Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Deaktivierung eines Magnetstreifens (14) einer Chip- und Magnetstreifenkarte (10), wobei auf dem Magnetstreifen (14) und dem Chip (12) jeweils Daten zum Durchführen von Geldtransaktionen gespeichert sind. Die Chip- und Magnetstreifenkarte (10) wird in ein Kartenlesegerät eingeführt, das zumindest einen Teil der auf dem Magnetstreifen (14) gespeicherten, zum Durchführen einer Geldtransaktion zwingend erforderlichen Daten überschreibt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aktivieren eines Magnetstreifens (14) einer Chip- und Magnetstreifenkarte (10), wobei auf dem Magnetstreifen (14) nicht alle zum Durchführen einer Geldtransaktion notwendigen Daten gespeichert sind. Die Chip- und Magnetstreifenkarte (10) wird zum Aktivieren in ein Kartenlesegerät eingeführt, das zumindest den fehlenden Teil der zum Durchführen einer Geldtransaktion zwingend erforderlichen Daten aus einem Speicherelement (12) ausliest und auf dem Magnetstreifen (14) speichert.
Abstract:
Ein Verfahren zur Eingabe einer PIN für eine Chipkarte zum Durchführen einer Transaktion an einem Selbstbedienungsgerät, insbesondere an einem Geldautomaten, zeichnet sich dadurch aus, dass die Eingabe der PIN an einem vorzugsweise tragbaren Kartenlese- und -schreibegerät (4) erfolgt, das eine CPU, einen Speicher, ein Display (6) und eine Dateneingabeeinrichtung (8) aufweist, wobei auf dem Kartenlese- und -schreibegerät (4) ein Programm abläuft, das dazu ausgelegt ist, nach dem Eingeben einer PIN diese direkt oder verschlüsselt auf einer eingeführten Chipkarte (1) zu speichern. Bei der Eingabe der Chipkarte (1) in das Selbstbedienungsgerät wird die PIN von der Chipkarte (1) gelesen und auf Richtigkeit überprüft.
Abstract:
Ein Selbstbedienungsgerät wie ein Geldautomat, Kontoauszugsdrucker und/oder Informations- oder Transaktionsterminal mit einem Bedienfeld, das mehrere Komponenten aufweist, ist mit einer Vorrichtung (7) zur Überwachung des Gewichts von zumindest einer der Komponenten des Bedienfeldes versehen, um an den Komponenten vorgenommene Manipulationen erkennen zu können.
Abstract:
Ein Selbstbedienungsgerät (1), insbesondere Geldautomat, Kontoauszugsdrucker, und/oder Informations- oder Transaktionsterminal, mit einem Grundgehäuse (2), einem Bedienerfeld (3), einer Eingabevorrichtung für Identifizierungskarten (9), einer magnetischen Störeinheit (8) sowie einer oder mehreren weiteren Komponenten (4, 5, 6), wobei die magnetischen Störeinheit (8) als um die Ein- und/oder Ausgabevorrichtung für Identifizierungskarten (9) umlaufende Spule ausgebildet ist.
Abstract:
Beschrieben wird ein Selbstbedienungsgerät mit einer Vorrichtung zur Detektion von elektromagnetischen Sendeeinrichtungen von Ausspäheinrichtungen, wobei die Detektionsvorrichtung mit einem Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Signale ausgestattet ist.
