Abstract:
Es wird ein Hybridquerträger (2') für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, wobei die Abstützung des Hybridquerträgers direkt oder indirekt an wenigstens einer Karosseriestelle des Kraftfahrzeugs mittels eines Verformungselements (1) vorgesehen ist, wobei das Verformungselement in einem ersten Teilbereich (3) mittels einer Kunststoff Umschließung (4) umschlossen vorgesehen ist, wobei das Verformungselement in einem zweiten Teilbereich (8) einen außerhalb der Kunststoff Umschließung vorgesehenen Verformungsbereich aufweist.
Abstract:
Um für eine Fahrzeuglenkung mit einer Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung und einem elektrischen Hilfsantrieb, wobei die Übersetzungsverhältnisänderungseinrichtung einen Stator (6) und einen Rotor aufweisenden Hilfsantrieb enthält, der die Steuereingriffe des Fahrers über ein Steuerrad (20) überlagert und auf die Lenkbewegung der Räder überträgt und ein Gehäuse (31), eine vom Steuerrad (20) antreibbare Antriebseinheit (3) und ein mit den gelenkten Rädern verbundenes Abtriebselelemt (32) sowie mindestens zwei Umlaufgetriebe aufweist, eine kompakte Baugruppe bereit zu stellen, wobei die Reaktionskraft auf das Lenkrad nicht oder nicht spürbar erhöht werden soll, wobei das System gleichzeitig auf einfache Weise die erforderliche Redundanz für den Fall einer Fehlfunktion er elektrischen Einheiten bieten soll, ist eines der Umlaufgetriebe durch den Rotor eines Elektromotors antreibbar, wird das Antriebsmoment, ausgehend vom Steuerrad (20), durch das Antriebsmoment vom Elektromotor überlagert und werden gemeinsam als Abtriebsmoment in das Abtriebselement (32) eingeleitet, wobei das Verhältnis der Drehzahlen der Antriebseinheit (3) und des Abtriebselementes (32) einstellbar sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente mit einer Hybridstruktur. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkomponente.
Abstract:
Es wird eine Kraftfahrzeuglenkung mit Überlagerungsgetriebe beschrieben, wobei das Überlagerungsgetriebe eine Trägerstruktur (12, 33), eine Antriebswelle (3) mit einem dem Überlagerungsgetriebe zugewandten Wellenende (3a), eine Abtriebseinheit (2) mit einem dem Überlagerungsgetriebe zugewandten Wellenende (2a) und einen einen Stator (4) und einen Rotor (6) aufweisenden Hilfsantrieb umfasst. Um einen möglichst einfachen Aufbau eines derartigen Überlagerungsgetriebes zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Wellenende (3a) der Antriebswelle (3) eine drehfest mit der Antriebswelle (3) verbundene erste Zahnscheibe (7) trägt, das Wellenende (2a) der Abtriebseinheit (2) drehfest mit mindestens Teilen der Trägerstruktur (12, 33) verbunden ist, die Trägerstruktur (12, 33) eine drehfest mit dieser verbundene zweite Zahnscheibe (8) trägt, und der Rotor (6) einen ersten zylindrischen Abschnitt (6a) und einen zweiten, gegenüber dem ersten Abschnitt (6a) um einen Winkel (a) abgewinkelten zweiten zylindrischen Abschnitt (6b) aufweist, wobei der erste Abschnitt (6a) der Abtriebseinheit (2) und der zweite Abschnitt (6b) der Antriebswelle (3) zugewandt ist und wobei auf dem abgewinkelten zweiten Abschnitt (6b) eine auf diesem gelagerte Taumeleinheit (9a, 9b) angeordnet ist, welche die beiden Zahnscheiben (7, 8) miteinander trieblich koppelt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Abstützelement für ein Cockpitträger eines Kraftfahrzeuges mit einer Karosserie sowie eine Cockpitstruktur eines Kraftfahrzeuges, welche im Bereich zwischen den A-Säulen der Karosserie eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, umfassend mindestens einen Cockpitträger und ein Abstützelement. Die Aufgabe, eine Cockpitstruktur zur Verfügung zu stellen, welche einerseits im Hinblick auf den Materialverbrauch optimiert ist und gleichzeitig kürzere Fertigungszeiten ermöglicht sowie andererseits die Sicherheitserfordernisse im Falle eines Offset- und/oder seitlichen Aufpralls erfüllt, wird dadurch gelöst, dass die Cockpitstruktur modular aufgebaut ist und unter Verwendung unterschiedlicher Cockpitstrukturteile, insbesondere unterschiedliche Cockpitträger (6) und/oder Abstützelemente (2), an die jeweilige Karosserie anpassbar ist.
