Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei der Antriebsstrang ein zwischen einem Antriebsaggregat sowie einem Achsantrieb angeordnetes Getriebe (CT) aufweist, wobei eine Eingangswelle (W GE ) des Getriebes (CT) über eine steuerbare Trennkupplung (K) mit dem Antriebsaggregat und eine Ausgangswelle (W GA ) des Getriebes (CT) mit dem Achsantrieb in Verbindung steht, und wobei das Getriebe (CT) mindestens ein als Klauenkupplung ausgebildetes Schaltelement umfasst. Erfindungsgemäß wird zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Zahn-auf-Zahn-Stellungen an einem als Klauenkupplung ausgebildeten Schaltelement auf dasselbe über mindestens eine getriebeinterne Baugruppe und/oder über mindestens eine getriebeexterne Baugruppe ein Moment aufgebracht, sodass sich eine Differenzdrehzahl an der Klauenkupplung einem vorgegeben Sollwert annähert, wobei mit dem Schließen der Klauenkupplung erst dann begonnen wird, wenn die Differenzdrehzahl an der Klauenkupplung den vorgegebenen Sollwert erreicht hat.
Abstract:
Es wird ein Getriebesystem, insbesondere ein Handschaltgetriebe, Automatgetriebe oder automatisiertes Getriebe vorgeschlagen, bei dem die Luft- und Elektroanschlüsse der Getriebesystemkomponenten zusammengefasst sind, wobei, wenn dies konstruktiv möglich ist, jeweils ein Anschluss pro Getriebesystem vorgesehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes, das in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebsmotor und einem Achsantrieb angeordnet ist und mindestens ein mehrstufiges Hauptgetriebe (HG, HG') sowie eine diesem nachgeschaltete zweistufige Bereichsgruppe (GP) umfasst, und bei dem das Hauptgetriebe (HG, HG') in Vorgelegebauweise mit mindestens einer mit einer steuerbaren Getriebebremse (Br) versehenen Vorgelegewelle (W VG1 , W VG ) ausgeführt ist, die Eingangswelle (W GE ) über eine steuerbare Trennkupplung (K) mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht, und das Hauptgetriebe (HG, HG') sowie die Bereichsgruppe (GP) jeweils über paarweise in einem gemeinsamen Schaltpaket (S1, S2, S1', S2, S3', SP) mit zwei Schaltstellungen und einer Neutralstellung (N) zusammengefasste unsynchronisierte Klauenkupplungen schaltbar sind, wobei bei einer Bereichsschaltung sowohl in dem Hauptgetriebe (HG, HG') als auch in der Bereichsgruppe (GP) jeweils ein Wechsel zwischen zwei Übersetzungsstufen erfolgt. Zur Erzielung einer kurzen Gesamtschaltzeit bei akzeptablem Schaltkomfort wird ein Verfahrensablauf für eine Bereichshochschaltung vorgeschlagen, der eine aktive Synchronisierung der Eingangswelle (W GE ) auf die Zieldrehzahl der Gesamtübersetzung des Zielgangs mittels der Getriebebremse (Br) und eine passive Synchronisierung der klauengeschalteten Teilgetriebe (HG, HG', GP) über die Kantenschrägen der Klauenkupplungen der betreffenden Schaltpakete (S2, S2', SP) beinhaltet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes, das in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebsmotor und einem Achsantrieb angeordnet ist und mindestens ein mehrstufiges Hauptgetriebe (HG, HG') sowie eine diesem nachgeschaltete zweistufige Bereichsgruppe (GP) umfasst, und bei dem das Hauptgetriebe (HG, HG') in Vorgelegebauweise mit mindestens einer mit einer steuerbaren Getriebebremse (Br) versehenen Vorgelegewelle (W VG1 , W VG ) ausgeführt ist, die Eingangswelle (W GE ) über eine steuerbare Trennkupplung (K) mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht, und das Hauptgetriebe (HG, HG') sowie die Bereichsgruppe (GP) jeweils über paarweise in einem gemeinsamen Schaltpaket (S1, S2, S1' - S3', SP) mit zwei Schaltstellungen und einer Neutralstellung (N) zusammengefasste unsynchronisierte Klauenkupplungen schaltbar sind, wobei bei einer Bereichsschaltung sowohl in dem Hauptgetriebe (HG, HG') als auch in der Bereichsgruppe (GP) jeweils ein Wechsel zwischen zwei Übersetzungsstufen erfolgt. Zur Erzielung einer kurzen Gesamtschaltzeit