Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur motorisierten Unterstützung bzw. leichten Motorisierung eines Fahrzeugs, insbesondere eines leichten Fahrzeugs, wie ein Fahrrad, Einrad, Dreirad, Vierrad, rollender Stuhl, mit zumindest zwei oder mehrere Antrieben (25.1, 25.2) pro angetriebenem Rad. Dabei sollen die Antriebe jeweils zumindest ein Antriebselement (2.1, 2.2) aufweisen, welches einen Bereich zwischen einschliesslich Reifen (5) und Nabe seitlich angreift. Der Antrieb weist einen Elektromotor auf, dessen Drehgeschwindigkeit, wenn das Fahrzeug mit einer Fahrgeschwindigkeit von 25 km/h fährt, höher als 2800 Umdrehungen pro Minute, bevorzug höher als 4000 UPM, bevorzug höher als 5000 UPM liegt.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur kontinuierlichen thermischen Trennung von Stoffgemischen, insbesondere von Lösungen, Suspensionen und Emulsionen, soll die kontinuierliche Behandlung der Stoffgemische in eine Hauptverdampfung und eine Entgasung unterteilt werden, wobei die Hauptverdampfung und die Entgasung in jeweils einem separaten Mischkneter stattfinden.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Durchführung einer Massepolymerisation von Monomeren und/oder Prepolymeren, welche in ihren Polymer wenigstens teilweise löslich sind, insbesondere von Methylmethacrylat (MMA), wobei in einen Reaktor zumindest ein Monomer oder Prepolymer zudosiert wird, soll die Massepolymerisation ohne Lösungsmittel bei amorphen Polymeren unterhalb der Glasübergangstemperatur bzw. bei kristallinen Polymeren unterhalb des Schmelzpunktes bis zu einem hohen Monomerumsatz durchgeführt werden.
Abstract:
The invention relates to a method for continuously thermally separating material mixtures, in particular of solutions, suspensions, and emulsions, wherein the continuous processing of the material mixtures is divided into a main vaporization and a degasification, wherein the main vaporization and the degasification each take place in a separate mixing kneader.
Abstract:
The invention relates to a device for carrying out mechanical, chemical and/or thermal processes in a housing (3) having mixing and cleaning elements (5) on shafts (1, 2), wherein the mixing and cleaning elements (5) of the shafts (1, 2) engage into each other when rotating about the axes thereof and two mixing and cleaning elements (5) are arranged at least on one shaft (1, 2) consecutively in the axial direction in a 180° rotation-symmetrical manner about the axis (A) of the shaft (1, 2). Each mixing and cleaning element (5) comprises a disc element (6) and the disc element (6) has an outer edge (7) running in a radius (r) in an arch segment of approximately 90° or slightly bigger about the axis (A) of the shaft (1, 2) and wherein side edges (8.1, 8,2) abut on both sides toward the shaft (1, 2), wherein one or more bars (9.1, 9.2) sit on the edge (7).
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Behandlung von viskosen Produkten, insbesondere zur Durchführung von Polymerisationsprozessen, insbesondere zur Homo- oder Copolymerisation von Biopolymeren, wobei Monomer(e) und/oder Katalysatoren und/oder Initiatoren einem rückgemischten Mischkneter (1), insbesondere mit einem Längen/Durchmesserverhältnis von 0,5 - 3,5, zugegeben, insbesondere einem Verhalten das einer Rührkesselkaskade von 2 - 5 hintereinandergeschalteten Rührkesseln entspricht, dem Produkt Wärme zugeführt und mit bereits reagiertem Produkt rückgemischt und das reagierte Produkt aus dem Mischkneter (1) abgeführt wird, soll das Produkt im Mischkneter (1) bis zu seiner optimalen Verarbeitungstemperatur oder Siedetemperatur oder Sublimationstemperatur erhitzt, Teile des Produktes verdampft und damit eine Exothermie des Produktes und überschüssigen mechanischen Wärmeeintrag durch Verdampfungskühlung absorbiert werden.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Behandlung von zähviskosen Produkten, insbesondere zur Durchführung von Polymerisationsprozessen, insbesondere zur Homo- oder Copolymerisation von Thermoplasten und Elastomeren, wobei Monomer(e) und/oder Katalysatoren und/oder Initiatoren einem rückgemischten Mischkneter (1), insbesondere mit einem Längen/Durchmesserverhältnis von 0,5 - 3,5, zugegeben, dem Produkt Wärme zugeführt und mit bereits reagiertem Produkt rückgemischt und das reagierte Produkt aus dem Mischkneter (1) abgeführt wird, soll das Produkt im Mischkneter (1) bis zu seiner Siedetemperatur erhitzt, Teile des Produktes verdampft und eine Exothermie des Produktes durch Siedekühlung absorbiert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Durchführung von Polymerisationsprozessen, insbesondere zur Homo- oder Copolymerisation von Thermoplasten und Elastomeren, wobei Monomer(e), Katalysatoren, Initiatoren etc. kontinuierlich einem rückgemischten Mischkneter (1-1.3) mit einem Längen/Durchmesserverhältnis von 0,5 - 3,5 zugegeben, darin mit bereits reagiertem Produkt rückgemischt werden und gleichzeitig das reagierte Produkt aus dem Mischkneter (1-1.3) kontinuierlich abgezogen wird.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Phasenumwandlung eines Produktes in einem Mischkneter, in welchen das Produkt eingetragen wird, mit Knetelementen an zumindest einer Welle, soll eine Rückmischung des Produkts solange erfolgen, bis über eine Messung des Drehmoments der Welle eine vorbestimmte Viskosität des Produkts ermittelt wird, oder eine Rückmischung eines Produktes mit einer bereits erreichten vorbestimmten Viskosität erfolgt, worauf der Mischkneter in einen kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet wird, in welchem ggf. Noch eine Zugabe von einer weiteren Komponente erfolgt und das Produkt zum Austrag gefördert wird.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Durchführung von Polymerisationsprozessen, wobei in einer ersten Stufe eine (Co-) Polymerisation von Monomer(en) und in einer zweiten Stufe eine Trennung von Produkt und Monomeren, Oligomeren, Reaktionsprodukten sowie Additiven bzw. Lösungsmitteln stattfindet, soll vor und/oder in der zweiten Stufe, d.h. beim Finishen, dem Reaktionsgemisch eine Substanz zugegeben werden, durch die ein Strippen und/oder eine Temperaturbeeinflussung erfolgt, wodurch das Reaktionsgleichgewicht zu den Polymeren hin verschoben wird, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit zum Monomer verlangsamt wird. Eine zweite Möglichkeit sieht vor, dass vor und/oder in der zweiten Stufe, d.h. beim Finishen, dem Reaktionsgemisch eine Substanz zugegeben wird, durch die ein Stoppen und als eine zweite Funktion ein Strippen und/oder eine Temperaturbeeinflussung erfolgt.