Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen eines Metallbundes (200) auf zwei ortsfest angeordneten Auflagepunkten (110-1; 110-2). Um auch Metallbunde mit hoher interner Restspannung stabil auf den beiden Auflagepunkten ablegen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen dritten Auflagepunkt (140) im Bedarfsfalle an den äußeren Umfang des Metallbundes (200) anzuschwenken.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt eine Poliervorrichtung (100) zum Polieren eines Bauteils (200) mit einem länglichen Polierelement (110), welches parallel zu der Längsachse (z) der Bauteil (200) gegen die Oberfläche (205) der Bauteil (200) gerichtet ist. Dabei ist das Polierelement (110) in seiner Längserstreckung in benachbarte Teilsegmente (110-1, 110-2,... 110-n) ausgebildet. Ein Gehäuse (120) dient zur Aufnahme des Polierelementes (110). Zwischen einer Auflagefläche (123) des Gehäuses (120) und dem Polierelement (110) ist ein Druckelement (130) angeordnet, zum Anstellen und Andrücken des Polierelementes (110) gegen das Bauteil (200). Dabei ist das Druckelement (130) als mindestens ein druckbeaufschlagbarer Schlauch ausgebildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ablegen eines Metallbundes (200) auf zwei Auflagepunkten (110-1; 110-2). Um Risiken, insbesondere Instabilitäten bei der Ablage von Metallbunden mit hoher Restspannung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Risiko einer instabilen Gleichgewichtslage zu überprüfen und, wenn diese absehbar ist, eine Veränderung der relativen Position der zwei Auflagepunkte (110-1; 110-2) zueinander derart vorzunehmen, dass das Metallbund (200) zumindest näherungsweise in stabiler Gleichgewichtslage auf den beiden Auflagepunkten zu liegen kommt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Handhaben eines Metallbandes. Die Vorrichtung umfasst eine Haspeleinrichtung (110) mit einem Haspeldorn (112) zum Aufwickeln des Metallbandes zu einem Coil (200) auf dem Haspeldorn und einen Bundausfahrwagen (120) mit Auflagern (124) zum Aufnehmen des Coils (200) von dem Haspeldorn und Ausfahren des Coils aus der Haspeleinrichtung (110). Um das Metallband in der Haspeleinrichtung bei der Übergabe vom Haspeldorn auf den Bundausfahrwagen sowie während eines Transportes mit dem Bundausfahrwagen zusätzlich zu sichern, ist ein erster Niederhaltearm vorgesehen (130) zum Ausüben einer ersten Niederhaltekraft (F1) auf den äußeren Umfang des Coils (200) zum Drücken des Coils auf die Auflager des Bundausfahrwagens.
Abstract:
Ein Bandhaspel zum Aufhaspeln eines Metallbandes (20) mit einem Wickeldorn (21), diesem zugeordneten Andrückrollen (26) und verstellbaren Umlenkschalen (28) zum Andrücken der vorderen Kante (24) des Metallbandes (20) gegen den Wickeldorn (21), ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Umlenkschalen (28) mit einer Spitze (22) ausgestattet ist, die gegenüber der Umlenkschale (28) verstellbar ist.
Abstract:
Eine Erfassung von Positionsdaten eines Mobilfunkendgerätes (1) für die Übermittlung (18, 19, 20) von Dienstdaten eines Dienstes an das Mobilfunkendgerät (1) im Push-Verfahren wird ermöglicht durch ein Verfahren zum Erfassen der Position eines in einem Mobilfunknetz (2, 3, 4) eingebuchten Mobilfunkendgerätes (1), wobei seitens einer Vermittlungsstelle (3) des Mobilfunknetzes Dienst-Positionsdaten (11, 12) gespeichert sind, welche für mindestens einen Dienst (21) angeben, welche Position (15) ein Mobilfunkendgerät (1) haben muss (22, 23) damit Dienstadaten dieses Dienstes (21) an das Mobilfunkendgerät (1) zu übermitteln (18, 19, 20) sind, wobei seitens der Vermittlungsstelle (3) des Mobilfunknetzes bei einem Kontakt (14) eines Mobilfunkendgerätes (1) mit dem Mobilfunknetz (2) die Position des Mobilunk-Endgerätes (1) repräsentierende Mobilfunk-Endgeräts-Positionsdaten (15) gespeichert (24) werden, wobei im Fallen einer Übereinstimmung von seitens der Vermittlungsstelle (3) gespeicherten Mobilfunk-Endgeräts-Positionsdaten (24) und Dienst-Positionsdaten (11) eine Nachricht (17) hierüber an eine Dienstzentrale (5) übermittelt wird.
