Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung (1) für Medienleitungen. Eine Anschlussvorrichtung (1), die eine gesteigerte Flexibilität bezüglich der Anpassung an unterschiedliche Einsatzanforderungen sowie eine einfache Montage gewährleistet, wird realisiert, mit mindestens einem Einsatzteil (2), mindestens einer Deckplatte (3), mindestens einer Grundplatte (4), mindestens einem Fluidkanal (6) und mindestens einer Anschlussöffnung (7) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Einsatzteils (2), wobei das Einsatzteil (2) eine Verbindungsschnittstelle (8) zum Herstellen einer Verbindung mit einer Medienleitung aufweist, wobei das Einsatzteil (2) lösbar zumindest teilweise in die Anschlussöffnung (7) einbringbar ist, wobei das Einsatzteil (2) mindestens ein Verbindungsmittel (9) zum Verbinden mit der Deckplatte (3) aufweist, wobei die Deckplatte (3) mit der Grundplatte (4) verbindbar ist, und wobei sich die Anschlussöffnung (7) zumindest teilweise in der Grundplatte (4) erstreckt.
Abstract:
A method for the separable joining and fastening of two circularly cylindrical pipe ends (2, 2A) with the same outside and inside diameters, in mutual non-rotatable extension of each other with coinciding central axes (3) is provided in which the pipe ends (2, 2A) are brought axially against each other and fastened radially, wherein a toothing (7) in the axial direction at one pipe end (2) engages with a corresponding toothing (7) in the axial direction at the other pipe end (2A) in a last section of the axial assembly for joining two pipe ends. Similarly, a system is provided with a joint sleeve and corresponding detent for keeping the pipe ends joined.
Abstract:
Eine Baugruppe, insbesondere für ein Fahrzeugklimaanlagensystem, hat einen wenigstens einen Fluidanschluss aufweisenden Flansch (102), der fluiddicht mit wenigstens einer Fluidleitung verbunden ist, und eine wenigstens einen Fluidanschluss aufweisenden Prüfvorrichtung, die einen Arretiermechanismus mit wenigstens einem beweglichen Halteelement (104) aufweist, über den der Fluidanschluss der Prüfvorrichtung druckfest am Fluidanschluss des Flansches (102) gehalten werden kann. Der Flansch (102) weist wenigstens eine Fixierstruktur (124) auf, die in Eingriff mit dem beweglichen Halteelement (104) des Arretiermechanismus der Prüfvorrichtung kommt, um eine druckfeste Fluidverbindung zwischen der Prüfvorrichtung und dem Flansch (102) zu schaffen. Der Flansch (102) weist an einer Umfangswand (122), an einer von zwei parallelen Stirnseiten, zwischen denen sich die Umfangswand erstreckt, und/oder in einem Körperabschnitt wenigstens eine Fixierstruktur (124) auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystenn (10) zum Verbinden von zwei Rohren (12, 14), wobei eine Fassung (16) an einem ersten Rohr (12) und ein Anschlussteil (18) an einem zweiten Rohr (14) vorgesehen sind, wobei am Anschlussteil (18) ein Dichtelement (20) zum Abdichten des Verbindungssystems angeordnet ist, und wobei das Anschlussteil (18) mit der Fassung (16) über eine Rastverbindung (22) verbindbar ist.
Abstract:
A fuel line connector assembly that includes first and second connectors. The first connector includes a ramp having an inner core and an outer skin surrounding at least a part of the inner core. The inner core extends through the ramp at a location adjacent a radially extending retaining surface for at least a portion of the radial extent of the retaining surface. The second connector has a hook wherein, when the first and second connectors are brought together and secured to each other, the hook inhibits separation of the first and second connectors by bearing again the retaining surface. The first connector is made by coinjection molding a connector body having the outer skin and inner core with the inner core extending through the ramp to a sacrificial portion, and then severing the sacrificial portion from the ramp leaving the inner core exposed at an apex of the ramp.
