Abstract:
The aim of the invention is to join in a simple and inexpensive manner at least two parts. Said aim is achieved by a method for joining at least two parts (1, 2) which are brought into contact with each other at least in one joining area. According to the inventive method, a support element (5) is in contact with a first (1) of the two parts (1,2) at least in the joining area, at least one protrusion (3a-c) penetrates the parts (1, 2) in the joining area in the direction of the support element (5), the support element (5) is two-dimensionally supported at least in the joining area counter to the penetrating movement of the protrusion (3a-c), and the penetration of the parts (1, 2) by the protrusion (3a-c) and the counteracting two-dimensional support of the support element (5) cause the penetrated material of the parts (1, 2) to be deformed in a plastic manner in a direction that is perpendicular to the penetrating movement of the projection (3a-c), the support element (5) also being deformed.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken mindestens einer sie kontinuierlich durchlaufenden Bahn sowie ein Verfahren zum Bedrucken der die Vorrichtung durchlaufenden Bahn, wobei in der Vorrichtung (1) mindestens eine Einrichtung (12, 13, 14) zur kontinuierlichen Übertragung einzelner Transponder (10) oder Transponderteile (10a) basierend auf dem Funktionsprinzip der Radio Frequency Identification von mindestens einem kontinuierlich fortlaufenden Trägerband (8) auf die Bahn (2) unter Abstimmung einer Laufgeschwindigkeit des Trägerbandes (8) auf eine durch den Druckvorgang vorgegebene Laufgeschwindigkeit der Bahn (2), integriert ist, wobei an einem vorbestimmten Abschnitt des Trägerbandes (8) und der Bahn (2) eine Verbindungseinrichtung (11, 11a, 11b, 11c) die Transponder (10) oder Transponderteile (10a) bei synchronisierten Laufgeschwindigkeiten mit der Bahn (2) verbindet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen und elektrischen Kontaktieren von ersten elektronischen Bauteilen (31) auf eine sich fortbewegende Substratbahn (20), wobei in einem Schritt (26) die ersten Bauteile (31) hintereinander, mindestens einreihig, der Substratbahn (20) zugeführt werden, und in einem weiteren Schritt (32, 35) auf den ersten elektronisehen Bauteilen (31) angeordnete erste Kontaktanschlussflächen mit daneben auf der Substratbahn (20) angeordneten zweiten Kontaktanschlussflächen (23) zweiter Bauteile elektrisch verbunden werden, wobei: die Substratbahn (20) sich kontinuierlich fortbewegt (24), während das erste elektronische Bauteil (31) von einer Zuführeinheit (25, 27) kommend, frei fallend auf einer vorbestimmten Position an einer Oberfläche der Substratbahn (20) auftrifft, die Ausrichtung der positionierten ersten Bauteile (31) relativ zu den zweiten Kontaktanschlussflächen (23) mittels einer optischen Messeinrichtung (29) vermessen werden (30), aus den daraus resultierenden Messergebnissen vorzubestimmende Positionen von elektrisch leitfähigen Verbindungswegen (33a, 33b; 34a, 34b) zwischen den ersten und den ihnen zugeordneten zweiten Kontaktanschlussflächen (23) berechnet werden, und die elektrisch leitfähigen Verbindungswege (33a, 33b; 34a, 34b) mittels mindestens einer gegenüber den Kontaktanschlussflächen (23) beabstandeten ein Leitfluid auftragende Auftrageeinheit (32a) erzeugt werden (32), wobei die Zuführeinheit (26) die Messeinrichtung (29) und die Auftrageeinheit (32a) während des gesamten Verfahrensablaufes die Substratbahn (20), die Bauteile (31) und die Kontaktanschlussflächen (23) nicht berühren.
