Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Schichtstoff, der aus mindestens einer Lage eines graphitgefüllten Polymer-Materials oder einer Lage eines keramischen Materials besteht und bei dem eine unlösbare Verbindung zwischen den Materialien vorliegt und die Materialien durch eine grenzflächenaktive, haftvermittelnde Substanz aus der Gruppe der siliciumorganische Verbindungen, Metallseifen oder perfluorierten Verbindungen verbunden sind.
Abstract:
Eine grundsätzlich zum Be- sowie zum Entladen der sich in einer definierten Höhenposition, der Entladeposition befindliche Stellfläche (3') der Trocknungskammer (2) einer Gefriertrocknungsanlage ist durch einen geringfügig oberhalb dieser angeordneten, sich quer zu einer Bewegungsrichtung (8') während eines Beladens oder eines Entladens und parallel zu der Stellfläche erstreckenden, eine bewegliche Leitkante für die Trocknungsgefäße (5) bildenden Schlitten (8) sowie durch beiderseits der Stellfläche (3') angeordnete, sich parallel zu der genannten Bewegungsrichtung erstreckende, feste Leitkanten für die Trocknungsgefäße (5) bildende Führungen (7) gekennzeichnet. Als Antrieb des Schlittens (8) dienen zwei Linearmotoren, deren jeweilige Sekundärteile (18) mit den beidseitigen Enden des Schlittens (8) in fester Verbindung stehen und auf den gleichzeitig die Primärteile aufnehmenden Führungen (7) aufgelagert sind. Sämtliche Komponenten der so definierten Vorrichtung befinden sich innerhalb der Trocknungskammer (1), wobei sich ein mechanisch außerordentlich einfacher verschleißarmer Aufbau ergibt. Der konstruktive Aufbau einer solchen Vorrichtung ermöglicht innerhalb der Trocknungskammer (2) die Darstellung stellflächenunabhängiger seitlicher Führungen (7) und ist für eine stufenweise Nachrüstung bestehender Gefriertrocknungsanlagen mit Hinblick auf eine Verwendung mehrerer Schlitten, eine seitliche, d. h. quer zu der Bewegungsrichtung (8') einzurichtende Verschiebbarkeit der Führungen (7) usw. geeignet. Dadurch, dass die wesentlichen Bestandteile dieser Vorrichtung in einer hermetisch gekapselten Bauweise ausgebildet werden können, somit einer Sterilisation zugänglich sind, ist auch unter hygienischen Gesichtspunkten eine sichere Handhabbarkeit gegeben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kohlenstoffelektrode (1) mit einem Kohlenstoffelektrodenkern (3), wobei um den Kohlenstoffelektrodenkern (3) wenigstens teilbereichsweise eine Umhüllung (8) mit einer Graphitfolie (2) vorgesehen ist, sowie eine Kohlenstoffelektrode, die im Wesentlichen aus Wicklungen einer Graphitfolie (2) gebildet ist. Die Kohlenstoffelektrode (1) findet insbesondere als Elektrode für einen Lichtbogenschmelzofen Verwendung und wird durch Aufwickeln einer Graphitfolie (2) hergestellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen expandierten Graphit aus einem graphitischen oder teilgraphitischen Ausgangsmaterial ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Naturgraphit, komprimiertem expandierten Graphit, teiloxidiertem Graphit und/oder Graphitfasern mit einer BET-Oberfläche von > 30 m 2 /g, erhalten durch die Umsetzung des Ausgangsmaterials mit interkalationsfähigen Stoffen, interkalationsfähigen Stoffgemischen zu einer als Einlagerungsverbindung bezeichneten Verbindung und anschließender Expansion in einem Plasma.
Abstract:
Cathodes (1) for aluminium electrolysis cells consisting of cathode blocks (4) and current collector bars (2) attached to those blocks whereas the cathode slots (3) receiving the collector bar are lined with expanded graphite lining (9) thus providing longer useful lifetime of such cathodes and increased cell productivity.
Abstract:
Eine grundsätzlich zum Be- sowie zum Entladen der sich in einer definierten Höhenposition, der Entladeposition befindliche Stellfläche (3') der Trocknungskammer (2) einer Gefriertrocknungsanlage ist durch einen geringfügig oberhalb dieser angeordneten, sich quer zu einer Bewegungsrichtung (81) während eines Beladens oder eines Entladens und parallel zu der Stellfläche erstreckenden, eine bewegliche Leitkante für die Trocknungsgefäße (5) bildenden Schlitten (8) sowie durch beiderseits der Stellfläche (3') angeordnete, sich parallel zu der genannten Bewegungsrichtung erstreckende, feste Leitkanten für die Trocknungsgefäße (5) bildende Führungen (7) gekennzeichnet. Als Antrieb des Schlittens (8) dienen zwei Linearmotoren, deren jeweilige Primärteile (9) mit den beidseitigen Enden des Schlittens (8) in fester Verbindung stehen und auf den gleichzeitig die Sekundärteile aufnehmenden Führungen (7) aufgelagert sind. Sämtliche Komponenten der so definierten Vorrichtungen befinden sich innerhalb der Trocknungskammer (1), wobei sich ein mechanisch außerordentlich einfacher verschleißarmer Aufbau ergibt.
