Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug und eine Werkzeugmaschine sowie ein Verfahren zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken (10), insbesondere von Blechen, mit einem Oberwerkzeug (11), welches einen Einspannschaft (34) und einen Grundkörper (33) sowie zumindest einen am Grundkörper (33) angeordneten Werkzeugkörper (39) aufweist, wobei der Grundkörper (33) eine Positionsachse (35) aufweist, welche senkrecht zum Grundkörper (33) angeordnet ist, mit einem Unterwerkzeug (9), welches einen Grundkörper (41) mit einer Auflagefläche (47) für das Werkstück (10) aufweist und mit einem am Grundkörper (41) vorgesehenen Gegenwerkzeugkörper (93), wobei der Grundkörper (41) eine Positionsachse (48) aufweist, welche senkrecht zur Auflagefläche (47) ausgerichtet ist, wobei das Oberwerkzeug (11) und Unterwerkzeug (9) zur Bearbeitung eines dazwischen angeordneten Werkstücks (10) in einer Hubrichtung aufeinander zu bewegbar sind, wobei an dem Grundkörper (41) des Unterwerkzeugs (9) in Richtung auf das Oberwerkzeug (11) weisend und/oder an einem dem Werkzeugkörper (39) des Oberwerkzeugs (11) zugeordneten Abstreifer (250) in Richtung auf das Unterwerkzeug (9) weisend und/oder an einem Grundkörper (33) des Oberwerkzeugs (11) in Richtung auf das Unterwerkzeug (9) weisend zumindest ein Schleifwerkzeug (241) vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug und Werkzeugmaschine sowie Verfahren zum Schneiden und/oder Umformen von plattenförmigen Werkstücken (10), insbesondere von Blechen, mit einem Oberwerkzeug (11) und einem Unterwerkzeug (9), die zur Bearbeitung eines dazwischen angeordneten Werkstücks (10) aufeinander zu bewegbar sind, wobei das Oberwerkzeug (11) zumindest ein Schneidwerkzeug (37) mit zumindest einer Schneidkante (38) und einen Einspannschaft (34) umfasst, und das Oberwerkzeug (11) eine Positionsachse (35) aufweist, wobei das Unterwerkzeug (9) einen Grundkörper (41) umfasst, der eine Auflagefläche (47) für das Werkstück (10) mit einer Öffnung (46) aufweist, welcher einer innenliegenden Gegenschneidkante (51) zugeordnet ist, um ein nach dem Trennen gebildetes Werkstückteil (81) durch die Öffnung (46) nach unten auszustoßen und das Unterwerkzeug (9) eine Positionsachse (48) aufweist, mit zumindest einer außerhalb der Öffnung (46) vorgesehenen und der Auflagefläche (47) zugeordneten außenliegenden Gegenschneidkante (52), wobei die außenliegende Gegenschneidkante (52) zu einer die Auflagefläche (47) begrenzenden Außenseite der Auflagefläche (47) ausgerichtet ist, ein Abstand der außenliegenden Gegenschneidkante (52) zur Positionsachse (48) des Grundkörpers (41) des Unterwerkzeugs (9) und ein Abstand der innenliegenden Gegenschneidkante (51) zur Positionsachse (48) des Grundkörpers (41) des Unterwerkzeugs (9) voneinander abweichen.
Abstract:
The present invention is directed to a method of producing cutlery and a blanking tool to be used in said method of producing cutlery. In the method a sheet metal (17) is placed on a die (3). The sheet metal (17) is held fixed on the die (3) by means of a holder (2). In a blanking stroke a punch (1) cooperates with the die (3) to form at least a part of a circumference of a cutlery blank (20) in the sheet metal (17) while the holder holds the sheet metal (17) fixed on the die (3). Thereafter the sheet metal (17) is released from the die (3). The blanking tool comprises an upper part in the form of a punch (1), an intermediate part in the form of a holder (2) and a lower part in the form of a die (3). The blanking tool further comprises means to move the punch (1) and the holder (2) together as one unit towards the die (3) during a first part of a blanking stroke for the punch (1). The punching tool comprises means to move the punch (1) in relation to the holder (2) during a second part of the blanking stroke for the punch (1). The holder (2) abuts the sheet metal (17) placed on the die (3) during said second part of the blanking stroke for the punch (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmatrize (12) für eine Werkzeugeinheit zum Stanzen und/oder Scheren von Werkstücken (17), insbesondere von Blechen, mit einem Werkzeugkörper (26), der eine Werkzeugöffnung (24) für einen Eingriff eines Stanzstempels (15) eines Stanzwerkzeuges (14) umfasst, die den Werkzeugkörper (26) durchquert, und mit einer am Werkzeugkörper (26) vorgesehenen Stirnseite (21) zur Auflage eines Werkstücks (17) und mit einer Schneidkante (33), welche die Werkzeugöffnung (24) umgibt, wobei die Schneidkante (33) von einer umlaufenden Vertiefung (32) umgeben ist, welche in die Stirnseite (21) übergeht, wobei die Schneidkante (33) durch eine Spanfläche (34) gebildet ist, die in einem Spanwinkel (35) gegenüber der Stirnseite (21) geneigt ist und die Spanfläche (34) fliessend in eine Grundfläche (37) oder einen tiefsten Punkt der Vertiefung (32) übergeht und die Vertiefung (32) sich von dort aus mit einer gekrümmten Fläche (40) bis zur Stirnseite erstreckt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsscheibe (30a-c) zum Ausgleichen der Nachschleiflänge einer Werkzeugmatrize oder eines Werkzeugstempels. Die Ausgleichsscheibe (30a-c) weist eine Codierung (31) auf, in der die Scheibendicke (d1 bis d3) der Ausgleichsscheibe (30a-c) codiert ist. Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeuganordnung mit mindestens einer solchen Ausgleichsscheibe (30a-c), sowie eine Werkzeugmaschine mit einer solchen Werkzeuganordnung.
Abstract:
The invention involves a multi-drive tool (100) for use on a fabricating press (10, 20) having a table with multiple stations (80). Each station can include a mount opening passing through the table (30). The multi-drive tool can have a bridge member (130) relating to at least two drive members (120) such that a ram stroke of the press simultaneously moves the drive members or components thereof in a direction toward the workpiece (70). The invention also involves a die shoe (250) adapted for use on a press. A die-mounting recess (280) configured to receive a die (110) is formed in the top (260) of the die shoe. The invention also provides a fabricating press (10) in combination with a multi-drive tool, as well as methods of fabricating a workpiece.