摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrichten einer mehrgängigen Schleifschnecke (1), bei dem mittels eines Abrichtwerkzeugs (2) die Flankenkontur (3', 3", 4', 4", 5', 5") der wendelförmig parallel nebeneinander verlaufenden Schneckengänge (6, 7, 8) hergestellt wird. Um insbesondere bei verkürzter Abrichtzeit ein verbessertes Schleifergebnis zu erreichen, sieht die Erfindung vor, dass in mindestens zwei Schneckengängen (6, 7, 8) Flankenkonturen (3', 3", 4', 4", 5', 5") hergestellt werden, die sich geometrisch und/oder in ihrer Oberflächenstruktur voneinander unterscheiden. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks und eine Schleifschnecke.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Hartfeinbearbeitungsmaschine (1) zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstücks (2), die mindestens zwei unterschiedliche Hartfeinbearbeitungswerkzeuge (3, 4) umfasst, die auf einer Werkzeugspindel (5) angeordnet sind, wobei die Werkzeugspindel (5) in Richtung (Y) ihrer Achse (6) verschieblich auf einem Werkzeugträger (7) angeordnet ist, der relativ zu einem Maschinenbett (8) translatorisch verschieblich ist, und wobei die Hartfeinbearbeitungsmaschine (1) weiterhin Kühlschmierstoffzuführmittel (9) für die Zuleitung von Kühlschmierstoff zur Bearbeitungsstelle zwischen Werkstück (2) und Hartfeinbearbeitungswerkzeug (3, 4) aufweist. Um bei der Anwendung aller denkbaren Werkzeug- und Verfahrenskombinationen mit optimalen Kühlschmierstoff-Versorgungsbedingungen arbeiten zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Kühlschmierstoffzuführmittel (9) mindestens ein Düsenelement (10) umfassen, wobei das Düsenelement (10) eine Düsenkammer (11) aufweist, die durch mindestens zwei sich gegenüber liegende Wandelemente (12, 13) begrenzt wird und die eine Strahlaustrittsöffnung (14) für den Kühlschmierstoff definieren, wobei mindestens eines der Wandelemente (12, 13) zur Veränderung der Strahlaustrittsöffnung (14) beweglich angeordnet ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spanenden Bearbeiten eines Werkstücks (1) in einer Werkzeugmaschine (2), wobei das Werkstück (1) auf einem Rundtisch (3) angeordnet und zur spanenden Bearbeitung um eine vertikale Achse (z) des Rundtisches (3) gedreht wird und wobei das Werkstück (1) vor der spanenden Bearbeitung zur Achse (z) des Rundtisches (3) ausgerichtet wird. Um in einfacher und präziser Weise das Werkstück auf dem Rundtisch auszurichten, sieht die Erfindung die Schritt vor: a) Platzieren des Werkstücks (1) auf einer auf dem Rundtisch (3) angeordneten Verstellvorrichtung (4), die mindestens ein erstes Trägerelement (5) und mindestens ein zweites Trägerelement (6) aufweist; b) Positionieren der beiden Trägerelemente (5, 6) relativ zueinander in eine Referenzposition (R 0 ); c) Messen der Lage (φ) und Größe (e) der Exzentrizität des Werkstücks (1), insbesondere einer Referenzfläche (7, 7') des Werkstücks (1), zur vertikalen Achse (z) mittels eines in die Werkzeugmaschine (2) integrierten Sensors (8); d) Verschieben des zweiten Trägerelements (6) relativ zu dem ersten Trägerelement (5) in eine Richtung senkrecht zur vertikalen Achse (z) durch einen Aktuator (9), so dass die Größe (e) der Exzentrizität minimal wird; e) Durchführung der spanenden Bearbeitung des Werkstücks (1). Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Werkstücks (2) auf einer Werkzeugmaschine (3), mit der eine besonders präzise Bearbeitung des Werkstücks an mehreren Flächen erfolgen kann. Sie umfasst ein Aufnahmeoberteil (4) und ein Aufnahmeunterteil (5), wobei das Aufnahmeoberteil (4) und das Aufnahmeunterteil (5) koaxial zu einer Mittenachse (a) lösbar miteinander verbindbar sind, wobei das Aufnahmeoberteil (4) eine Anzahl Betätigungselemente (6) aufweist, mit denen jeweils eine radial (r) wirkende Kraft und/oder eine radiale Verschiebung auf das Werkstück (2) ausgeübt werden kann, wobei die Betätigungselemente (6) durch Verdrängung eines Druckfluids betätigt werden, wobei im Aufnahmeunterteil (5) eine der Anzahl der Betätigungselemente (6) entsprechende Anzahl an Aktoren (7) angeordnet ist, mit denen jeweils ein definiertes Volumen an Druckfluid zu jeweils einem Übergabeelement (8) gefördert werden kann, wobei eine der Anzahl der Betätigungselemente (6) entsprechende Anzahl an Übergabeelementen (8) vorhanden ist, wobei jedes Übergabeelement (8) einen im Aufnahmeoberteil (4) angeordneten Abschnitt (9) und einen im Aufnahmeunterteil (5) angeordneten Abschnitt (10) aufweist, wobei jeder Abschnitt (9, 10) jeweils einen Aufnahmeraum (11, 12) für Druckfluid aufweist, der von je einem Übertragungselement (13, 14) begrenzt wird, mit dem eine infolge der Verdrängung von Druckfluid bedingte Bewegung eines der Übertragungselemente (14) auf das andere Übertragungselement (13) übertragen kann.