Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Vorsatzoptikarrays (1) für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei der Vorsatzoptikarray (1) eine erste Vorsatzoptik (11) mit einer Lichteintrittsfläche zumindest eine zweite Vorsatzoptik (12) mit einer Lichteintrittsfläche und ein Basisteil (20), das die erste Vorsatzoptik (11) mechanisch mit der zweiten Vorsatzoptik (12) verbindet, umfasst, wobei eine erste Form und eine zweite Form bereitgestellt werden, wobei die erste Form zumindest einen ersten Steg zum Formen einer der zweiten Vorsatzoptik zugewandten Seitenfläche der ersten Vorsatzoptik und zum Formen einer der ersten Vorsatzoptik zugewandten Seitenfläche der zweiten Vorsatzoptik aufweist, wobei der zumindest erste Steg eine Stegkante aufweist, deren Breite nicht mehr als 0,25 mm, beträgt, wobei ein Gob zwischen der ersten Form und der zweiten Form platziert wird, wobei der Gob durch das Aufeinanderzufahren der ersten Form und der zweiten Form zu dem Vorsatzoptikarray blankgepresst bzw. gepresst wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferlinse (100) für einen Fahrzeugscheinwerfer (10), wobei die Scheinwerferlinse (100) einen blankgepressten Körper aus einem transparenten Material umfasst, wobei der Körper zumindest einen Lichttunnel (108) und einen Lichtdurchleitteil (109) mit zumindest einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102) umfasst, wobei der Lichttunnel (108) zumindest eine Lichteintrittsfläche umfasst und mit einem Knick (107) in den Lichtdurchleitteil (109) zur Abbildung des Knicks (107) als HelI-Dunkel-Grenze mittels in die Lichteintrittsfläche eingekoppelten bzw. eingestrahlten Lichts übergeht, wobei die den Lichttunnel (108) nach oben begrenzende Oberfläche eine in Querrichtung des Lichttunnels verlaufende Einkerbung (190) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein optisches Element (100, 800) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem einstückig gepressten ersten Vorsatzoptikarray (1, 2, 3, 8. 9A, 9B, 9C, 9D, 1001, 2001, 3001, 4001, 5001, 6001, 7001, 8001) aus einem transparenten Material und zumindest einem einstückig gepressten zweiten Vorsatzoptikarray (1, 2, 3, 8. 9A, 9B, 9C, 9D, 1001, 2001, 3001, 4001, 5001, 6001, 7001, 8001) aus dem oder einem transparenten Material. Die Erfindung betrifft auch einen einstückig aus einem transparenten Material gepresster Vorsatzopikarray (1, 2, 3, 8. 9A, 9B, 9C, 9D, 1001, 2001, 3001, 4001, 5001, 6001, 7001, 8001). Die Erfindung betrifft schliesslich ein Verfahren zum Herstellen eines optischen Element (100, 800).
Abstract:
Fahrzeugscheinwerfer (10E, 30B, 80) mit zumindest einer ersten Lichtquelle (11, 31, 81) und mit einer Scheinwerferlinse (100E, 300B, 800), die einen, insbesondere blankgepressten, insbesondere einstückigen, Körper aus einem transparenten Material umfasst, wobei der, insbesondere einstückige, Körper zumindest einen Lichttunnel (108, 308, 808) und einen Lichtdurchleitteil (109, 309, 809) mit zumindest einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102, 302, 802) umfasst, wobei der Lichttunnel zumindest eine, insbesondere optisch wirksame, Lichteintrittsfläche (101, 301, 801) umfasst und mit einem Knick (107, 307, 807) in den Lichtdurchleitteil zur Abbildung des Knicks als Hell-Dunkel-Grenze (3005, 550) mittels von der ersten Lichtquelle in die Lichteintrittsfläche eingekoppelten bzw. eingestrahlten Lichts übergeht, wobei der Lichttunnel einen Übergangsbereich (108A, 308A, 808A) aufweist, in dem die den Lichttunnel nach oben begrenzende Oberfläche in Richtung auf den Lichtdurchleitteil ansteigt.