Abstract:
Windkraftanlage mit Gondel (20). Die Gondel (20) ist mit einer vertikalen Gondelwelle (12) verbunden. Die Gondelwelle (12) ist mittels einer Antriebsvorrichtung (66) um eine vertikale Achse (A) drehbar. Für die Lagerung der Gondelwelle (12) und damit der Gondel (20) sind eine axial wirkende Gleitlageranordnung (42/52) und eine radial wirkende Lageranordnung (50) vorgesehen.
Abstract:
Eine verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Lenkspindel (1), eine die Lenkspindel (1) lagernde Manteleinheit (3), eine am Chassis des Kraftfahrzeugs montierbare Konsoleneinheit (4) mit mindestens einer Seitenwange (5, 6), die sich seitlich der Manteleinheit (3) erstreckt und die Manteleinheit (3) trägt, eine offen- und schließbare Feststelleinrichtung (9), die einen Langlöcher (10, 11) in der Manteleinheit (3) und der mindestens einen Seitenwange (5, 6) durchsetzenden Spannbolzen (12) aufweist, sowie mindestens ein vom Spannbolzen (12) durchsetztes Stützteil (21, 22). Das mindestens eine Stützteil (21, 22) ist in Form einer im Wesentlichen ebenen Platte ausgebildet. Eine in die jeweilige Verstellrichtung (18, 20) der Lenksäule verschiebbare und in die jeweils andere Verstellrichtung (18, 20) unverschiebbare Verbindüng mit der Manteleinheit (3) und der Seitenwange (5, 6) erfolgt jeweils durch mindestens einen ein Langloch (25, 28) durchsetzenden Bolzen (24, 26), wobei der Bolzen (24, 26) mit einem der beiden zu verbindenden Teile (21 , 22; 3, 5, 6) in beide Verstellrichtungen (18, 20) unverschiebbar verbunden ist und das Langloch (25, 28) im anderen der beiden zu verbindenden Teile (21 , 22; 3, 5, 6) angeordnet ist und sich in die jeweilige Verstellrichtung (18, 20) erstreckt.
Abstract:
Windkraftanlage (10) mit einem vertikalen Turm (11), einem Rotor (30), der vom Wind (W) angetrieben wird und einer Gondel (20), die elektromechanische Elemente umfasst. Der Turm (11) weist innen einen Hohlraum (12) auf, der sich von einem unteren Bereich (11.1) des Turms (11) zu einem oberen Bereich (11.2) des Turms (11) erstreckt. Im unteren Bereich (11.1) des Turms (11) sind mindestens ein Lufteinlass (16) und im oberen Bereich (11.2) des Turms (11) ein Luftdurchlass vorgesehen. Die Gondel (20) hat einen Lufteintritt, der strömungstechnisch mit dem Luftdurchlass des Turms (11) verbunden ist. In der Gondel (20) ist eine Luftführung vorhanden ist, um Luft, die durch den Lufteintritt in die Gondel (20) strömt an mindestens einem der elektromechanischen Elemente vorbeizuführen. Im Bereich der Gondel (20) ist ein Gondelluftaustritt vorgesehen, wobei durch die Luftführung in der Gondel (20) die Luft nach dem Vorbeiführen an dem mindestens einen elektromechanischen Element durch den Gondelluftaustritt austritt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Lenksäule an einem Querträger, insbesondere an einem Cockpitträger, eines Kraftfahrzeuges, wobei die Lenksäule Haltemittel aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung einer Lenksäule. Die Aufgabe, eine Anordnung zur Befestigung einer Lenksäule an einem Querträger, insbesondere an einem Cockpitträger, eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung zu stellen, welche einerseits mit einfachen Mitteln eine Befestigung der Lenksäule an den Querträger des Kraftfahrzeuges ermöglicht und andererseits bei weiterer Kosten- und Gewichtsreduzierung eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Verwendung des Querträgers und der Lenksäule für unterschiedliche Kraftfahrzeuge ermöglicht, wir dadurch gelöst, dass der Querträger (2) zur Befestigung der Lenksäule (3) mindestens ein quer zur Längsrichtung des Querträgers verlaufendes Loch für mindestens ein Befestigungsmittel (6) aufweist und die Haltemittel (4) der Lenksäule (3) über mindestens ein Befestigungsmittel (6) am Querträger (2) befestigt sind.