Abstract:
The invention relates to a method for producing and/or processing a gear on a workpiece, wherein the workpiece is moved from a first location, in which the workpiece is clamped on a clamping device connected to a workpiece spindle and is brought into contact with a first tool in order to be processed, to a second location, whilst remaining clamped, in which second location the workpiece is brought into contact with a second tool in order to be processed. Before said movement is carried out, the connection between the clamping device and the workpiece spindle is disengaged and, after being moved into the processing position with the second tool, the clamping device is connected to another workpiece spindle.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verzahnen von Werkstücken (1), wobei in einem Schruppgang ein im Wesentlichen unverzahnter Rohling mit einem Schneidzähne (3) aufweisenden ersten Schneidwerkzeug (1) eine Grobverzahnung erhält, bei dem Zähne (1') erzeugt werden, deren durch den Abstand ihrer Zahnflanken (7, 7', 7") definierte Zahnbreite (B') größer ist als das Sollmaß (B), wobei in einem sich daran anschließenden Entgratgang einhergehend mit der Entfernung eines Stirnseitengrates in die Stirnrandkante der Zahnflanken eine Fase (11) eingearbeitet wird und wobei schließlich in einem Schlichtgang durch Bearbeiten der Zahnflanken (7, 7', 7") die Zahnbreite (B) der Zähne (1') auf das Sollmaß (B) gebracht wird. Um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass im Schruppgang ein Schruppwerkzeug mit Schruppzähnen (3) verwendet wird, die eine Schruppzahnhöhe (4) aufweisen, die im Wesentlichen dem Sollmaß der Zahnlückentiefe (8) entspricht, und dass im Schlichtgang ein Schlichtwerkzeug (12) mit Schlichtzähnen (13) verwendet wird, wobei die Schlichtzahnhöhe (18) geringer ist als die Schruppzahnhöhe (4) und die Schlichtzahnbreite (15) größer ist als die Schruppzahnbreite (5).
Abstract:
Rotary cutting blades (20) for cutting and forming rack teeth (2) in a rack forming surface (16) of a tubular body (11) are disposed in parallel with each other along a longitudinal direction of the tubular body (11). A direction parallel with the rotary cutting blades (20) and the longitudinal direction of the tubular body (11) are maintained in parallel with each other. A number of rack teeth (2) are cut and formed simultaneously in the rack forming surface (16) of the tubular body (11) by means of the respective rotary cutting blades (20). At this time, central positions of root portions (2a) of the rack teeth formed in the rack forming surface (16) of the tubular body (11) are cut by means of a rotart cutting blade (22) at the same time when the rack teeth (2) are cut and formed. The phases of the rack teeth (2) of the tubular body (11) which is divided into two positively coincide with each other even in such a divided state to thereby maintain the strength of the rack teeth (2), thus eliminating a risk of the teeth being broken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen und/oder Bearbeiten einer Verzahnung an einem Werkstück, bei dem man das Werkstück von einem ersten Ort, an dem es auf einer mit einer Werkstückspindel verbundenen Aufspannvorrichtung aufgespannt in Bearbeitungseingriff mit einem ersten Werkzeug gebracht wird, unter Beibehaltung seiner Aufspannung eine Bewegung zu einem zweiten Ort ausführen läßt, an dem es in Bearbeitungseingriff mit einem zweiten Werkzeug gebracht wird, wobei man die Verbindung zwischen der Aufspannvorrichtung und der Werkstückspindel vor der Ausführung der Bewegung löst und die Aufspannvorrichtung nach Ausführung der Bewegung für den Bearbeitungseingriff mit dem zweiten Werkzeug mit einer anderen Werkstückspindel verbindet.
