Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer (20), insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei der Fahrzeugscheinwerfer eine Lichtquellenanordnung (11) und eine insbesondere blankgepresste, insbesondere einstückige, Primäroptik (200A) umfasst, wobei die Primäroptik (200A) zumindest einen Lichttunnel (208) und ein keilförmiges Lichtdurchleitteil (209) mit zumindest einer, insbesondere optisch wirksamen, Lichtaustrittsfläche (209A) umfasst, wobei der Lichttunnel (208) zumindest eine, insbesondere optisch wirksame, Lichteintrittsfläche (201) umfasst, in die mittels der Lichtquellenanordnung (11) erzeugtes Licht einstrahlbar ist, wobei der Lichttunnel (208) mit einem Knick (207) in das Lichtdurchleitteil (209) übergeht, und wobei der Fahrzeugscheinwerfer eine Sekundäroptik (200B) mit einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (202) zur Abbildung einer Lichtaustrittsfläche (209A) der Primäroptik (200A) und/oder des Lichtdurchleitteils (209) oder zur Abbildung des Knicks (207) umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Elementes (202), wobei ein Rohling aus transparentem Material erhitzt und/oder bereitgestellt und nach dem Erhitzen und/oder nach dem Bereitstellen zwischen einer ersten Form (UF) und zumindest einer zweiten Form (OF) zu dem optischen Element (202), insbesondere beidseitig, blankgepresst und anschließend mit einem Oberflächenbehandlungsmittel besprüht wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Elementes (202), wobei ein Rohling aus transparentem Material erhitzt und/oder bereitgestellt und nach dem Erhitzen und/oder nach dem Bereitstellen zwischen einer ersten Form (UF) und zumindest einer zweiten Form (OF) zu dem optischen Element (202), insbesondere beidseitig, blankgepresst und anschließend mit einem Oberflächenbehandlungsmittel besprüht wird.
Abstract:
Ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Elementes (1), insbesondere einer Linse, insbesondere einer Scheinwerferlinse, insbesondere für Fahrzeugscheinwerfer bzw. Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei eine Teiloptik (11) mit einer (optisch wirksamen) konvexen Oberfläche (110) aus einem ersten transparenten Optikmaterial bereitgestellt und/oder hergestellt wird, wobei eine Form (2) mit einer konkaven Kavität Optikmaterial bereitstellt und/oder hergestellt wird, wobei flüssiges transparentes zweites Optikmaterial in die konkave Kavität der Form (2) gegeben wird, wobei die Teiloptik (11) mit der konvex gekrümmten Oberfläche (110) in die konkave Kavität der Form (2) gepresst wird, sodass sich auf der konvex gekrümmten Oberfläche (120) eine optisch wirksame Beschichtung ausbildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Elementes (202), wobei ein Rohling aus transparentem Material erhitzt und/oder bereitgestellt und nach dem Erhitzen und/oder nach dem Bereitstellen zwischen einer ersten Form (UF) und zumindest einer zweiten Form (OF) zu dem optischen Element (202), insbesondere beidseitig, blankgepresst wird, wobei die erste Form mittels eines Aktors (U10) zum Verfahren der ersten Form (UF) dadurch verfahren wird, dass die erste Form (UF) und der Aktor (U10) mittels einer ersten verfahrbaren Führungsstange (U51) und zumindest einer zweiten verfahrbaren Führungsstange (U52), insbesondere zumindest einer dritten verfahrbaren Führungsstange verbunden sind, wobei die erste verfahrbare Führungsstange (U51) in einer Aussparung eines fixierten Führungselementes (UO) sowie die zweite verfahrbare Führungsstange (U52) in einer Aussparung des fixierten Führungselementes (UO) sowie die optionale dritte verfahrbare Führungsstange in einer Aussparung des fixierten Führungselementes (UO) geführt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Linsenelementes (2), insbesondere für Beleuchtungszwecke, insbesondere zum Herstellen einer Scheinwerferlinse (2) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein optisches Element (100, 800) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem einstückig gepressten ersten Vorsatzoptikarray (1, 2, 3, 8. 9A, 9B, 9C, 9D, 1001, 2001, 3001, 4001, 5001, 6001, 7001, 8001) aus einem transparenten Material und zumindest einem einstückig gepressten zweiten Vorsatzoptikarray (1, 2, 3, 8. 9A, 9B, 9C, 9D, 1001, 2001, 3001, 4001, 5001, 6001, 7001, 8001) aus dem oder einem transparenten Material. Die Erfindung betrifft auch einen einstückig aus einem transparenten Material gepresster Vorsatzopikarray (1, 2, 3, 8. 9A, 9B, 9C, 9D, 1001, 2001, 3001, 4001, 5001, 6001, 7001, 8001). Die Erfindung betrifft schliesslich ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Element (100, 800).
