Abstract:
Durch die Erfindung werden Vorrichtungen (3) zum Transport von Materialbahnen (1) und zum Festlegen derselben (1) auf einer Gegenlage (4) verbessert. Diese Vorrichtungen (3) enthalten folgende Merkmale: zumindest eine Transportwalze (2, 2a, 2b) zum Transport der Materialbahnen (1) sowie, Mittel zum Beaufschlagen zumindest von Teilen (8) der Materialbahn (1) mit einer elektrostatischen Ladung (q), deren (q) elektrostatische Kräfte zum Fixieren dieser Teile auf einer Gegenlage beitragen. Als neu und erfinderisch wird angesehen, dass zumindest eine Transportwalze (2, 2a, 2b) Mittel zum Beaufschlagen zumindest von Teilen (8) der Materialbahn 1 mit einer elektrostatischen Ladung (q) umfasst. Es wird auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung beansprucht.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt eine Wickeleinrichtung zum Aufwickeln eines bahnförmigen Materials, vorzugsweise einer Kunststofffolie, umfassend: * einen Wickel zur Aufnahme des bahnförmigen Materials, * eine Kontaktwalze zum Heranführen und Andrücken des bahnförmigen Materials an den Wickel, * eine Einrichtung zum Drehantreiben eines noch leeren Wickels, * eine Einrichtung zum Heranführen des noch leeren Wickels an die Kontaktwalze. Mit der Einrichtung zum Drehantreiben des noch leeren Wickels und mit der Einrichtung zum Heranführen des noch leeren Wickels an die Kontaktwalze ist gleichzeitig auf den noch leeren Wickel einwirkbar.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt eine Kontaktwalzenanordnung zum Führen einer Materialbahn für eine Wickeleinrichtung, mit wenigstens einer Kontaktwalze, welche rotierbar in wenigstens einem Traggestell gelagert ist, mit wenigstens einem innerhalb eines Walzenmantels der Kontaktwalze befindlichen Funktionselement, welches innerhalb der Kontaktwalze bewegbar und mit welchem die Materialbahn direkt oder indirekt beeinflussbar ist, wobei das Funktionselement innerhalb der Kontaktwalze gelagert ist. Der Antrieb, mit welcher eine Kraft für die Bewegung des Funktionselementes bereitstellbar ist, ist außerhalb der Kontaktwalze angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt eine Blasfolienextrusionsanlage (1), welche folgende Merkmale aufweist: einen ringförmigen Düsenspalt, aus welchem der Folienschlauch (9) extrudierbar ist, Flachlege (7,13) oder Abquetschvorrichtungen (8), welche den Folienschlauch (9) zusammenlegen, ine Kalibriervorrichtung (20,30), welche zwischen dem Düsenspalt und den Flachlege (7,13) oder Abquetschvorrichtungen (8) angeordnet ist und welche zumindest zwei Folienführungselemente (31) umfasst, mit welchen der Folienschlauch (9) derart führbar ist, dass er seinen runden Querschnitt beibehält, wobei der Durchmesser des Folienschlauchs (9,43) durch eine Veränderung der Relativposition der zumindest zwei Folienführungselemente (31) einstellbar ist. Besonders vorteilhaft sind die Kopplungsmittel (32,33,35,38,39), welche die Bewegung zumindest zweier Folienführungselemente (31) miteinander koppeln.