen (30, 40, 50, 60) zur Bedienung der bewegbaren Dachfläche (11), zur Überwachung und Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums (23), zur Kommunikation mit externen Informationssystemen (43, 44, 45, 46, 47) und zur Aktivierung von Fahrzeugsicherungssystemen bilden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung (1) für ein verstellbares Element eines Fahrzeugs, insbesondere für ein Schiebedach, umfassend ein Gehäuse (2), eine im Gehäuse (2) gelagerte, um eine Achse (8) drehbare Abtriebswelle (3), ein Ritzel (4) auf einem abtriebsseitigen Ende (37) der Abtriebswelle (3) zum Antrieb des verstellbaren Elementes, eine Schneckengetriebestufe mit einem Schneckenrad (6) und einer Schneckenwelle (5), und einen Elektromotor (7) zum Antrieb der Schneckenwelle (5), gekennzeichnet durch einen Mitnehmer (9) zur Verbindung zwischen dem Schneckenrad (6) und der Abtriebswelle (3), eine erste Kupplung (11) zwischen dem Schneckenrad (6)und dem Mitnehmer (9), undeine zweite Kupplung (12) zwischen dem Mitnehmer (9) und der Abtriebswelle (3), wobei am abtriebsseitigen Ende (37) im Mitnehmer (9) einerster Notwerkzeugeingriff(14) zum Auskuppeln der ersten Kupplung (11) ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit (100), mit einer Lagereinrichtung (50) für einen Antriebsmotor (1), der über eine mehrfach gelagerte Antriebswelle (2) miteinem Getriebeelement (13) zusammenwirkt, mit einem ersten Lagerelement (3), das auf der dem Getriebeelement (13) gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors (1) angeordnet ist, einem zweiten Lagerelement (4), das zwischen dem Antriebsmotor (1) und dem Getriebeelement (13) angeordnet ist und einem dritten Lagerelement (20; 20a bis 20h), das auf der dem Antriebsmotor (1) abgewandten Seite des Getriebeelements (13) angeordnet ist, wobei das dritte Lagerelement (20; 20a bis 20h) in einer Richtung senkrecht zur Längsachse (21) der Antriebswelle (2) beweglich angeordnet ist, und wobei das dritte Lagerelement (20; 20a bis 20h) in einer Aufnahme (38; 38a; 66) eines Getriebegehäuses (10) aufgenommen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung (1) für ein verstellbares Element eines Fahrzeugs, insbesondere für ein Schiebedach, umfassend ein Gehäuse (2), eine im Gehäuse (2) gelagerte Abtriebswelle (5), ein Ritzel (6) auf einem abtriebsseitigen Ende (10) der Abtriebswelle (5) zum Antrieb des verstellbaren Elementes, eine Schneckengetriebestufe mit einem Schneckenrad (7) auf der Abtriebswelle (5) und einer Schneckenwelle (8), und einen Elektromotor zum Antrieb der Schneckenwelle (8), wobei am abtriebsseitigen Ende (10) in der Abtriebswelle (5) ein erster axialer Notwerkzeugeingriff (12) zum Drehen der Abtriebswelle (5) ausgebildet ist, und die Abtriebswelle (5) aus einem anderen Material gebildet ist, als das Schneckenrad (7).