Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraft- oder Fremdkraftlenkung , mit einem Elektromotor, der ein Schraubradgetriebe antreibt, das ein gebautes Zahnrad als Schraubrad aufweist, mit einem über eine erste Scheibe (2) mit einer Nabe (3) verbindbaren Zahnkranz (4), wobei die erste Scheibe (2) mit einem ringförmigen Vorsprung (5) axial in den Zahnkranz (4) eingreift. Um die Zentrierung der Bauteile des gebauten Zahnrades (1) in tangentialer Richtung zu verbessern und um die Kraftübertragung in dem Zahnrad (1) zu vergleichmässigen ist vorgesehen, den ringförmigen Vorsprung (5) an der ersten Scheibe (2) mit einer oder mehreren Vertiefungen (6) in axialer Richtung zu versehen, so dass zahnartige, eine Mitnahmeverzahnung (10) bildende Vorsprünge (5) entstehen, die in Vertiefungen (7) an einer axialen Seitenfläche (8) des Zahnkranzes (4) eingreifen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Reaktionsgefäss, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Nachweis von spezifischen Wechselwirkungen zwischen molekularen Target-und Sondenmolekülen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Reaktionsgefäss, welches eine für ein Laborreaktionsgefäss typische Form und Grösse aufweist und bei dem auf einer seiner Grundflächen ein Träger-Element mit darauf auf vorbestimmten Bereichen immobilisierten Sonden-Molekülen angeordnet ist.
Abstract:
Foamed materials, in particular particulate foamed materials, based on thermoplastic polyurethanes are disclosed, as well as expandable, particulate, thermoplastic polyurethanes suitable in particular for producing shaped foamed material bodies.
Abstract:
A dispenser device (100) for dispensing a substance (101) onto a substrate (102), the dispenser device (100) comprising a gripper unit (103) adapted for gripping a container (104) including the substance (101), a first motion mechanism (116, 117) adapted for moving the gripper unit (103) and the substrate (102) relative to each other within a planar region (106), and a second motion mechanism (115, 201 to 209) adapted for moving the gripper unit (103) and the substrate (102) relative to each other in a direction (108) essentially perpendicular to the planar region (106) to thereby dispense the substance (101) to a surface portion (109) of the substrate (102), wherein the first motion mechanism (115) and the second motion mechanism (116, 117) are decoupled from one another.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraft- oder Fremdkraftlenkung , mit einem Elektromotor, der ein Schraubradgetriebe antreibt, das ein gebautes Zahnrad (1) mit einer Nabe (2) und einem Zahnkranz (3), wobei der Zahnkranz (3) formschlüssig mit einem Mitnehmer (4) auf der Nabe (2) festgelegt ist, aufweist. Um bei einfacher Montage des gebauten Zahnrades (1) ein Zahnrad darzustellen, das einen dauerhaften, sicheren Betrieb gewährleistet, ist vorgesehen, zwischen dem Zahnkranz (3) und der Nabe (2) und/oder dem Mitnehmer (4) Spiel vorzusehen, welches nach der Montage der Nabe (2) und dem Zahnkranz (3) durch flüssighärtendes Material (5) beseitigt wird.
Abstract:
Es ist ein System zum Infektionsschutz in zugangsbeschränkten Bereichen offenbart. Dieses System umfasst: eine Testeinrichtung zum Testen einer Probe auf das Vorhandensein mindestens eines Krankheitserregers in der Probe, wobei zumindest ein Teil der Probe von einer Person stammt, die sich in dem zugangsbeschränkten Bereich befindet oder in den zugangsbeschränkten Bereich möchte, eine Eingabeschnittstelle zum Eingeben eines Testergebnisses, das durch die Testeinrichtung mittels Testens der Probe gewonnen worden ist, eine Probendatenbank, die dazu ausgebildet ist, eine Probe einer Identifikationskennung und/oder einer Person zuzuordnen, eine Freigabedatenbank, die dazu ausgebildet ist, einer Identifikationskennung und/oder einer Person eine Freigabeberechtigung zuzuordnen, ein Freigabeverwaltungssystem, das dazu ausgebildet ist, das in die Eingabeschnittstelle eingegebene Testergebnis mit einem Sollergebnis zu vergleichen und bei Erhalt eines gewünschten Vergleichsergebnisses unter Nutzung der Probedatenbank eine Freigabeberechtigung in der Freigabedatenbank zu setzen, ein Lesegerät zum Gewinnen einer ausgelesenen Identifikationskennung durch Auslesen einer in einem Identifikationsmittel codierten Identifikationskennung, eine Abfrageeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, basierend auf der ausgelesenen Identifikationskennung eine vorhandene oder nicht vorhandene Freigabeberechtigung aus der Freigabedatenbank aufzulesen, und eine Signalisierungseinrichtung, die kommunizierend mit der Abfrageeinrichtung verbunden ist und die dazu ausgebildet ist, bei einer vorhandenen Freigabeberechtigung eine Freigabe des zugangsbeschränkten Bereichs zu signalisieren. Ferner ist ein entsprechendes Verfahren offenbart.