Abstract:
Vorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Kegelrädern. Die Vorrichtung umfasst eine Drehmaschine (22), die eine Arbeitsspindel (22.1) und einen co-axial zu einer Drehachse (Bl) der Arbeitsspindel (22.1) angeordneten Gegenhalter (23) zum co-axialen Einspannen eines Werkstückrohlings (Kl) aufweist. Es ist ein multifunktionaler Werkzeughalter (24) vorgesehen, der relativ zu dem in der Drehmaschine (22) eingespannten Werkstückrohling (Kl) bewegbar ist und eine Werkzeugbasis (25) umfasst, die um eine Achse (B2) drehbar gelagert ist. Die Werkzeugbasis (25) ist zum Befestigen eines oder mehrerer Werkzeuge ausgelegt. Weiterhin ist eine Werkzeugaufnahme (26) mit Messerkopf (27) vorgesehen, wobei die Werkzeugaufnahme (26) relativ zu dem in der Drehmaschine (22) eingespannten Werkstückrohling (Kl) bewegbar ist und der Messerkopf (27) um eine Messerkopfachse (B3) rotierbar gelagert ist. Es ist eine Steuerung vorhanden, zum Steuern der Bewegungsabläufe, um den Werkstückrohling (Kl) erst einer Drehbearbeitung mit einem an der Werkzeugbasis (25) befestigten Werkzeug und dann einer Verzahnungsbearbeitung mit dem Messerkopf (27) zu unterziehen.
Abstract:
The invention relates to a method for cutting teeth in workpieces (1), wherein in a roughing operation a blank substantially without teeth receives rough teeth using a first cutting tool (1) comprising cutting teeth (3), wherein teeth (1') are produced, the tooth width (B1) of which defined by the distance of the tooth faces (7, 7', 7") of said teeth is greater than the target dimension (B), wherein in a subsequent deburring operation, a chamfer (11) is incorporated into the end edge of the tooth faces, accompanied by the removal of an end burr, and wherein finally in a smoothing operation the tooth width (B) of the teeth (1') is brought to the target dimension (B) by machining the tooth faces (7, 7', 7"). In order to increase the effectiveness, it is proposed that in the roughing operation a roughing tool having roughing teeth (3) be used, wherein the roughing teeth have a roughing tooth height (4) that substantially corresponds to the target dimension of the tooth gap depth (8), and that in the smoothing operation a smoothing tool (12) having smoothing teeth (13) be used, wherein the smoothing tooth height (18) is less than the roughing tooth height (4), and the smoothing tooth width (15) is greater than the roughing tooth width (5).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verzahnungsbearbeitung von Werkstücken (3), insbesondere Zahnrädern, mit Fräsen, Wälzentgraten und integriertem Sekundärentgraten. Das Verfahren läuft auf einer Werkzeugmaschine (1) mit zwei Werkstückspindeln (11, 12), die ihren Platz tauschen können, ab. Ein Werkstück (3) wird auf einer ersten Werkstückspindel (11) montiert, gefolgt von einem Platztausch der Werkstückspindeln (11, 12), gefolgt von Vorfräsen und ggf. Schneiden (=abschälendes Entgraten) des Werkstücks (3), gefolgt von einem weiteren Platztausch, gefolgt von Anphasen und Schneiden des Werkstücks (3), gefolgt von einem weiteren Platztausch, gefolgt von einem Fertigfräsen des Werkstücks (3), gefolgt von einem weiteren Platztausch, gefolgt von einem Werkstückwechsel. Gleichzeitig erfolgt der gleiche Ablauf auf der zweiten Werkstückspindel (12) zeitlich versetzt um einen Platztausch der Werkstückspindeln (11, 12). Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können gut entgratete verzahnte Werkstücke (3) schnell und kostengünstig gefertigt werden.
Abstract:
An involute external tooth profile (114) is cut into the periphery of a gear blank (96) by positioning a rotating milling cutter (64) with its cutting path perpendicular to the plane of action (92) of the desired base surface of revolution within the gear blank so as to penetrate the plane of action from the side thereof opposite to the base surface and with a predetermined line of intersection (118) which generates the involute profile (114) as the base surface rolls upon the plane of action. The rolling action causes the generating line to traverse the blank between its addendum surface and a depth sufficient to provide the desired length of active profile.