Abstract:
Gezeigt wird eine Einrichtung für ein ein Kartenlesegerät enthaltendes SB-Terminal, zum Verhindern, dass Daten auf einer von dem Kartenlesegerät (10) zu lesenden Karte mit Hilfe einer in der Nähe des Kartenlesegerätes (10) installierten Ausspähvorrichtung ausgespäht werden können. Die Einrichtung umfasst eine Schutzvorrichtung (26) zum Erzeugen eines elektromagnetischen Schutzfeldes, welches geeignet ist, die Funktion einer Ausspähvorrichtung zu beeinträchtigen. Die Schutzvorrichtung wird von einer Steuereinheit (24) des Kartenlesegerätes, welche außerdem die Steuerung einer Karten-Transportvorrichtung (18) und/oder einer Lesevorrichtung (20, 22) des Kartenlesegerätes vorgesehen ist, so gesteuert, dass da Schutzfeld während des Lesens der Karte im Kartenlesegerät (10) so geändert wird, dass sichergestellt ist, dass das Lesen der Karte im Kartenlesegerät (10) nicht beeinträchtigt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anzeige- und Bedienvorrichtung mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm und einer Signalverarbeitungseinheit mit folgenden Merkmalen: eine Schnittstelleneinheit zum Empfangen von Anzeigedaten und zum Senden von auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm erfassten Positionsdaten, Mittel zum Aufbereiten von Anzeigedaten eines ersten Anzeigeobjektes, welches eine Bildschirmtastatur mit Bildschirmtastaturelementen repräsentiert, Mittel zum Zuordnen der erfassten Positionsdaten zu einem Tastaturelement der Bildschirmtastatur, wobei Mittel zum Umwandeln der Positionsdaten in Tastaturcodedaten und vice versa vorgesehen sind, derart, dass über die Schnittstelleinheit in einem Bildschirmtastaturmodus, in dem die Bildschirmtastatur auf der Anzeigeeinheit darstellbar ist, die Tastaturcodedaten gesendet werden, und dass in einem Nicht-Bildschirmtastaturmodus, in dem die Bildschirmtastatur nicht auf der Anzeigeeinheit darstellbar ist, die Positionsdaten gesendet werden
Abstract:
Gezeigt wird eine Einrichtung (10) und ein Verfahren zum Schutz eines SB-Terminals gegen eine betrügerische Installation von Ausspähvorrichtungen zum Ausspähen von Informationen, die auf einer Detektion metallischer Komponenten der Ausspähvorrichtung basieren. Die Einrichtung (10) umfasst eine Steuereinheit (12) und ein Peripheriegerät (24), die über eine Schnittstelle (26, 28, 30) mit der Steuereinheit (12) verbunden ist. Die Soundkarte (24) hat einen Ausgang für ein analoges Ausgangssignal, an dem eine Spule (52, 56) zum Erzeugen eines primären elektromagnetischen Feldes anschließbar ist, und einen Eingang für ein analoges Detektionssignal, an dem eine zwite Spule (60, 64) zum Detektieren eines sekundären elektromagnetischen Feldes, welches durch die Wechselwirkung des primären elektromagnetischen Feldes mit den metallischen Komponenten der Ausspähvorrichtung beeinflusst wird, anschließbar ist. Die Steuereinheit (12) steuert die Soundkarte (24) zum Erzeugen des primären elektromagnetischen Feldes über die Schnittstelle (26, 28, 30) an und/oder empfängt das digitalisierte Detektionssignal und analysiert dieses, um festzustellen, ob ein fremdes metallisches Objekt vorhanden ist.
Abstract:
Eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Übertragen von verschlüsselten Datensignalen mit dieser Vorrichtung arbeiten nach folgenden Schritten: a) Einlesen und Speichern von mittels einer Eingabeeinrichtung (6) eingegebenen Datenwerten; b) Verschlüsseln dieser eingelesenen Datenwerte mittels einer Verschlüsselungseinrichtung (16) und Speichern der verschlüsselten Datenwerte; c) Freischalten der Übertragungseinrichtung (13) innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls; d) Übertragen der gespeicherten verschlüsselten Datensignale; und e) Ausschalten der Übertragungseinrichtung (13) nach dem vorgebbaren Zeitintervall.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Lesen einer Magnetstreifen- und/oder Chipkarte, die einen Kartenleser (16) zum Auslesen von Daten aus der Magnetstreifen- und/oder Chipkarte umfasst, der einen Transportweg (14) hat, entlang dessen die Magnetstreifen- und/oder Chipkarte beim Einführen in den Kartenleser (16) und/oder beim Entnehmen aus dem Kartenleser (16) bewegt wird und/oder während des Auslesens der Daten aufgenommen ist. Ferner hat die Vorrichtung (10) eine Bilderfassungseinheit (20) zur Aufnahme von Bildern des Kartenlesers (16), wobei der Kartenleser (16) derart ausgebildet ist, dass mit Hilfe von durch die Bilderfassungseinheit (16) aufgenommenen Bilder detektierbar ist, ob im Transportweg (14) des Kartenlesers (16) ein Skimmingmodul aufgenommen ist.