Abstract:
The invention relates to a method for optical lithography below the diffraction limit, wherein a) an optical molded part or a paint comprising or made of (i) at least one polymerizable monomer, (ii) at least one photo-deactivatable photoinitiator, (iii) optionally a solvent or solvent mixture, (iv) optionally further additives, are provided or applied to a substrate, b) the polymerization is initiated by irradiation with light, preferably a laser, of a first wavelength activating the photoinitiator at a selected location, and c) the polymerization is suppressed by irradiation with light, preferably a laser, of a second wavelength deactivating the photoinitiator in the immediate vicinity of the selected location, wherein an interference pattern is generated using the irradiating disexcitation light, having a minimum of intensity or zero intensity at the selected location, the use of thioxanthones, preferably isopropyl thioxanthone, and/or coumarins, preferably coumarin-30 and/or bis-(di-N-alkylized) aminobenzophenones, in particular isopropyl thioxanthones, as photo-deactivatable photoinitiators in paints for optical lithography below the diffraction limit, to a method for reducing the lithography scale and/or lithography resolution in optical lithography, and to the use for particular technical areas, and to a paint for optical lithography below the diffraction limit.
Abstract:
Verfahren zur optischen Lithographie unterhalb des Beugungslimits bei dem a)ein optischer Formkörper oder ein Lack enthaltend oder bestehend aus (i)mindestens einem polymerisierbaren Monomeren, (ii)mindestens einem photodeaktiverbaren Photoinitiator, (iii)gegebenenfalls ein Lösemittel oder Lösemittelgemisch, (iv)gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen, bereitgestellt oder auf ein Substrat aufgebracht wird, b)die Polymerisation durch Einstrahlung von Licht, bevorzugt eines Lasers, einer ersten, den Photoinitiator aktivierenden, Wellenlänge an einem ausgewählten Ort initiiert wird, und c)die Polymerisation durch Einstrahlung von Licht, bevorzugt eines Lasers, einer zweiten, den Photoinitiator deaktivierenden, Wellenlänge in der unmittelbaren Umgebung des ausgewählten Ortes unterdrückt wird, wobei mit dem eingestrahlten Abregungslicht ein Interferenz-Muster erzeugt wird, welches an dem ausgewählten Ort ein Intensitätsminimum oder null Intensität besitzt, die Verwendung von Thioxanthonen, bevorzugt Isopropyl-thioxanthone, und/oder Cumarine, bevorzugt Cumarin-30 und/oder bis-(Di-N-alkylierte) Aminobenzophenone, insbesondere Isopropylthioxanthone, als photodeaktivierbare Photoinitiatoren in Lacken zur optischen Lithographie unterhalb des Beugungslimits, ein Verfahren zur Verkleinerung des Lithographiemaßstabs und/oder der Lithographieauflösung bei der optischen Lithographie und die Verwendung für bestimmte technische Bereiche, sowie ein Lack für optischen Lithographie unterhalb des Beugungslimits.
Abstract:
A dispenser device (100) for dispensing a substance (101) onto a substrate (102), the dispenser device (100) comprising a gripper unit (103) adapted for gripping a container (104) including the substance (101), a first motion mechanism (116, 117) adapted for moving the gripper unit (103) and the substrate (102) relative to each other within a planar region (106), and a second motion mechanism (115, 201 to 209) adapted for moving the gripper unit (103) and the substrate (102) relative to each other in a direction (108) essentially perpendicular to the planar region (106) to thereby dispense the substance (101) to a surface portion (109) of the substrate (102), wherein the first motion mechanism (115) and the second motion mechanism (116, 117) are decoupled from one another.