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrichten einer Schleifschnecke mittels einer Abrichtrolle (1), bei dem die mit einem abrasiven Profil (2) versehene Abrichtrolle (1) in Eingriff mit der Schleifschnecke gebracht wird, um deren schneckenförmiges Schleifprofil zu profilieren, wobei die Abrichtrolle (1) erzeugt wird durch die Schritte: a) Herstellen eines Grundkörpers (5), wobei der Grundkörper (5) mit einer profilierten, im Radialschnitt zumindest abschnittsweise zahnförmig ausgebildeten Oberfläche (6) für die Aufnahme einer Lage von Abrasivpartikeln (7) versehen wird, b) Anordnen einer Lage von Abrasivpartikeln (7) auf der Oberfläche (6) des Grundkörpers (5), c) Profilieren des mit Abrasivpartikeln (7) versehenen Grundkörpers (4), indem mit einem Profilierwerkzeug (8) außenliegende Abschnitte (9) der Abrasivpartikel (7) so entfernt werden, dass sich das abrasive Profil (2) der Abrichtrolle (1) ergibt. Um gezielt den zum Einsatz kommenden Materialanteil des Abrasivmaterials über der Flankenhöhe zu beeinflussen, sieht die Erfindung vor, dass die Herstellung der profilierten Oberfläche (6) gemäß Schritt a) so erfolgt, dass sich der Abstand (x) zwischen der Oberfläche (6) und dem abrasiven Profil (2) an einer Flanke (10, 11) der zahnförmig ausgebildeten Oberfläche (6), gemessen im Radialschnitt senkrecht auf die profilierte Oberfläche (6), beim Voranschreiten vom Fußbereich (3) zum Kopfbereich (4) ändert.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hartfeinbearbeiten der Verzahnung (1) eines Zahnrads (2), wobei das Zahnrad (2) eine Drehachse (a) aufweist, wobei bei dem Verfahren die Verzahnung (1) des Zahnrads (2) mit einem Hartfeinbearbeitungswerkzeug (3) bearbeitet wird, wobei das Werkzeug (3) eine Drehachse (b) aufweist, um die es bei der Hartfeinbearbeitung rotiert. Um eine verbesserte Form- und Oberflächenqualität der Verzahnung zu erreichen, weist das Verfahren erfindungsgemäß die Schritte auf: a) Bereitstellen eines Werkzeugs (3), das zwei axial nebeneinander angeordnete Bearbeitungsbereiche (4, 5) aufweist, wobei ein erster Bearbeitungsbereich (4) zum Schleifen der Verzahnung (1) des Zahnrads (2) ausgebildet ist und wobei ein zweiter Bearbeitungsbereich (5) zum Feinschleifen und/oder Polieren der Verzahnung (1) ausgebildet ist; b) Schleifen der Verzahnung (1) des Zahnrads (2) mit dem ersten Bearbeitungsbereich (4) des Werkzeugs (3), wobei zwischen der Drehachse (a) des Zahnrades (2) oder Werkstücks und der Drehachse (b) des Werkzeugs (3) ein erster Schwenkwinkel (β 1 ) vorliegt; c) Feinschleifen und/oder Polieren der Verzahnung (1) des Zahnrads (2) mit dem zweiten Bearbeitungsbereich (5) des Werkzeugs (3), wobei zwischen der Drehachse (a) des Zahnrades (2) oder Werkstücks und der Drehachse (b) des Werkzeugs (3) ein zweiter Schwenkwinkel (β 2 ) vorliegt, der unterschiedlich zum ersten Schwenkwinkel (β 1 ) ist.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Verzahnungs- oder Profilschleifmaschine (1) zum Schleifen vorverzahnter bzw. vorprofilierter Werkstücke (2), wobei die Maschine mindestens eine Werkzeugspindel (3) aufweist, auf der mindestens ein Schleifwerkzeug (4) aufgenommen werden kann, und wobei die Maschine mindestens zwei Werkstückspindeln (5, 6) aufweist, die zumindest zeitweise zum Zusammenwirken des Werkstücks (2) mit dem Schleifwerkzeug (4) an die Werkzeugspindel (3) heranfahrbar sind. Um das Verhältnis von Bearbeitungs-Hauptzeiten zu -Nebenzeiten zu verbessern, sieht die Erfindung vor, dass die mindestens zwei Werkstückspindeln (5, 6) zwecks Verbringung von einer Schleifposition (I) zu einer Beladeposition (II) und umgekehrt um eine jeweilige Schwenkachse (7, 8) verschwenkt werden, wobei die Verschwenkung der beiden Werkstückspindeln (5, 6) unabhängig voneinander erfolgt. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Verzahnungs- und Profilschleifmaschine.