Abstract:
Plant for the treatment of bulk materials, such as iron or zinc ore pellets or sinter material, wherein the pallet car (3) are continuously conveyed by means of a lifting wheel (10) and a lowering wheel on rails (8, 9) in an endless chain, an outer curve link (16) of the rail (9) can be opened in the region of a bottom strand of the lifting wheel (10), in order to remove the pallet car (3) from the chain. In the region of the top strand of the lifting wheel (10) an outer curve link (20) of the rail (9) can be opened, in order to insert a new pallet car (3) into the chain. In the region of the bottom strand of the lifting wheel (10) a removal switch (30) is provided, via which a pallet car (3) can be moved out from the chain, while in the region of the top strand of the lifting wheel (10) a supply switch is provided, via which a pallet car (3) can be moved into the chain.
Abstract:
Ein Haspeltreiber für Walzwerke mit einer oberen (1’) und einer unteren (1) Treiberrolle soll so weitertgebildet werden, dass das Walzgut von den Rollen (1, 1’) nicht beschädigt wird, dass das Walzgut nicht an den Rollen (1, 1’) kleben bleibt, und dass die Treiberrollen (1, 1’) als klassische Verschleissteile kostengünstig zu erstellen sind. Dazu wird vorgeschlagen, dass die untere Treiberrolle (1) eine Rollenachse (2) aus Stahl aufweist, auf die ein Gussmantel (3) aufgeklebt und/oder aufgeschrumpft ist und/oder dass die obere Treiberrolle (1’) einen Gussmantel (3’) aufweist, der zwischen zwei auf einer Achse (2’) angeordneten Klemmelementen (5) gehalten ist.
Abstract:
Plant for the treatment of bulk materials, such as iron or zinc ore pellets or sinter material, wherein the pallet car (3) are continuously conveyed by means of a lifting wheel (10) and a lowering wheel on rails (8, 9) in an endless chain, an outer curve link (16) of the rail (9) can be opened in the region of a bottom strand of the lifting wheel (10), in order to remove the pallet car (3) from the chain. In the region of the top strand of the lifting wheel (10) an outer curve link (20) of the rail (9) can be opened, in order to insert a new pallet car (3) into the chain. In the region of the bottom strand of the lifting wheel (10) a removal switch (30) is provided, via which a pallet car (3) can be moved out from the chain, while in the region of the top strand of the lifting wheel (10) a supply switch is provided, via which a pallet car (3) can be moved into the chain.
Abstract:
Eine netzlasteffiziente Privacy-Funktionsprüfung wird ermöglicht durch ein Verfahren zum Abfragen des Einverständnisses eines Nutzers eines Mobilfunkendgerätes (13) eines Mobilfunknetzes (14, 16) mit der Übermittlung (8) seiner Positionsdaten (28) an einen nach diesen Positionsdaten (28) Anfragenden (11), wobei im Falle des Eintreffens (2) einer Anfrage (1) eines Anfragenden (11) nach der Position (28) des Mobilfunkendgerätes (13) in einer Vermittlungsstelle (14) des Mobilfunknetzes (14, 16, 15) von der Vermittlungsstelle (14) ein Datenbankserver (26) zu einer Prüfung anhand dort (26) gespeicherter, das Mobilfunkendgerät betreffender Rückfragevorschrifts-Angaben (18; 21) dahingehend veranlasst wird (2a), ob ein Einverständnis seitens des Mobilfunkendgeräts (13) zur Weitergabe (8) der Mobilfunk-Endgerät-Position an den Anfragenden (11) einzuholen (3, 4) ist, worauf das Ergebnis (2b) dieser Prüfung an die Vermittlungsstelle (14) gesandt wird, wobei zumindest dann, wenn das Ergebnis (2b) aussagt, dass das Einverst?ndnis einzuholen ist, eine Anforderung (3) zur Erklärung des Einverständnisses von der Vermittlungsstelle (14) an das Mobilfunkendgerät (13) gesandt wird (3) und bei Vorliegen des Einverständnisses (4) eine Übersendung (7, 8) der Position (28) des Endgerätes (13) an den Anfragenden (11) erfolgt.