Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Füllstandsmessgerät (10) zum Messen des Füllstandes in einem Behälter (2) durch dessen Wand (9) hindurch mittels Ultraschall, mit einem Ultraschall-Messkopf (12), einer Steuerung (20) und einer Befestigungsvorrichtung(24), mittels der das Füllstandsmessgerät (10) so am Behälter(2) befestigt werden kann, dass der Ultraschall-Messkopf(12) gegen die Wand(9) des Behälters(2) gedrückt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Füllstandsmessgeräts (10),wobei eine Abtastrate verwendet wird, die situationsabhängig ist. Die Erfindung betrifft schließlich eine Baugruppe aus einem solchen Füllstandsmessgerät und mindestens einen Abstandshalter (50), der am unteren Rand eines mit dem Füllstandsmessgerät (10) zu versehenden Behälters (2) angebracht werden kann.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Erfassen eines Füllstands einer Flusigkeit in einem Behälter (1) weist einen Ultraschallsender (7) zum Senden von Ultraschallsignalen in die Flüssigkeit und einen Ultraschallempfänger (7) zum Empfangen von wenigstens von einer Oberfläche (2) der Flüssigkeit reflektierten Ultraschallsignalen auf. Es ist wenigstens ein als Festkörper ausgebildeter Haupt-Ultraschallreflektor (6) vorgesehen, der im Bereich eines Hauptschallkegels der Ultraschallsignale im Inneren des Behälters (1) in einer Höhe angeordnet ist, die im Wesentlichen einem vorgegebenen Grenzstandpegel (2) der Flüssigkeit in dem Behälter (1) entspricht Beim Befüllen des Behälters (1) mit der Flüssigkeit werden die Ultraschallsignale zunächst an der durch die Strömungsbewegung gestörten Flussigkeitsoberfläche mit wechselnder Intensität und Richtung reflektiert, was zu schwer identifizierbaren und unpräzisen Ultraschallechos führt. Sobald jedoch der Haupt-Ultraschallreflektor (6) vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist, wird ein stabiles, im Wesentlichen konstantes Ultraschallecho erzeugt Anhand dieses Echos ist feststellbar, dass der Fullstandspegel der Flüssigkeit wenigstens das Höhenniveau des Haupt-Ultraschallreflektors (6) erreicht hat.
Abstract:
Ein Hilfsantrieb für einen Anhänger weist einen relativ zu einem Fahrgestell (1) bewegbaren Träger (3) auf, der einen Antriebsmotor hält, mit dem ein Rad (2) des Anhängers angetrieben werden kann. Der Träger (3) ist mittels eines Betätigungshebels (7) zwischen einer Antriebsposition A und einer Ruheposition R verschwenkbar. Der für die Übertragung der Bewegung des Handbetätigungselements (7) vorgesehene Bewegungsmechanismus weist einen Energiespeicher (10, 15) oder einen Servoantrieb (20) auf, um den Bediener vor hohen Bedienkräften zu schonen.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhitzen einer Flüssigkeit und/oder zum Erwärmen von Luft mit einer Brennervorrichtung (1) und einer Luftfördervorrichtung (2). Die Luftfördervorrichtung (2) befördert Verbrennungsluft zu der Brennervorrichtung (1). Sie weist ein Trägergehäuse (20), ein bewegliches Lüfterrad (21), einen Lufteingang (22) und einen Luftausgang (23) auf. Das Trägergehäuse (20) hat einen Förderkanal (24), der mit dem Lufteingang (22) und dem Luftausgang (23) verbunden ist. Das Lüfterrad (21) ist um eine Längsachse (25) der Luftfördervorrichtung (2) drehbar angeordnet und weist eine Schaufelstruktur (26) auf. Dabei ist der Luftausgang (23) in einem mittleren Bereich (27) der Luftfördervorrichtung (2) angeordnet und erstreckt sich durch das Lüfterrad (21). Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Seitenkanalgebläse.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Raumluft und einer Flüssigkeit. Über einen Lufteingang (1) und einen Luftausgang (2) gelangt Raumluft und über einen Flüssigkeitseingang (3) und einen Flüssigkeitsausgang (4) gelangt die Flüssigkeit hinein und heraus aus der Vorrichtung. Der Wärmeübertrager (6) überträgt von einer Energieeinheit (5) erzeugte thermische Energie in einem Wechselwirkungsbereich einer Mediumsleitung (8) auf die Flüssigkeit. Eine Fördervorrichtung (9) bewegt Flüssigkeit und/oder Luft zwischen einem Mediumsbehälter (7) und der Mediumsleitung (8). Eine Steuereinheit (10) steuert die Fördervorrichtung (9). In dem Fall, dass die Vorrichtung in einem Luft-Modus nur Raumluft erwärmen soll, die Steuereinheit (10) in einem Vorbereitungsschritt die Fördervorrichtung (9) so steuert, dass die Fördervorrichtung (9) Luft aus einem Luftpolster (11) im Mediumsbehälter (7) durch die Mediumsleitung (8) bewegt.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung mit einer Brennervorrichtung (1), einer Luftfördereinheit (2), einer Brennstofffördereinheit (3), einer Eingabeeinheit (4) und einer Steuereinheit (5). Liegt ein Sollwert für die Heizleistung oberhalb eines von einem Luftdruck abhängigen maximalen Leistungswerts, so stellt die Steuereinheit (5) die Luftfördereinheit (2) zur Förderung einer maximal förderbaren Luftmasse und die Brennstofffördereinheit (3) zur Förderung einer von der maximal förderbaren Luftmasse und einem vorgegebenen Bereich des Lambda-Werts abhängigen Brennstoffmenge ein.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung mit einer Brennervorrichtung (1) und einer Überwachungsvorrichtung (3). Die Überwachungsvorrichtung (3) überwacht eine Pumpenvorrichtung (10) der Brennervorrichtung (1), indem sie ein von einer Magnetspule (13), die einen Kolben (11) bewegt, abgreifbares Stromsignal auswertet. Dabei bildet die Überwachungsvorrichtung (3) eine zeitliche Ableitung des Stromsignals und erzeugt ausgehend von der zeitlichen Ableitung und von einem Referenzwert ein Vergleichsergebnis. In Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis signalisiert die Überwachungsvorrichtung (3) einen Fehlerzustand der Pumpenvorrichtung (10). Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Überwachung einer Pumpenvorrichtung (10).
