Abstract:
The invention relates to a method for switching in a computer system comprising at least two execution units (110a, 110b). It is possible to switch between at least two operating modes, a first operating mode corresponding to a comparison mode and a second operating mode corresponding to a performance mode. The invention is characterised in that the switching is triggered by at least one signal (160) generated outside the computer system.
Abstract:
Vorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk, wobei in dem Netzwerk wenigstens ein erster und ein zweiter Netzwerkknoten enthalten sind und wenigstens der erste Netzwerkknoten mit einer zu diesem Netzwerkknoten externen Anwendung in Verbindung steht, wobei in der Anwendung ein Takt bereitgestellt wird, wobei bei wenigstens einem Netzwerkknoten der Takt der Anwendung in diesem Netzwerkknoten genutzt wird um die Informationen zu dem wenigstens einen zweiten Netzwerkknoten zu übertragen.
Abstract:
Verfahren und Vorrichtung zur Umschaltung und zum Datenvergleich bei einem Rechnersystem mit wenigstens drei Verarbeitungseinheiten, wobei Umschaltmittel vorgesehen sind und zwischen wenigstens zwei Betriebsmodi umgeschaltet wird, wobei Vergleichsmittel vorgesehen sind und ein erster Betriebsmodus einem Vergleichsmodus und ein zweiter Betriebsmodus einem Performanzmodus entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass im Vergleichsmodus ein Voting, wenigstens als eine 2 aus 3 Bewertung, vorgesehen ist, wobei Steuermittel vorgesehen sind durch welche das Voting einstellbar ist.
Abstract:
Verfahren und Vorrichtung zur Umschaltung bei einem Rechnersystem mit wenigstens zwei Ausführungseinheiten, wobei zwischen wenigstens zwei Betriebsmodi umgeschaltet wird und ein erster Betriebsmodus einem Vergleichsmodus und ein zweiter Betriebsmodus einem Performanzmodus entspricht, wobei für die Ausführungseinheiten wenigstens ein Satz definierter Bitkombinationen vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung durch wenigstens eine, in dem wenigstens einen Satz nicht definierte Bitkombination ausgelöst wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten, bei dem nach einem vorgebbaren Signaturbildungsverfahren (SBV) eine erste Signatur (S) in Abhängigkeit der zu übertragenden Daten (D) gebildet, die erste Signatur (S) zusammen mit den Daten (D) übertragen, nach dem Signaturbildungsverfahren eine zweite Signatur (S') in Abhängigkeit von den übertragenen Daten (D') gebildet und die erste Signatur (S) mit der zweiten Signatur (S') verglichen wird. Um bei der Überwachung der Übertragung der Daten (D) mittels Signaturanalyse die Fehlermaskierungswahrscheinlichkeit zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass die zu übertragenden Daten (D) invertiert werden, nach dem vorgebbaren Signaturbildungsverfahren (SBV) in Abhängigkeit der zu übertragendenden Daten (D) und der invertierten Daten (D i ) die erste Signatur (S) gebildet wird, die erste Signatur (S) und die Daten (D) übertragen werden, die übertragenen Daten (D') invertiert werden, in Abhängigkeit dieser invertierten Daten (D i ') und der übertragenen Daten (D') nach dem Signaturbildungsverfahren (SBV) die zweite Signatur (S') gebildet wird und die erste Signatur (S) mit der zweiten Signatur (S') verglichen wird.
Abstract:
Es werden ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum sicheren Prüfen eines ersten Codeworts vorgestellt. Das Verfahren verwendet mindestens einen Code Checker und sieht vor, dass das zu prüfende erste Codewort vor Eingabe in den Code Checker in ein zweites Codewort transferiert wird.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung (200) und ein Verfahren zur Verarbeitung von Signalen die eine Winkelstellung einer Welle (100) eines Motors repräsentieren vorgeschlagen. Es sind Speicherungsmittel (202) zum Speichern von Zeitpunkte des Eintreffens der Signale in einem Speicher (206) vorgesehen wobei die Speicherungsmittel (202) zusätzlich eine Drehrichtungsinformation der Welle (100) auswerten. Bei einer Drehung der Welle (100) in eine erste Richtung wird die Speicherung der Zeitpunkte in einer ersten Reihenfolge in dem Speicher (202) und bei einer Drehung der Welle (100) in eine zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung ist, wird die Speicherung in einer zweiten Reihenfolge, die entgegengesetzt zur ersten Reihenfolge ist, in dem Speicher (202) vorgenommen.
Abstract:
Es wird eine Schaltungsanordnung (10) und ein Verfahren zum Auswerten von Signalen eines Kurbelwellensensors (3) und eines Nockenwellensensors (5) einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, wobei die Zeitpunkte, zu denen die Signale auftreten, ausgewertet werden. Aus den Zeitpunkten wird ein Positionssignal (11) einer Welle der Brennkraftmaschine gebildet. Es sind Speicherungsmittel (13, 14) vorgesehen, die gleichzeitig die Zeitpunkte (t1, t3, t5) des Auftretens der Signale des Kurbelwellensensors (3) und die Zeitpunkte des Auftretens von Signalen des Nockenwellensensors (5) speichern. Entscheidungsmittel entscheiden, ob das Positionssignal (11) aus den Zeitpunkten des Auftretens der Signale des Kurbelwellensensors (3) oder aus den Zeitpunkten des Auftretens der Signale des Nockenwellensensors (5) gebildet werden.
Abstract:
The invention relates to a circuit arrangement for a data processing system for processing data in multiple modules, whereas the circuit arrangement is configured to provide a clock as well as a time base and/or a base of at least one further physical quantity for each of the multiple modules. Furthermore, the circuit arrangement comprises a central routing unit (ARU), which is connected to several of the multiple modules. Via the central routing unit (ARU), the modules can periodically exchange data based on the time base and/or on the base of the at least one further physical quantity. The several modules are configured to process data independently and in parallel to other modules of the several modules.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung eines Ausgangssignals eines Timer-Moduls, wobei das Timer-Modul mindestens ein Ausgangsmodul, mindestens ein Eingangsmodul und mindestens ein Logikmodul aufweist. Dabei wird das zu überprüfende Ausgangssignal neben seiner Ausgabe über ein Ausgangsmodul über ein Eingangsmodul in das Timer-Modul eingelesen und für das zu überprüfende Ausgangssignal werden in dem Eingangsmodul zu überprüfende Signalcharakteristika bestimmt. Weiterhin werden durch das Logikmodul die zu überprüfenden Signalcharakteristika aus dem Eingangsmodul gelesen und die zu überprüfenden Signalcharakteristika in dem Logikmodul werden mit vorgegebenen Werten für die Signalcharakteristika verglichen.