Abstract:
Es wird ein tragbarer Behälter (1) vorgeschlagen, dessen Behälterkorpus (2) eine Oberseite (4) aufweist, die in einer ersten Behälterausrichtung nach oben weist. Ein an dem Behälterkorpus (2) angeordneter beweglicher Tragegriff (5) kann aus einer an den Behälterkorpus (2) angenäherten Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegt werden, um den Behälter mit seiner Hilfe in der ersten Behälterausrichtung zu tragen. An der Oberseite (4) ist außerdem ein von einer Seitenwand einer Ausnehmung (38) gebildeter unbeweglicher Zusatztragegriff (6) ausgebildet, der eine Eingriffsvertiefung (54) aufweist, in die man mit den Fingern einer Hand eingreifen kann, um den Behälter (1) in einer zweiten Behälterausnehmung mit seitwärts orientierter Oberseite (4) zu tragen.
Abstract:
Es handelt sich um eine Behälteranordnung mit mindestens zwei stapelbaren Behältern. (1), der en jeder ein Unterteil (7) und einen darauf angeordneten Deckel (8) aufweist. Mehrere Behälter (1) können so gestapelt werden, dass der Deckel (8) des unteren Behälters (1) zwischen zwei Unterteilen (7) angeordnet ist. Der Behälter (1) ist mit mindestens einer Kopplungseinrichtung (3) ausgestattet, die ein am Deckel (8) des Behälters (1) beweglich gelagertes Kopplungsmittel (26) aufweist. Das Kopplungsmittel (26) ist zur Kopplung zweier übereinander angeordneter Behälter (1) relativ zu dem Deckel (8) in eine Koppelstellung bewegbar, in der es gleichzeitig mit den Unterteilen (7) beider auf einandersitzender Behälter (1) in Kopplungseingriff steht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Stirlingmotoranordnung mit einem Grundkörper (2), dem mehrere Kolbenpaare zugeordnet sind, die jeweils einen Arbeitskolben (29) und einen Verdrängerkolben (30) umfassen; sowie mit einer am Grundkörper (2) angeordneten Getriebeeinrichtung zur Kopplung der linearbeweglichen Arbeitskolben (29) mit einer drehbar gelagerten Abtriebswelle (3), deren Rotationsachse (6) quer zur Bewegungsrichtung der Kolbenpaare (29, 30) ausgerichtet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Getriebeeinrichtung als Planetengetriebe ausgebildet ist, bei dem mehrere Planetenräder (42) drehbar an einem mit der Abtriebswelle (3) gekoppelten Sonnenrad angeordnet sind und für eine Abwälzbewegung an einem das Sonnenrad umgebenden Hohlrad (11) ausgebildet sind, wobei die Planetenräder (42) auf zueinander parallelen und parallel zur Abtriebswelle (3) ausgerichteten Planetenwellen (4) angeordnet sind, die jeweils eine zur Anlage an einem zugeordneten Arbeitskolben (29) ausgebildete Nockeneinrichtung (19) tragen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zur Fluidversorgung fluidischer Verbraucher, mit mehreren in einer Stapelrichtung (3) aneinandergereihten Ventilmodulen (2); die Ventilmodule (2) umfassen jeweils einen plattenförmigen Kanalkörper (11) mit einer Speisekanalausnehmung (35) und/oder einer Entlüf tungskanalausnehmung (36) und vier 2 /2 -Wegeventile (41, 42, 45, 46), die jeweils einen ersten und einen zweiten Fluidanschluss (47, 48, 49, 50, 51, 52, 55, 56) aufweisen, wobei die vier 2/2 -Wegeventile (41, 42, 45, 46) der Ventilmodule (2) in einer Vollbrückenanordnung miteinander verschaltet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die mit der Speisekanalausnehmung kommunizierend verbundenen 2/2- Wegeventile nebeneinander angeordnet sind und eine Speiseventilanordnung bilden und dass die mit der Entlüftungskanalausnehmung kommunizierend verbundenen 2/2 -Wegeventile nebeneinander angeordnet sind und eine Entlüftungsventilanordnung bilden, wobei die Speiseventilanordnung benachbart zur Entlüftungsventilanordnung angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Lineardirektantrieb mit einem längserstreckten Basiselement (12), das wenigstens zwei sich längs einer Hauptachse (18) erstreckende Führungsmittel (16) aufweist, sowie mit einem Schlitten (14), der in Achsrichtung der Hauptachse (18) linearbeweglich am Basiselement (12) gelagert ist und der einen Schlittenkörper (24) mit wenigstens zwei zur Kraftübertragung auf die Führungsmittel (16) dienenden Führungseinrichtungen (26, 27) umfasst, die die Übertragung einer Vorspannkraft auf das Basiselement (12) ermöglichen, sowie mit einer vom Schlitten (14) getragenen elektrodynamischen Antriebseinheit (72), die zur Bereitstellung einer Antriebskraft für eine lineare Bewegung des Schlittens (14) längs des Basiselements (12) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schlittenkörper (24) einen ersten Schlittenabschnitt (38) mit einer ersten Führungseinrichtung (26) und einen separat ausgeführten zweiten Schlittenabschnitt (40) mit einer zweiten Führungseinrichtung (27) aufweist, wobei die beiden Schlittenabschnitte (38, 40) von einer Koppeleinrichtung (58) miteinander verbunden sind und der Schlittenkörper (24) und die Koppeleinrichtung (58) verschiedene thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, um die Vorspannkraft zwischen Schlitten (14) und Basiselement (12) zumindest im Wesentlichen konstant halten zu können.
