Abstract:
The invention relates to a device (1) for providing a liquid additive (2) for exhaust-gas purification, having at least one duct (3) for conducting the liquid additive, the duct having a duct wall (4) which has a first stiffness, wherein there is inserted into the duct (3) an insert component (5) which extends at least in sections along the duct (3), wherein the insert component (5) is composed of a solid material.
Abstract:
The invention relates to a method for determining a quality of reducing agent. In the method, a pretreatment of the reducing agent is firstly performed. The temperature of the pretreated reducing agent is subsequently determined. The electrical conductivity of the pretreated reducing agent is then determined, and subsequently, the quality of the reducing agent is calculated with the aid of the electrical conductivity and the temperature.
Abstract:
The invention relates to a method for manufacturing a tank (1) for a motor vehicle (3) for storing a liquid additive (15) with a calibrated sensor (2) for determining at least one parameter of the liquid additive (15) in the tank (1). In a step a) the sensor (2) is installed in the tank (1). In step b) the tank (1) is at least partially filled with a predefined quantity of a test liquid. In step c) a signal of the sensor (2) is determined, and in step d) the sensor (2) is calibrated with the signal.
Abstract:
Pumpe (1) zur Förderung einer Flüssigkeit, aufweisend ein Pumpengehäuse (2) mit mindestens einem Einlass (3) und mindestens einem Auslass (4), wobei an dem Pumpengehäuse (2) ein Exzenter (5) angeordnet ist, der mit einer Achse (6) relativ zu dem Pumpengehäuse (2) drehbar ist, und wobei zwischen dem Pumpengehäuse (2) und dem Exzenter (5) ein verformbares Element (7) angeordnet ist, wobei mit dem verformbaren Element (7) mindestens einen Förderweg (8) von dem mindestens einen Einlass (3) zu dem mindestens einen Auslass (4) begrenzt ist und mindestens eine verschiebbare Abdichtung (9) des Förderwegs (8) ausgebildet ist, die in dem Förderweg (8) mindestens ein geschlossenes Pumpenvolumen (10) abtrennt, wobei die mindestens eine verschiebbare Abdichtung (9) durch eine Bewegung des Exzenters (5) zur Förderung der Flüssigkeit entlang des Förderwegs (8) in einer Förderrichtung (11) von dem Einlass (3) zu dem Auslass (4) verschiebbar ist, wobei der Einlass (3) und der Auslass (4) in Umfangsrichtung (12) um die Achse (6) herum einen Winkelabstand (13) zueinander aufweisen und die Abdichtung (9) in Umfangsrichtung (12) einen Winkelabschnitt (14) überspannt in dem der Förderweg (8) verschlossen ist, wobei der Winkelabschnitt (14) größer als der Winkelabstand (13) ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung (1) zur dosierten Bereitstellung einer Flüssigkeit, zumindest aufweisend mindestens eine Pumpe (2) zur Förderung der Flüssigkeit, wobei die Pumpe (2) ein Pumpengehäuse (3) mit mindestens einem Einlass (4) und mindestens einem Auslass (5) aufweist, wobei an dem Pumpengehäuse (3) ein Exzenter (6) angeordnet ist und wobei zwischen dem Pumpengehäuse (3) und dem Exzenter (6) eine verformbare Membran (7) angeordnet ist, wobei die verformbare Membran (7) und das Pumpengehäuse (3) mindestens einen Förderweg (8) von dem mindestens einen Einlass (4) zu dem mindestens einen Auslass (5) begrenzen und mindestens eine Abdichtung (9) des Förderwegs ausbilden, wobei die mindestens eine Abdichtung (9) durch eine Bewegung des Exzenters (6) zur Förderung der Flüssigkeit entlang des Förderwegs (8) verschiebbar ist. In einem Verfahrens schritt a) wird eine angeforderte Dosiermenge an Flüssigkeit festgestellt. In einem Schritt b) wird die Pumpe (2) aktiviert, um mit der Pumpe (2) die Flüssigkeit zu fördern. In Schritt c) wird ein Betriebsstopp der Pumpe (2) festgelegt, wenn die geförderte Menge Flüssigkeit der angeforderten Dosiermenge entspricht und in Schritt d) wird die Pumpe (2) abgeschaltet, wenn der Exzenter (6) sich in einer vorgegebenen Parkposition (10) befindet.