Abstract:
Ein Steckverbinder insbesondere zur Verbindung einer Hydraulikleitung mit einem Kupplungsaggregat eines Kraftfahrzeugs weist ein erstes Verbindungsteil auf, das einen ersten Steckadapter zur Verbindung mit einer ersten Leitung aufweist. Ferner ist ein zweites Verbindungsteil vorgesehen, das einen zweiten Steckadapter zur Verbindung einer zweiten Leitung aufweist. Durch das erste Verbindungsteil und/oder das zweite Verbindungsteil ist ein Zwischenkanal ausgebildet zur Verbindung des ersten Steckadapters mit dem zweiten Steckadapter, wobei der Zwischenkanal schräg, im Wesentlichen rechtwinklig, zum ersten Steckadapter und/oder zum zweiten Steckadapter verläuft, wobei das erste Verbindungsteil mit dem zweiten Verbindungsteil über eine Verliersicherung zur Sperrung einer axialen Relativbewegung und einer Arretiereinrichtung zur Sperrung einer Relativbewegung in Umfangsrichtung verbindbar ist. Durch einen derartigen Steckverbinder kann die relative Ausrichtung des ersten Steckadapters zum zweiten Steckadapter in Umfangsrichtung individuell eingestellt und fixiert werden, so dass die Montage eines Hydraulikaggregats mit einem derartigen Steckverbinder auch bei unterschiedlichen Motorentypen und/oder unterschiedlichen Getriebetypen mit geringerem Aufwand montiert werden kann.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung (1) zum Verbinden einer ersten Fluidleitung (5) mit einer zweiten Fluidleitung (6), mit einem ersten Stutzen (2), der an seiner Außenseite eine Außenrastkontur (7) aufweist und der mit der ersten Fluidleitung (5) verbunden ist oder damit verbindbar ist, mit einem zweiten Stutzen (3), der an seiner Außenseite eine Außenrastkontur (8) aufweist und der mit der zweiten Fluidleitung (6) verbunden ist oder damit verbindbar ist, und mit einer Hülse (4), in welche beide Stutzen (2, 3) an gegenüberliegenden Enden einsteckbar sind und die an ihrer Innenseite zu den Außenrastkonturen (7, 8) komplementäre Innenrastkonturen (10, 11) aufweist, die beim Einstecken der Stutzen (2, 3) mit den Außenrastkonturen (7, 8) verrasten. Eine preiswerte Herstellbarkeit ergibt sich, wenn die Innenrastkonturen (10, 11) integral an der Hülse (4) ausgeformt sind.
Abstract:
Ensemble de raccordement entre un élément tubulaire métallique et un élément tubulaire réalisé en matière synthétique Cet ensemble de raccordement (2) comporte un premier élément tubulaire métallique (3) présentant une portion d'extrémité (4) comportant des moyens de butée (5), un second élément tubulaire (6) réalisé en matière synthétique et emmanché autour de la portion d'extrémité du premier élément tubulaire,et un dispositif d'étanchéité (7) emmanché sur la portion d'extrémité (4) du premier élément tubulaire de telle sorte qu'il prenne appui contre les moyens de butée, le dispositif d'étanchéité comportant une bague rigide (8), et des premiers et seconds moyens d'étanchéité élastiques (14, 15) solidaires de la bague rigide, les premiers moyens d'étanchéité (14) faisant saillie de la surface extérieure de la bague rigide et coopérant avec la surface intérieure du second élément tubulaire(6) et les seconds moyens d'étanchéité (15) faisant saillie de la surface intérieure de la bague rigide et coopérant avec la surface extérieure de la portion d'extrémité (4) du premier élément tubulaire (3).
Abstract:
Eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Leitungen mit einem Gehäuse (4), in dem eine Öffnung (4a) vorgesehen ist, einer Halteeinrichtung (1), die im Gehäuse (4) angeordnet ist, und einem Leitungsende oder einem Stutzen (14), der in das Gehäuse (4) durch die Öffnung (4a) ist derart an den Durchmesser des Bundes (14a, 14b) angepasst, dass der Bund (14a, 14b) bei einer Verformung des Gehäuses (4) eine Kante (4b) der Öffnung (4a) hintergreift.
Abstract:
Es wird eine erfindungsgemäße Anschlussanordnung zum Anschließen einer Rohrleitung (l)an ein System, insbesondere an ein hydraulisches Kupplungsausrücksystem, mit einem an einem an dem System befestigten Gegenstück anzuschließenden Anschlussorgan (2) vorgeschlagen, welches an einem Endabschnitt der Rohrleitung befestigbar ist, wobei das Anschlussorgan zum Befestigen zumindest einen radial vorstehenden Vorsprung (3) der Rohrleitung formschlüssig umgibt .