Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Antrieb einer Aggregatanordnung (20, 20', 20") für ein Kraftfahrzeug, die zumindest ein Nebenaggregat (22a - 22e) und eine unabhängig von einer Antriebseinheit (10) des Kraftfahrzeugs ausgebildete elektrische Maschine (24) umfasst. Die elektrische Maschine (24) ist sowohl als Motor zum Antrieb des Nebenaggregats (22a - 22e) als auch als Generator zur Erzeugung elektrischer Energie betreibbar. Bedarfsweise ist ein als Verbrennungskraftmaschine ausgebildeter separater Hilfsmotor (30) über eine Schnittstelle lösbar an der Aggregatanordnung (20, 20', 20") befestigbar und antriebswirksam mit der Aggregatanordnung (20, 20', 20") koppelbar, um das zumindest eine Nebenaggregat (22a - 22e) und/oder die elektrische Maschine (24) mit rotatorischem Antriebsmoment zu versorgen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Verbrennungskraftmaschine, mit einer elektrischen Maschine und mit einer Kopplungseinrichtung. Die Kopplungseinrichtung umfasst eine erste, der Verbrennungskraftmaschine zugeordnete Koppeleinheit und eine zweite, der elektrischen Maschine zugeordnete Koppeleinheit. Durch die Kopplungseinrichtung sind die Verbrennungskraftmaschine und /oder die elektrische Maschine mit einer gemeinsamen Antriebswelle zum Antrieb zumindest eines Rades des Kraftfahrzeugs antriebswirksam verbindbar. Die erste Koppeleinheit und die zweite Koppeleinheit sind separate Bauteile, die durch eine Kupplung automatisch in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen einer Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine und einer Drehzahl der elektrischen Maschine miteinander koppelbar sind.
Abstract:
Eine Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb und einem Antriebsstrang in Längsanordnung, welche zwischen der Verbrennungskraftmaschine und der ersten Achse (7*) angeordnet ist und aus einem Gehäuseteil, einer Durchtriebswelle (4), einer die Durchtriebswelle umgebenden elektrischen Maschine (11, 13) und einer ersten Kupplung (3) vor und und einer zweiten Kupplung (5) nach der elektrischen Maschine besteht, soll bei minimalem Raumbedarf auch eine zweite Achse (17*) antreiben. Dazu ist eine erste elektrische Maschine (11) mit der ersten Kupplung (3) baulich vereint, umgibt eine zweite elektrische Maschine (13) die Durchtriebswelle (60), und ist die zweite Achse (17*) über eine dritte Kupplung (14), einen Versatztrieb (15) und eine Welle (16) angebunden.
Abstract:
Ein Planetengetriebe (1) mit einem verschiebbaren Kuppelelement (15), mittels welchem das Planetengetriebe schaltbar ist, wozu eine von einem Aktuator (2) bewegte Schaltgabel (20) vorgesehen ist. Um eine genaue und einfache Betätigung zu erreichen, weist die Schaltgabel ein Element auf, das in eine Nut der Kulisse (23) eingreift. Diese (30) Nut ist im Querschnitt V-förmig, mit geneigten Seitenwänden (36,7), und das Element (32) der Schaltgabel (20) ist von einer Feder (35) in die Nut (30) gedrückt. Die Kulisse (23) ist eine zylindrische Kulissenwalze, die von einem Motor (27) in Drehung versetzt wird.