Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbindung eines Antriebspfads (4) an einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs mit zumindest einer Kupplung (1) zum wahlweisen Koppeln und Entkoppeln zumindest einer Antriebseinheit und einer Getriebeeingangswelle (2) eines Getriebes, wobei zur Kupplungsbetätigung eine koaxial zur Getriebeeingangswelle (2) bewegbare Ausrückeinheit (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Antriebselement (5) zur mechanischen Anbindung des Antriebspfads (4) zur Übertragung einer Antriebsleitung drehfest mit der Getriebeeingangswelle (2) verbunden und mit der Ausrückeinheit (3) koaxial beweglich angeordnet ist.
Abstract:
Anlasser dienen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren dazu, den Verbrennungsmotor auf eine zum Starten notwendige Umdrehungsgeschwindigkeit zu bringen. Hierzu wird eine Anlasservorrichtung (1) für ein Fahrzeug (2) mit einem Anlassermotor (6), mit einem Hauptgetriebeabschnitt (8), wobei der Hauptgetriebeabschnitt (8) eine Haupteingangswelle (10) und eine Hauptausgangswelle (11) aufweist, wobei der Hauptgetriebeabschnitt (8) eine drehrichtungsabhängige Übersetzung aufweist, wobei bei einer ersten Drehrichtung der Haupteingangswelle (10) die Hauptausgangswelle (11) in der gleichen, ersten Drehrichtung rotiert und bei einer zweiten, gegenläufigen Drehrichtung der Haupteingangswelle (10) die Hauptausgangswelle (11) in der ersten Drehrichtung rotiert, mit einem Abtriebsritzel (5), vorgeschlagen, wobei ein Drehmoment über einen Drehmomentweg (7) von dem Anlassermotor (6) über den Hauptgetriebeabschnitt (8) zu dem Abtriebsritzel (5) geleitet wird, und mit einem Hilfsgetriebeabschnitt (9), wobei der Hilfsgetriebeabschnitt (9) bei mindestens einer Drehrichtung der Haupteingangswelle (10) in dem Drehmomentweg (7) zwischen dem Anlassermotor (6) und dem Abtriebsritzel (5) getriebetechnisch eingekoppelt ist.
Abstract:
Ein Kraftfahrzeug umfasst eine Kupplung, die mittels einer fahrergesteuerten Betätigungseinheit betätigt werden kann. Ein Verfahren zur Steuerung der Kupplung umfasst Schritte des Erfassens, dass eine Bedingung zur Einleitung eines Segelbetriebs des Kraftfahrzeugs erfüllt ist, und des Trennens der Kupplung, um den Segelbetrieb einzuleiten, wobei das Trennen unabhängig von einer stattfindenden oder ausbleibenden Betätigung der Betätigungseinheit erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schalten von zumindest zwei Losrädern (A1, B1) an zwei zugeordneten Wellen (A, B) für ein Getriebe eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Losrad (A1) an einer zugeordneten ersten Welle (A) und zumindest ein zweites Losrad (B1) an einer zugeordneten zweiten Welle (B) miteinander in Antriebsverbindung stehen und zum Koppeln mit der jeweils zugeordneten Welle (A, B) durch eine Schaltvorrichtung gleichzeitig schaltbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung für einen Nebenaggregätetrieb und ein Verfahren zum Betrieb einer Kupplungsanordnung, mit der für verschiedene Betriebszustände eines Fahrzeugs der Nebenaggregatetrieb vom Antriebsmotor getrennt werden kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für eine Druckmittelpumpe (1) eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelpumpe (1) mit einer mit zumindest einem Pahrzeugrad in unterbrechungsfreier Antriebsverbindung stehenden Weile (2) des Fahrzeugs zur Übertragung einer Antriebsleistung koppeibar ist, wobei zum Koppeln bzw. Abkoppeln von Druckmittelpumpe (1) und Welle (2) zumindest eine schaltbare Sychronisationseinheit (4) vorgesehen ist, die durch Vorspannmittel in eine Schließposition zum Koppeln vorgespannt und durch Druckmittelbetätigung in eine Öffnungsposition zum Abkoppeln überführbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer Druckmittelpumpe für ein Fahrzeug.