Abstract:
Es wird eine Ventilbatterie (1) vorgeschlagen, die mehrere aneinandergereihte Hauptventile (2) umfasst, auf denen ebenfalls aneinandergereihte Vorsteuereinheiten (32) sitzen. Die Vorsteuereinheiten (32) beinhalten jeweils ein sich über ein oder mehrere Hauptventile (2) erstreckendes Hüllgehäuse (35), in dem Vorsteuerventile (36) untergebracht sind, die zur Ansteuerung der überdeckten Hauptventile (2) dienen. Durch die Bodenwand (43) des Hüllgehäuses (35) hindurch kommunizieren die Vorsteuerventile (36) mit den Hauptventilen (2). Für die elektrische Ansteuerung sind Signalübertragungsmittel (58) vorgesehen, die durch Wanddurchbrechungen (62) der Hüllgehäuse (35) hindurch nach außen treten.
Abstract:
Es wird ein Automatisierungssystem vorgeschlagen, das aus mehreren, einen Verbund bildenden Automatisierungskomponenten (10-18) besteht. Diese besitzen wenigstens teilweise RFID- Module (25-32), die wenigstens Identifikationsdaten der zugeordneten Automatisierungskomponenten (11-18) enthalten. Eine der Automatisierungskomponenten (10) enthält ein RFID- Empfangsmodul (33) zur drahtlosen Erfassung aller Daten der RFID-Module (25-32). Eine interne oder externe Auswerteein- richtung (21) dient zur Auswertung der im RFID-Empfangsmodul (33) erfassten Daten.
Abstract:
Es handelt sich um eine Ventilbatterie (1) mit mehreren in einer Aufreihungsrichtung (3) aneinandergereihten plattenförmigen Ventileinheiten (2), die jeweils ein in einer ersten Aufnahmekammer (16) angeordnetes, als länglicher Biegewandler (28) ausgebildetes piezoelektrisches Steuerelement (24) aufweisen. Die ersten Aufnahmekammern (16) sämtlicher Ventileinheiten (2) sind gemeinsam Bestandteil eines sämtliche Ventileinheiten (2) durchsetzenden Speisekanals (22), dessen Verbindung zu den einzelnen Arbeitsanschlüssen (12) durch Aktivierung der piezoelektrischen Steuerelemente (24) individuell steuerbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zur Fluidversorgung fluidischer Verbraucher, mit mehreren in einer Stapelrichtung (3) aneinandergereihten Ventilmodulen (2); die Ventilmodule (2) umfassen jeweils einen plattenförmigen Kanalkörper (11) mit einer Speisekanalausnehmung (35) und/oder einer Entlüftungskanalausnehmung (36) und vier 2 /2 -Wegeventile (41, 42, 45, 46), die jeweils einen ersten und einen zweiten Fluidanschluss (47, 48, 49, 50, 51, 52, 55, 56) aufweisen, wobei die vier 2/2-Wegeventile (41, 42, 45, 46) der Ventilmodule (2) in einer Vollbrückenanordnung miteinander verschaltet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an einer Anschlussfläche des Kanalkörpers (11) ein Zusatzmodul (6, 7) angeordnet ist, das kommunizierend mit einem oder beiden Arbeitskanälen (21, 22) verbunden ist und das zur Steuerung eines Fluidstroms und/oder zur Ermittlung eines Parameters des Fluidstroms vom oder zum Arbeitskanal (21, 22) ausgebildet ist.
Abstract:
Es wird ein fluidbetätigter Arbeitszylinder vorgeschlagen, dessen Gehäuse (2) einen Gehäusedurchgang (23) aufweist, in dem eine Lagerbuchse (28) angeordnet ist, der stirnseitig ein Abstreifer (29) zugeordnet ist. Der Abstreifer (29) ist derart lösbar an der Lagerbuchse (28) fixiert, dass er zu Zwecken eines Austausches von der Lagerbuchse (28) abgenommen werden kann, ohne diese aus dem Gehäusedurchgang (23) entnehmen zu müssen.