Abstract:
Sicherungseinrichtung (106) für eine Verbindungsanordnung zwischen einem Stutzen und einem Steckverbinder, welcher Stutzen radial außenseitig wenigstens einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden ersten Hinterschnittbereich aufweist, welcher Steckverbinder radial innenseitig wenigstens einen zweiten Hinterschnittbereich aufweist, der geeignet ist, mit dem wenigstens einen ersten Hinterschnittbereich in einer Eingriffsposition zu korrespondieren und in radialer Richtung derart elastisch verformbar ist, dass der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich in oder außer Eingriff gelangen können, wobei die Sicherungseinrichtung geeignet ist, eine radiale elastische Verformung des Steckverbinders zumindest soweit zu verhindern, dass in Verbindungsposition der wenigsten eine erste Hinterschnittbereich und der wenigstens eine zweite Hinterschnittbereich in korrespondierender Eingriffsposition fixiert sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Manschette (10) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Rohrelement (12, 14) aus Polymermaterial, wobei die Manschette (10) einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (18, 22), und wobei zur Herstellung der Verbindung der erste Endabschnitt (18) rastend auf einen Verbindungs-Endabschnitt (20) des ersten Rohrelements (12) und der zweite Endabschnitt (22) rastend auf einen Verbindungs-Endabschnitt (24) des zweiten Rohrelements (14) aufschiebbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Leitung (16) zur Verlegung im Erdreich, umfassend wenigstens zwei Rohrelemente (12, 14) und wenigstens eine Manschette (10), wobei die Rohrelemente (12, 14) über die Manschette (10) miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Leitungen (38, 39), mit einem ersten Kupplungsglied (40), einem zweiten Kupplungsglied (41), einem an dem ersten Kupplungsglied (40) befestigbaren Trägerelement (22) und einem mindestens einen Rastarm (2) aufweisenden, an dem Trägerelement (22) angeordneten Rastelement (1), wobei der Rastarm (2) in einer Raststellung zum rastenden Halten des ein Rastgegenelement (44) aufweisenden zweiten Kupplungsglieds (41) ausgebildet ist und das Rastelement (1) in axialer Richtung zum Einnehmen zumindest einer Rastarmsicherungs- und einer Rastarmfreigabestellung zu dem Trägerelement (22) verschieblich angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, dass, insbesondere an dem Trägerelement (22), ein in der Rastarmfreigabestellung zur Verlagerung des Rastarms (2) in eine Trennstellung betätigbares Bedienelement (24) vorgesehen ist, welches bei Betätigung in der Rastarmsicherungsstellung das Rastelement (1) in der Rastarmsicherungsstellung hält.
Abstract:
A port assembly (106) includes a valve housing (108) with an inlet opening (110), a valve (112) disposed in the valve housing (108) to control access through the inlet opening (110), and a base (120) joined to the valve housing and having a bore therethrough. The bore has a closed end defined by a frangible barrier (144), and a pushrod (146) is disposed in the bore (140) between the valve (112) and the frangible barrier (144), axial movement of the pushrod (146) causing rupture of the frangible barrier (144). The port assembly (106) may be used in a fluid container that includes a receptacle for retaining a fluid, and at least one conduit in communication with the receptacle. The at least one conduit is defined, at least in part, by a port assembly (106).
Abstract:
Coupling device includes a main body (110) with a fluid passage therethrough, a first end with an opening (205). A receptacle member (225) is positioned within the main body about the fluid passage, the receptacle member being seized to receive a portion of a mating coupling device (110) that is inserted through the opening in the first end. A deformable seal member (330) is positioned within the receptacle member, the seal member including a primary sealing surface (405) and a secondary sealing surface (410) to provide fluid tight seals with the mating coupling device, the primary sealing surface being positioned to engage an end of the mating coupling device, and the secondary sealing surface being positioned in a perpendicular orientation with respect to the primary sealing surface to engage a side surface of the mating coupling device.
Abstract:
Muffe zum Verbinden von zumindest zwei Rohren (1) einer Erdwärmetauscheranordnung mit zumindest einem weiblichen Muffenteil (2) und zumindest einem in diesen einführbaren männlichen Muffenteil (3), wobei zwischen diesen Muffenteilen (2, 3) eine Fluiddichtung (4) zur, insbesondere flüssigkeitsdichten, Abdichtung der Muffenteile (2, 3) vorgesehen ist und zusätzlich zur Fluiddichtung (4) eine Zusatzdichtung (7) vorgesehen ist, welche zumindest im zusammengebauten Zustand der Muffe weiter von dem in den weiblichen Muffenteil (2) hineinreichenden Ende (10) des männlichen Muffenteiles (3) entfernt angeordnet ist als die Fluiddichtung (4).
Abstract:
Ein Verbindungs- und Anschlussstück für einen Wellenschlauch mit einem hülsenförmigen Grundkörper (1), der ein Wellenschlauch-Verbindungsende aufweist, und einer dazu zugeordneten Innen- oder Außenhülse (6), wobei das Ende eines Wellenschlauchs in die Innenhülse (6), die in den Grundkörper (1) eingesetzt ist, oder, in Verbindung mit einer Außenhülse, in den Grundkörper (1) einsteckbar ist, und dessen anderes Ende als Verbindungselement (3) ausgebildet ist, und wobei mindestens zwei federnde Arme (9) an der Hülse (6) vorgesehen sind, die jeweils an ihrem Basis-Ende (13) an der Hülse (6) fest gehalten sind und an ihrem anderen freien Ende (10) mindestens einen radial verlaufenden Eingriffsvorsprung (11) aufweisen, der über den Innenumfang der Hülse (6) nach innen vorsteht und mit den Wellen eines Wellenschlauchs, diesen arretierend, in Eingriff bringbar ist.
Abstract:
Ein Kupplungsteil (1 ) für eine Fluidleitungsverbindungsanordnung weist einen ersten Verbindungsabschnitt (2) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (3) auf. Der erste Verbindungsabschnitt (2) verfügt über wenigstens einen um einen Ansatzbereich (5) freigeschnittenen Federarm (4), der sich von dem Ansatzbereich (5) in radialer Richtung über einen Umfangsabschnitt des ersten Verbindungsabschnittes (2) erstreckt sowie in radialer Richtung als auch in axialer Richtung elastisch biegsam ist. An dem dem Ansatzbereich (5) abgewandten freien Ende des oder jedes Federarmes (4) ist jeweils eine Sicherungsnase (10) angeformt, die radial innenseitig im Bereich eines an dem ersten Verbindungsabschnitt (2) ausgebildeten Sicherungsabschnittes (14) angeordnet ist. Dadurch ist eine auch bei zur Belastung aufgrund der Selbstblockade des oder jedes Federarmes (4) gegen radiales Aufweiten bei Hinterschneiden eines Sicherungsabschnittes (14) durch die jeweilige Sicherungsnase (10) eine zuverlässige Verbindung mit einem Anschlussstutzen (19) erzielt.