Abstract:
Verfahren zum Herstellen einer Scheinwerferlinse (100, 300, 600) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit zumindest einer Lichteintrittsfläche (301, 601A) und mit zumindest einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102, 104, 302, 602A), dadurch gekennzeichnet, dass (insbesondere aus der Schmelze bzw. flüssiges) Glas zwischen einer ersten Form und zumindest einer zweiten Form zu einem einstückigen Körper (1120, 3120, 6120A, 6120A') blankgepresst wird, der ein erstes Teil-Lichtdurchleitteil (1121, 3121, 6121A, 6121A') und einen Lichttunnel (108, 308, 608A, 608A') umfasst, der mit einem Knick (107, 207, 407) in das erste Teil-Lichtdurchleitteil (108, 308, 608A, 608A') übergeht, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Glas mittels eines Unterdrucks in die zweite Form gezogen wird, und wobei das erste Teil-Lichtdurchleitteil (1121, 3121, 6121A, 6121A') zumindest teilweise zum Formen eines zweiten Teil-Lichtdurchleitteils (1122, 3122, 6122, 6122') derart mit transparentem Kunststoff umspritzt wird, dass das erste Teil- Lichtdurchleitteil (1121, 3121, 6121A, 6121A') und das zweite Teil- Lichtdurchleitteil ein Lichtdurchleitteil (1122, 3122, 6122, 6122') zur Abbildung des Knicks (107, 207, 407) als Hell-Dunkel-Grenze (550, 3005) bilden bzw. formen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit einem Kopfteil versehenen Glasstopfens zum Verschluss von Flaschen, insbesondere von Wein- und Schaumweinflaschen, wobei eine Oberform und eine Unterform bereitgestellt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferlinse (100) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei die Scheinwerferlinse (100) einen Körper aus einem transparenten Material mit zumindest einer Lichteintrittsfläche (101) und mit zumindest einer optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102) aufweist, und wobei der Körper einen Lichttunnel (108) umfasst, der mit einem Knick (107) in einen Lichtdurchleitteil (109) zur Abbildung des Knicks (107) als Hell-Dunkel-Grenze übergeht, und wobei der Körper eine Ausrichtstruktur (131, 132, 133, 231, 232, 233, 331, 332, 432, 531, 532) zur Ausrichtung der Scheinwerferlinse (100) in einem Fahrzeugscheinwerfer und/oder zur Ausrichtung der Scheinwerferlinse (100) zu einer Lichtquelle (11) zur Einstrahlung von Licht in die Lichteintrittsfläche aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein optisches Element (100, 600) für einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem einstückig gepressten ersten Vorsatzoptikarray (1, 6) aus einem transparenten Material und zumindest einem einstückig gepressten zweiten Vorsatzoptikarray (2, 3, 4, 5, 7) aus dem oder einem transparenten Material. Der erste Vorsatzoptikarray (1, 6) und der zweite Vorsatzoptikarray (2, 7) weisen jeweils einen Verbindungssteg (29, 39, 49, 59 / 79) auf, der zumindest eine erste (11, 12, 62, 63) und eine zweite Vorstatzoptik (21, 22, 71, 72) verbindet.
Abstract:
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pressen eines optischen Linsenelementes, insbesondere eines Arrays mit mehreren Linsen, insbesondere eines Mikrolinsenarrays, mittels zumindest einer Unterform (1) und zumindest einer Oberform (2), wobei ein erwärmter Rohling aus transparentem Material in oder auf der Unterform (1) platziert wird, wobei die Oberform (2) und die Unterform (1) aufeinander zugefahren werden ohne dass die Oberform (2) und die Unterform (1) eine geschlossene Gesamtform bilden, wobei eine Dichtung zu Erzeugung eines luftdichten Raumes, in dem die Oberform (2) und die Unterform (19 angeordnet sind, geschlossen wird, wobei in dem luftdichten Raum ein Unterdruck erzeugt wird, und wobei die Oberform (2 und die Unterform (1) zum Pressen des optischen Linsenelementes aufeinander zugefahren werden, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Oberform (2) und die (1) Unterform eine geschlossene Gesamtform bilden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer (10), insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer (10), mit einer ersten Lichtquelle (11), mit zumindest einer zweiten Lichtquelle (21), mit einer ersten Scheinwerferlinse (100) und mit zumindest einer zweiten Scheinwerferlinse (200), wobei die erste Scheinwerferlinse (100) einen ersten, insbesondere blankgepressten, insbesondere einstückigen, Körper aus einem transparenten Material umfasst, wobei der erste, insbesondere einstückige, Körper zumindest einen ersten Lichttunnel (108) und einen ersten Lichtdurchleitteil (109) mit zumindest einer ersten optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche (102) umfasst, wobei der erste Lichttunnel (11) zumindest eine erste, insbesondere optisch wirksame, Lichteintrittsfläche (101) umfasst und mit einem ersten Knick (107) in den ersten Lichtdurchleitteil (109) zur Abbildung des ersten Knicks (107) als Hell-Dunkel-Grenze mittels von der ersten Lichtquelle (11) in die erste Lichteintrittsfläche (101) eingekoppelten bzw. eingestrahlten Lichts übergeht, wobei die zweite Scheinwerferlinse (200) einen zweiten, insbesondere blankgepressten, insbesondere einstückigen, Körper aus einem transparenten Material umfasst, wobei der zweite, insbesondere einstückige, Körper zumindest einen zweiten Lichttunnel und einen zweiten Lichtdurchleitteil mit zumindest einer zweiten optisch wirksamen Lichtaustrittsfläche umfasst, wobei der zweite Lichttunnel zumindest eine zweite, insbesondere optisch wirksame, Lichteintrittsfläche (201) umfasst und mit einem zweiten Knick (207) in den zweiten Lichtdurchleitteil zur Abbildung des zweiten Knicks mittels von der zweiten Lichtquelle (21) in die zweite Lichteintrittsfläche (201) eingekoppelten bzw. eingestrahlten Lichts übergeht, und wobei der zweite Knick (207) (im wesentlichen) als an einer Geraden (150) gespiegelte Variante des ersten Knicks (107) ausgestaltet ist.