und eines hohen Schaltkomforts wird ein Verfahrensablauf für eine Bereichshochschaltung sowie für eine Bereichsrückschaltung vorgeschlagen, der jeweils eine aktive Synchronisierung der klauengeschalteten Teilgetriebe (HG, HG', GP) mittels der Getriebebremse (Br) und der Trennkupplung (K) beinhaltet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes, das in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebsmotor und einem Achsantrieb angeordnet ist und mindestens ein mehrstufiges Hauptgetriebe (HG, HG') sowie eine diesem nachgeschaltete zweistufige Bereichsgruppe (GP) umfasst, und bei dem das Hauptgetriebe (HG, HG') in Vorgelegebauweise mit mindestens einer mit einer steuerbaren Getriebebremse (Br) versehenen Vorgelegewelle (W VG1 , W VG ) ausgeführt ist, die Eingangswelle (W GE ) über eine steuerbare Trennkupplung (K) mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht, und das Hauptgetriebe (HG, HG') sowie die Bereichsgruppe (GP) jeweils über paarweise in einem gemeinsamen Schaltpaket (S1, S2, S1' - S3', SP) mit zwei Schaltstellungen und einer Neutralstellung (N) zusammengefasste unsynchronisierte Klauenkupplungen schaltbar sind, wobei bei einer Bereichsschaltung sowohl in dem Hauptgetriebe (HG, HG') als auch in der Bereichsgruppe (GP) jeweils ein Wechsel zwischen zwei Übersetzungsstufen erfolgt. Zur Erzielung einer kurzen Gesamtschaltzeit und eines hohen Schaltkomforts wird ein Verfahrensablauf für eine Bereichshochschaltung sowie für eine Bereichsrückschaltung vorgeschlagen, der jeweils eine aktive Synchronisierung der klauengeschalteten Teilgetriebe (HG, HG', GP) mittels der Getriebebremse (Br) und der Trennkupplung (K) beinhaltet.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaltsteuerung eines automatisierten Gruppengetriebes, das in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Antriebsmotor und einem Achsantrieb angeordnet ist und mindestens ein mehrstufiges Hauptgetriebe (HG, HG') sowie eine diesem nachgeschaltete zweistufige Bereichsgruppe (GP) umfasst, und bei dem das Hauptgetriebe (HG, HG') in Vorgelegebauweise mit mindestens einer mit einer steuerbaren Getriebebremse (Br) versehenen Vorgelegewelle (W VG1 , W VG ) ausgeführt ist, die Eingangswelle (W GE ) über eine steuerbare Trennkupplung (K) mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht, und das Hauptgetriebe (HG, HG') sowie die Bereichsgruppe (GP) jeweils über paarweise in einem gemeinsamen Schaltpaket (S1, S2, S1', S2, S3', SP) mit zwei Schaltstellungen und einer Neutralstellung (N) zusammengefasste unsynchronisierte Klauenkupplungen schaltbar sind, wobei bei einer Bereichsschaltung sowohl in dem Hauptgetriebe (HG, HG') als auch in der Bereichsgruppe (GP) jeweils ein Wechsel zwischen zwei Übersetzungsstufen erfolgt. Zur Erzielung einer kurzen Gesamtschaltzeit bei akzeptablem Schaltkomfort wird ein Verfahrensablauf für eine Bereichshochschaltung vorgeschlagen, der eine aktive Synchronisierung der Eingangswelle (W GE ) auf die Zieldrehzahl der Gesamtübersetzung des Zielgangs mittels der Getriebebremse (Br) und eine passive Synchronisierung der klauengeschalteten Teilgetriebe (HG, HG', GP) über die Kantenschrägen der Klauenkupplungen der betreffenden Schaltpakete (S2, S2', SP) beinhaltet.
Abstract:
Es wird eine Einrichtung zur Erfassung der Wegposition eines Kupplungskolbens zur Kupplungsbetätigung, der in einer rotierenden Kupplung axial verschiebbar angeordnet ist, vorgeschlagen, bei der die Erfassung der Wegposition des Kupplungskolbens berührungslos erfolgt, wobei die Einrichtung zur Erfassung der Wegposition einen an einem in Umfangsrichtung begrenzten Bereich des Umfangs des inneren Durchmessers des Kolbens (4) angeordneten Magneten (11) aufweist, wobei der Kolben (4) gegen Verdrehung relativ zum Sensor gesichert ist, und wobei die axiale Position des Magneten (11) bzw, des Kolbens (4) von einem außerhalb der Kupplung angeordneten Sensor (12) erfassbar ist.