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage (1) mit einer Elektronikkomponente (2) und einer Überwachungsvorrichtung (3), wobei es sich bei der Elektronikkomponente (2) um einen Kompressor handelt, wobei die Überwachungsvorrichtung (3) eine der Elektronikkomponente (2) zur Verfügung stehende Versorgungsspannung überwacht und in dem Fall, dass eine Abweichung der Versorgungsspannung von einem vorgegebenen Sollwert vorliegt, die Elektronikkomponente (2) in einem Ausschaltvorgang ausschaltet, wobei die Überwachungsvorrichtung (3) die ausgeschaltete Elektronikkomponente (2) automatisch wieder einschaltet, wenn zum einen nach dem Ausschalten eine vorgegebene Einschaltbedingung erfüllt ist und wenn zum anderen eine Anzahl von Ausschaltvorgängen innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne kleiner als ein vorgegebener Toleranzwert ist, wobei die Überwachungsvorrichtung (3) die ausgeschaltete Elektronikkomponente (2) in dem Fall, dass die Anzahl von Ausschaltvorgängen innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne größer als der vorgegebene Toleranzwert ist, dann einschaltet, wenn die Überwachungsvorrichtung (3) ein Quittierungssignal empfangen hat, wobei die Überwachungsvorrichtung (3) den Fall signalisiert, dass die Anzahl von Ausschaltvorgängen innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne größer als der vorgegebene Toleranzwert ist, und wobei die Überwachungsvorrichtung (3) bei einem Einschalten der Vorrichtung (1) einen Zähler für die Anzahl der Ausschaltvorgänge auf einen Startwert setzt.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine gasführende Vorrichtung (1) mit einer Sicherheitsvorrichtung (2) zur Unterbrechung eines Gasflusses in der Vorrichtung (1). Ein Trägheitskörper (3) befindet sich in einem Ruhezustand auf einer Ruhestelle (51) eines Gehäusebodens (50), sodass ein Stempel (4) auf ihm ruht. In einem Aktivierungszustand bewegt bei der Trägheitskörper (3) aus der Ruhestelle (51), der Stempel (4) bewegt sich in Richtung des Gehäusebodens (50) und die Sicherheitsvorrichtung (2) unterbricht den Gasfluss. Die Erfindung besteht darin, dass der Gehäuseboden (50) mindestens eine Leitstruktur (53) aufweist, und dass die Leitstruktur (53) den Trägheitskörper (3) im Aktivierungszustand zu einer Auslenkungsstelle (52) leitet, dass die Leitstruktur (53) im Wesentlichen in der Form eines Abschnitts eines Mantels eines Zylinders ausgestaltet ist, und dass eine Längsachse (60) des Zylinders versetzt zu einer Hochachse (55) ist, die senkrecht auf einem Mittelpunkt und/oder einem tiefsten Punkt der Ruhestelle (51) steht.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperierungsanordnung (1) mit einem inneren Temperierungskreislauf (10) und zwei äußeren Temperierungskreisläufen (21, 22). Der innere Temperierungskreislauf (10) weist eine Wärme abgebende Schnittstelle (11) und eine Kälte abgebende Schnittstelle (12) auf, mit denen die zwei äußeren Temperierungskreisläufe (21, 22) jeweils thermisch gekoppelt sind. Die Erfindung besteht darin, dass die Temperierungsanordnung (1) ferner einen Flüssigkeitserhitzer (41) zum Erhitzen von Brauchwasser aufweist, und dass einer der zwei äußeren Temperierungskreisläufe (21) mit dem. Flüssigkeitserhitzer (41) thermisch gekoppelt ist.