Abstract:
The invention relates to a method for producing heat exchanger tubes, wherein metal tubes are provided with at least one single-layer shell of graphite film, wherein the graphite film is affixed by adhesive to the lateral surface of the tubes substantially over the entire area.
Abstract:
Cathodes for aluminium electrolysis cells consisting of cathode blocks and current collector bars attached to those blocks whereas the cathode slots receiving the collector bar are lined with expanded graphite lining thus providing longer useful lifetime of such cathodes and increased cell productivity.
Abstract:
Eine Gefriertrocknungsanlage (1) besteht u. a. aus einem in einer Trocknungskammer in einem Gestell (20) vertikal geführten Anordnung einzelner Stellflächen (19), deren jede in eine Verschiebeebene überführbar ist, in der zur Aufnahme eines Schlittens (15) bestimmte seitliche Führungen (20, 21) in ihrer Höhenposition fest angeordnet sind, die mit den Führungen (16, 18) einer außerhalb der Trocknungskammer befindlichen Be- und Entladevorrichtung zwecks Führung des Schlittens (15) zusammenwirken. Die Anordnung der Stellflächen (19) relativ zu der Verschiebeebene ist mit der Maßgabe eingerichtet, dass mittels der als erste Leitkante fungierenden Rückseite (24) des Schlittens (15) Trocknungsgefäße auf die sich in der Verschiebeebene befindliche Stellplatte (19) geschoben werden können, wobei unter zyklischer Wiederholung dieses Vorgangs sämtliche Stellflächen (19) der Trocknungskammer beladbar sind. Zum Entladen der Trocknungskammer ist die Anordnung der Stellflächen (19) in eine solche Lage zu verfahren, in der über die Verschiebeebene der Schlitten (15) bis in seine rückseitige Grenzstellung innerhalb der Trocknungskammer verfahrbar ist, hierbei jede beladene Stellfläche (19) unterfahrend, wobei nach Absenkung der jeweils nächst höheren Stellfläche (19) in die Verschiebeebene der Schlitten (15) nunmehr mit seiner als zweite Leitkante fungierenden Vorderseite (23) zum Ausschieben der aufstehenden Trocknungsgefäße benutzt wird. Indem nunmehr der Schlitten (15) in der Verschiebeebene zyklisch in die Trocknungskammer bis in die genannte rückseitige Grenzstellung eingefahren wird und die auf der anschließend abgesenkten Stellfläche (19) aufstehenden Trocknungsgefäße mittels des Schlittens (15) ausgeschoben werden, wird der Entladevorgang der Trocknungskammer komplettiert. Von besonderem Vorteil ist, dass infolge eines ausschließlichen Unterfahrens beladener Stellflächen (19) aseptische Bedingungen in einfacher Weise gewahrt sind.
Abstract:
Ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils aus Carbonfasern in einer Menge von weniger als 20 Gew.-% enthaltendem Kohlenstoff umfasst die nachfolgenden Schritte: a) Zerkleinern von Abfallteilen oder Ausschussteilen aus einem carbonfaserverstärkten Verbundwerkstoff, wobei der carbonfaserverstärkte Verbundwerkstoff bevorzugt ein carbonfaserverstärkter Kunststoff, ein carbonfaserverstärkter Kohlenstoff oder ein carbonfaserverstärkter Beton ist, b) Herstellen einer Mischung aus dem in dem Schritt a) erhaltenen, zerkleinerten Produkt, einem Bindemittel, wie Pech, einem Kohlenstoffmaterial, wie Koks, und ggf. einem oder mehreren Additiven, wobei die Mischung weniger als 20 Gew.-% Fasern enthält, c) Formen der in dem Schritt b) erhaltenen Mischung zu einem Formteil, d) Carbonisieren des in dem Schritt c) erhaltenen Formteils, e) optional Imprägnieren des in dem Schritt d) carbonisierten Formteils mit einem Imprägniermittel und f) optional Graphitieren des in dem Schritt d) carbonisierten Formteils oder des in dem Schritt e) imprägnierten Formteils.