Abstract:
Fahrzeugscheinwerfer (10E, 30B, 80) mit zumindest einer ersten Lichtquelle (11, 31, 81) und mit einer Scheinwerferlinse (100E, 300B, 800), die einen, insbesondere blankgepressten, insbesondere einstückigen, Körper aus einem transparenten Material umfasst, wobei der, insbesondere einstückige, Körper zumindest einen Lichttunnel (108, 308, 808) und einen Lichtdurchleitteil (109, 309, 809) mit zumindest einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102, 302, 802) umfasst, wobei der Lichttunnel zumindest eine, insbesondere optisch wirksame, Lichteintrittsfläche (101, 301, 801) umfasst und mit einem Knick (107, 307, 807) in den Lichtdurchleitteil zur Abbildung des Knicks als Hell-Dunkel-Grenze (3005, 550) mittels von der ersten Lichtquelle in die Lichteintrittsfläche eingekoppelten bzw. eingestrahlten Lichts übergeht, wobei der Lichttunnel einen Übergangsbereich (108A, 308A, 808A) aufweist, in dem die den Lichttunnel nach oben begrenzende Oberfläche in Richtung auf den Lichtdurchleitteil ansteigt.
Abstract:
Verfahren zum Herstellen einer Scheinwerferlinse (100, 300, 600) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit zumindest einer Lichteintrittsfläche (301, 601A) und mit zumindest einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102, 104, 302, 602A), dadurch gekennzeichnet, dass (insbesondere aus der Schmelze bzw. flüssiges) Glas zwischen einer ersten Form und zumindest einer zweiten Form zu einem einstückigen Körper (1120, 3120, 6120A, 6120A') blankgepresst wird, der ein erstes Teil-Lichtdurchleitteil (1121, 3121, 6121A, 6121A') und einen Lichttunnel (108, 308, 608A, 608A') umfasst, der mit einem Knick (107, 207, 407) in das erste Teil-Lichtdurchleitteil (108, 308, 608A, 608A') übergeht, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Glas mittels eines Unterdrucks in die zweite Form gezogen wird, und wobei das erste Teil-Lichtdurchleitteil (1121, 3121, 6121A, 6121A') zumindest teilweise zum Formen eines zweiten Teil-Lichtdurchleitteils (1122, 3122, 6122, 6122') derart mit transparentem Kunststoff umspritzt wird, dass das erste Teil- Lichtdurchleitteil (1121, 3121, 6121A, 6121A') und das zweite Teil- Lichtdurchleitteil ein Lichtdurchleitteil (1122, 3122, 6122, 6122') zur Abbildung des Knicks (107, 207, 407) als Hell-Dunkel-Grenze (550, 3005) bilden bzw. formen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Elementes, insbesondere einer (optischen) Linse, insbesondere einer Scheinwerferlinse, insbesondere einer Fahrzeugscheinwerferlinse, aus anorganischem Glas, wobei ein Rohling aus dem anorganischen Glas in einem ersten Heizschritt erhitzt wird, insbesondere derart, dass der Rohling im Inneren kühler ist als an seinem äußeren Bereich, wobei der Rohling nach dem Erhitzen in einem ersten Pressschritt zwischen einer Oberform und einer Unterform zu einem Zwischenformling, insbesondere beidseitig, blankgepresst wird, wobei der Zwischenformling nach dem ersten Pressschritt der Unterform entnommen wird, wobei eine oder die durch die Unterform geformte und/oder die der Unterform zugewandte Oberfläche des Zwischenformlings nach dem ersten Pressschritt in einem zweiten Heizschritt erwärmt wird, wobei der Zwischenformling nach dem zweiten Heizschritt in einem zweiten Pressschritt zu dem optischen Element oder der (optischen) Linse, insbesondere beidseitig, blankgepresst wird, und wobei das optische Element oder die (optische) Linse nach dem zweiten Pressschritt in einer Kühlbahn abgekühlt wird.