Abstract:
The invention relates to a method for starting the operation of a device (1) for providing a liquid additive, having at least one preheating element (2) and at least one PTC heating element (3). In the method, heating is performed by means of the at least one preheating element (2). Heat is conducted from the at least one preheating element (2) to the at least one PTC heating element (3), such that a temperature of the at least one PTC heating element (3) is hereby raised. Furthermore, heating is performed by means of the at least one PTC heating element (3) when the temperature of the PTC heating element (3) has been raised.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Dosierventil (1), zumindest aufweisend ein Ventilgehäuse (6), mit einem Kanal (7) und einem Ventilkörper (2), der beweglich ist, um das Dosierventil (1) zu öffnen und zu schließen und eine Feder (3), welche eine Federkraft auf den Ventilkörper (2) ausübt und den Ventilkörper (2) so in einer Ruhestellung hält, wobei die Feder (3) an mindestens einem Kalibrierkörper (4) abgestützt ist, der Ventilkörper (2), die Feder (3) und der mindestens eine Kalibrierkörper (4) in dem Kanal (7) angeordnet sind und der mindestens eine Kalibrierkörper (4) von einem Abstützbauteil (13) abgestützt ist, welches mit einer stoffschlüssigen Verbindung (5) in dem Ventilgehäuse (6) befestigt ist, wobei ein Abschnitt (14) des Abstützbauteil (13) aus dem Ventilgehäuse (6) hervorsteht
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung (1) zur Bereitstellung eines flüssigen Additives mit einem Förderweg (2), entlang dem das flüssige Additiv gefördert wird, wobei der Förderweg (2) mindestens einen ersten Abschnitt (3) aufweist, in dem eine Peristaltikpumpe (24), insbesondere mit umkehrbarer Förderrichtung (5), angeordnet ist, die durch aus dem flüssigen Additiv ausgeschiedene Ablagerungen (4) beschädigt werden kann und der Förderweg (2) weiter mindestens einen zweiten Abschnitt (26) aufweist, in dem eine einfriersensible Komponente (25) angeordnet ist. Bei dem Verfahren wird zunächst flüssiges Additiv entlang des Förderwegs (2) der Vorrichtung (1) gefördert. Anschließend wird die Förderung von flüssigem Additiv gestoppt. Dann erfolgt ein teilweises Entleeren des Förderwegs (2), wobei in dem mindestens einen ersten Abschnitt (3) des Förderwegs (2) flüssiges Additiv verbleibt, während der mindestens eine zweite Abschnitt (26) entleert wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wabenkörper (1) aus keramischem Material mit durch Wände (10) voneinander getrennten Kanälen (11) und einer vorderen (2) und einer hinteren (3) Stirnseite sowie einer Mantelfläche (4), welcher von einem Fluid in einer Strömungsrichtung (S) von der vorderen (2) zur hinteren (3) Stirnseite durchströmbar ist, wobei der Wabenkörper (1) in mindestens einem ersten Teilbereich (5) elektrisch weniger gut leitfähig ist als in mindestens einem zweiten Teilbereich (6), wobei die Teilbereiche (5, 6) in Strömungsrichtung (S) hintereinander liegen. Zur Herstellung eines solchen Wabenkörpers (4) dient ein Verfahren, bei dem ein Wabenkörper (4) durch Extrudieren von elektrisch schlecht leitendem keramischem Material hergestellt wird, wobei der Wabenkörper (4) nach dem Extrudieren in mindestens einem zweiten Teilbereich (6; 7) so behandelt wird, das die elektrische Leitfähigkeit in diesem zweiten Teilbereich (6; 7) erhöht wird, während sie in mindestens einem ersten Teilbereich (5) unverändert bleibt, wobei die Teilbereiche (5, 6; 7) in Strömungsrichtung (S) hintereinander liegen.
Abstract:
The invention relates to a plastic tank (1) for an operating fluid, in particular a urea-water solution, having a tank wall (2), wherein in the tank wall (2) there is integrated at least one duct (3) which forms a part of a delivery line (4) for delivering operating fluid out of the plastic tank (1).