Abstract:
Ausgegangen wird von einer elektronischen Baugruppe, umfassend ein mehrteiliges Gehäuse und zumindest einen im Gehäuse aufgenommenen Schaltungsträger. Auf dem Schaltungsträger ist zumindest ein Sensorelement angeordnet, welches ein Messprinzip aufweist, das auf der Erfassung zumindest einer physikalischen Größe einer mit einer kontinuierlich mechanischen Oszillation innerhalb eines Arbeitsfrequenzbereiches des Sensorelementes angeregten Messstruktur beruht. Ein erstes Gehäuseelement weist zumindest einen ersten Anlagenkontakt mit dem Schaltungsträger und zumindest einen zweiten Analgenkontakt mit einem weiteren Element der elektronischen Baugruppe auf. Über den zweiten Anlagenkontakt sind mechanische Störfrequenzen über den Schaltungsträger auf das Sensorelement übertragbar. Der zweite Anlagenkontakt ist dabei linien- oder punktförmig ausgebildet und umfasst zumindest einen federnd nachgiebigen Vorsprung, welcher an dem ersten Gehäuseelement oder am weiteren Element angeformt ist, insbesondere einstückig. Der Vorsprung wird in seiner Federnachgiebigkeit derart weich eingestellt, dass in einem Betriebsmodus der elektronischen Baugruppe unter Einwirkung einer mechanischen Erregerkraft auf die elektronische Baugruppe mit einer Grundfrequenz unterhalb eines Arbeitsfrequenzbereiches des Sensorelementes harmonische Frequenzen höherer Ordnung der Erregerkraft innerhalb des Arbeits- frequenzbereiches als die Störfrequenzen erregbar sind. Diese Störfrequenzen weisen zugeordnet dabei jeweils einen Messwert als die erfasste zumindest eine physikalische Größe auf, wobei die Messwerte noch bzw. nur unterhalb eines Schwellenwertes eines für das Sensorelement festgelegten kleinsten Messsignalwertes liegen.
Abstract:
A method includes obtaining data measurements associated with plants in at least one growing area. The data measurements are associated with a characteristic of the plants or the at least one growing area that varies based on a time of day. The method also includes identifying a baseline that indicates how the characteristic varies based on the time of day. The method further includes processing at least some of the data measurements based on the baseline to at least partially reduce an effect of the time of day and at least partially remove time of day variations from at least some of the data measurements. In addition, the method includes using at least some of the processed data measurements to perform at least one function related to the plants or the at least one growing area.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Winkelposition einer Welle (1), wobei in einem ersten Schritt anhand eines XMR-Sensors (2) ein, eine Winkelposition der Welle (1) repräsentierendes Signal eines mit der Welle (1) fest verbundenen Magneten (3) erfasst wird und daraus ein gemessener Winkelwert gebildet oder direkt vorgegeben wird, sowie in einem zweiten Schritt eine Kompensation eines durch ein konstant wirkendes Störfeld verursachten Winkelfehlers dieses Signals erfolgt, wobei anhand eines hinterlegten ersten Amplitudenverlaufs mehrerer in einem Kalibriervorgang ohne Störfeld erfasster Signale sowie eines hinterlegten, mit seinem Nullpunkt versetzt zu dem Nullpunkt des ersten Amplitudenverlaufs angeordneten, zweiten Amplitudenverlaufs mehrerer in einem Kalibriervorgang mit Störfeld erfasster Signale ein tatsächlicher Winkelwert derart bestimmt wird, dass Verbindungslinien zwischen den beiden Nullpunkten sowie zwischen dem jeweiligen Nullpunkt und der auf dem ersten Amplitudenverlauf liegenden Winkelposition anhand des gemessenen Winkelwertes gebildet werden, dann die Amplitudenverläufe um einen vorbestimmten Winkel so weit gleichsinnig in einer ersten Drehrichtung verdreht werden bis deren x-Achsen koaxial zueinander angeordnet sind, im Anschluss daran anhand eines durch die Verbindungslinien gebildeten Dreiecks ein Winkelfehler errechnet wird und schließlich eine Winkelkorrektur stattfindet sowie der tatsächliche Winkelwert ausgegeben wird.
Abstract:
Bei einer Sensoranordnung (8) zur Ermittlung eines Drehwinkels (WE) eines Magneten (6) um eine Drehachse (12), mit einem Sensor (18) zur Erfassung einer Radialkomponente (KR) und einer Tangentialkomponente (KT) des Messfeldes (16) des Magneten (6) und zur Ermittlung des Drehwinkels (WE) anhand einer atan-Funktion, ist der Sensor (18) mit Radialabstand (AR) zur Drehachse (12) auf einer zur Drehachse (12) parallelen Leiterplatte (20) montiert und gegenüber dem Magneten (6) um einen Axialabstand (AA) versetzt. Bei einem Entwurfsverfahren für die Sensoranordnung (8) wird ein anfänglicher Axialabstand (AA) und Radialabstand (RA) gewählt, der Verlauf (26) ermittelt, und Axialabstand (AA) und/oder der Radialabstand (RA) iterativ optimiert. In einer Wählhebelanordnung (2) für ein Fahrzeug, ist ein Wählhebel (4) mit dem Magneten (6) der Sensoranordnung (8) bewegungsgekoppelt. Bei einem Fertigungsverfahren für die Wählhebelanordnung (2) wird die Sensoranordnung (8) optimiert, mit der Wählhebelanordnung (2) verbaut, und eine Kompensationsanordnung (28) im Rahmen einer End-of-Line-Einstellung eingestellt.
Abstract:
An apparatus includes one or more sensors and a control unit. The one or more sensors may be configured to generate signals in response to movement of a vehicle. The control unit generally comprises (i) an interface configured to receive the signals from the sensors and (ii) a filter configured to reduce an effect that a mechanical transfer function of a housing of at least one of the sensors has on at least one of the signals. The filter may be configured to utilize a variable frequency band digital representation of the mechanical transfer function to negate the effect of the mechanical transfer function of the housing on the at least one of the signals.
Abstract:
A pressure sensor assembly for measuring the pressure of a first fluid. The assembly having a first housing including a pressure sensing device arranged therein. A diaphragm is arranged on a surface of the first housing and is configured to transmit a force exerted on a first side thereof to the pressure sensing device. A second housing is provided and attached to the first housing. The second housing may be arranged generally circumferentially around the diaphragm. A compressible element is provided and arranged within a compressible element space defined within the second housing. The compressible element is configured to transmit a force exerted thereon by the fluid to the first side of the diaphragm.
Abstract:
A position sensor device comprises at least two Hall elements (11, 12) and a signal evaluation circuit (14) that is coupled on its input side to the at least two Hall elements (11, 2) and is designed to provide a digital position signal (ANS). Moreover, the position sensor device (10) comprises a processing unit (15) comprising a loop filter (16) that is coupled on its input side to the signal evaluation unit (14). The processing unit (15) is designed to adaptively control a filter parameter of the loop filter (16) during operation.
Abstract:
An apparatus and method for determining a signal quality of an input signal representing a repetitious phenomena derived from at least one sensor connected to a patient is provided. A detector receives the input signal and determines data representing the repetitious phenomena from the input signal for use in determining at least one patient parameter. A measurement processor is electrically coupled to the detector that determines a first signal quality value by identifying at least one feature of the repetitious phenomena data and compares the at least one feature of a first set of the determined repetitious phenomena data with a second set of the determined repetitious phenomena data to determine a feature variability value and using the feature variability value to determine a stability value representative of the quality of the input signal.