Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kollisionsvermeidung von Fahrzeugen (1) mit Objekten unter Verwendung von Sensorsystemen (4) zur Abstandsmessung mit folgenden Verfahrensschritten: a) Messung des Abstandes von außerhalb des Fahrzeugs (1) angeordneten Objekten (7) zu am Fahrzeug angeordneten Sensoren (4); b) Bestimmung des Fahrwegs basierend auf der aktuellen Lenkrichtung (2) des Fahrzeugs (1); c) Bestimmung, ob das Fahrzeug (1) mit einem durch die Sensoren (4) detektierten Objekt (7) durch die Lenkrichtung (2) vorgegebenen Fahrweg kollidiert; d) Anzeige im Fahrzeug (1), ob das Fahrzeug (1) mit einem durch die Sensoren (4) detektierten Objekt bei beibehaltenem bestimmten Fahrweg kollidiert. Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für Geschwindigkeiten, die kleiner oder gleich der Schrittgeschwindigkeit sind. Den vollen Nutzen im Hinblick auf die Warnfunktion bringt das System vor allem bei Einparkvorgängen oder in Situationen, in denen es darauf ankommt, ein Fahrzeug auf eng begrenztem Verkehrsraum sicher zu bewegen.
Abstract:
Offenbart ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ermittlung der Sensorpositionen (VL, VR, HR, HL) von Sensoreinheiten (PS1, PS2, PS3, PS4) eines Fahrerassistenzsystems, insbesondere Einparkhilfesystems eines Fahrzeugs (FZ). Dabei werden die Sensoreinheiten in Serie miteinander und mit einer zentralen Steuer- und Auswerteeinheit (STE) für einen Datenaustausch verbunden, wobei der Datendurchgang durch eine Sensoreinheit in einen Ausgangszustand gesperrt ist. Ferner wird eine Sensoreinheit durch Zuweisen einer neuen, individuellen Identitätskennung zu dieser Sensoreinheit durch die zentrale Steuer- und Auswerteeinheit identifiziert. Schließlich wird die Sperre des Datendurchgangs durch eine identifizierte Sensoreinheit aufgehoben, um eine Datenverbindung zur nächsten Sensoreinheit zu schaffen, um diese ebenso zu identifizieren bzw. dieser eine individuelle Identitätskennung zuzuweisen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Bestimmung wenigstens eines Bereichs einer Batteriekennlinie für eine Batterie (2) in einem Fahrzeug, umfassend - eine Messvorrichtung (3 ) zur Messung von Batterieparametern, - eine Auswerteeinheit (4) umfassend: - Mittel zur Bestimmung des aktuellen Ladungszustands (SOC) der Batterie (2) aus den gemessenen Batterieparametern, - Mittel zur Bestimmung eines Verschiebungswerts (VW) aus der Differenz eines gemessenen Batterieparameters und einem Standard-Wert welcher aus einer Standard-Batteriekennlinie unter Berücksichtigung des bestimmten Ladungszustands (SOC) ermittelt wird, - Mittel zur Ermittlung wenigstens eines Bereichs einer neuen Batteriekennlinie durch Addition des Verschiebungswertes (VW) zu der Standard-Batteriekennlinie.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Positions- und /Ausrichtungs-Überwachung eines Kraftfahrzeuges, wobei zusätzlich zu der Messung der durch das Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke ferner der Lenkwinkel des Kraftfahrzeuges während der zurückgelegten Wegstrecke mit erfasst und mittels eines bestimmten Algorithmus mit ausgewertet wird, so dass neben der momentanen Fahrzeugposition auch die momentane Fahrzeugausrichtung des Kraftfahrzeuges bezüglich der Umgebung für beispielsweise eine Einparkhilfe für eine zuverlässige Regelung eines Einparkvorgangs zur Verfügung steht.