Abstract:
The invention relates to a device for printing at least one web that is driven continuously through said device, in addition to a method for printing said web. At least one unit (12, 13, 14) is integrated into the device (1) for the continuous transfer of individual transponders (10) or transponder parts (10a), which operate according to the radio frequency identification principle, from at least one continuous carrier belt (8) to the web (2). During said process, the running speed of the carrier belt (8) is adapted to the running speed of the web (2), the latter speed being predetermined by the printing process. A connection device (11, 11a, 11b, 11c) connects the transponders (10) or transponder parts (10a) to the web (2) in a predetermined section of the carrier belt (8) and the web (2), when the speeds have been synchronised.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Modulbrücken für Smart Labels zur Positionierung von Chipmodulen (5) auf Trägern (12) und zur überbrückungsartigen Verbindung von Anschlusselementen der Chipmodule (5) mit Anschlusselementen (11a, 11b) von auf oder in den Trägern (12) angeordneten Antennenelementen (11), eine Mehrzahl von Modulbrücken (10) auf einem Trägerband (1) hintereinander angeordnet ist, wobei das Trägerband (1) eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Vertiefungen (2) zur Aufnahme jeweils eines einer Modulbrücke (10) zugeordneten Chipmoduls (5) und Kontaktschichten (7a, 7b); welche die Anschlusselemente der Chipmodule (5) überdecken, mit gegenüber den Anschlusselementenabmessungen vergrößerten Abmessungen aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von RFID-Smart Labels oder Smart Label-Inlays, bei dem eine Vielzahl von RFID-Straps (11) mit einer Vielzahl von Antennen (20) aufeinanderfolgend verbunden werden wobei in einem ersten Schritt die auf einem Strap-Substratband (5a) angeordneten RFID-Straps (11) vereinzelt (8, 9) und auf einem Substratband (1, 1a, 1b, 1c; 10, 10a-c) für die herzustellenden Smart-Labels oder Smart-Label-Inlays montiert werden, und in einem nachfolgenden zweiten Schritt die Antennen (20) auf das Substratband (1, 1a, 1b, 1c; 10, 10a-c) und auf erste Anschlussflächen (26) der RFID-Straps (11) derart montiert werden, dass die Anschlussflächen (26) eines jeden RFID-Straps (11) zweite Anschlussflächen der dem RFID-Strap (11) zugeordneten Antennen (20) elektrisch kontaktieren oder die ersten Anschlussflächen (26) auf die zweiten Anschlussflächen zur elektrischen Kontaktierung positioniert und fixiert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden RFID-Transpondern, bei dem eine Vielzahl von RFID-Chips oder RFID-Chip-Modulen mit einer Vielzahl von Antennen aufeinanderfolgend verbunden werden, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet: a) Fortbewegen eines Antennenbandes (13) mit den darauf mindestens einreihig hintereinander angeordneten Antennen (15) mit einer wählbaren Geschwindigkeit und Fortbewegen eines selbstklebenden ersten Trägerbandes (18) mit der gleichen Geschwindigkeit; b) Aufbringen der Chips bzw. Chip-Module auf das sich mit der gewählten Geschwindigkeit fortbewegende Antennenband (13) zur Bildung einer Vielzahl von RFID-Transponderinlays mittels einer Aufbringeinrichtung (17), wobei jedes Chipmodul bzw. jeder Chip jeweils einer der Antennen (15) zugeordnet und in elektrischen Kontakt damit mittels einer Kontaktiereinrichtung (17) gebracht wird; c) Zusammenführen des Antennenbandes (13) und des ersten Trägerbandes (18) mittels einer Zusammenführungseinrichtung (23, 24) und Auflaminieren des ersten Trägerbandes (18) auf das Antennenband (13) mit der gewählten Geschwindigkeit derart, dass das erste Trägerband (18) die Antennen (15) und Chips bzw. Chipmodule bedeckt, mittels einer Laminiereinrichtung (23, 24); d) Vereinzeln jedes RFID-Transponderinlays mittels Durchtrennung des Antennenbandes (13) und ohne Durchtrennung des ersten Trägerbandes (18) zur Bildung von RFID-Transpondern (30a) mittels einer Vereinzelungseinrichtung (25, 26), und e) Abziehen von antennenfreien Anteilen (28) des Antennenbandes (13) von dem ersten Trägerband (18) mit der gewählten Geschwindigkeit mittels einer ersten Abzieheinrichtung (29), um das die vereinzelten RFID-Transponder (30a) tragende erste Trägerband (30) zu erhalten.
Abstract:
The invention concerns a novel substance class of nonpolar halogenated beta -carbolines having the structural formula (I), wherein the C ring has one, two or three double bonds, X means -C(Hal)3, -CH(Hal)2, -CH2(Hal) or =C(Hal)2 where Hal = F, Cl, Br or I, and the substituents R , R , R and R have the following meanings: R : -H, a C1-C18 alkyl group (e.g. methyl, ethyl, propyl, n-butyl, iso-butyl, tert.butyl, etc.), -CH2-CH=CH2, CH2-C6H5, an acyl or aroyl group provided that R can also be a free electron pair if nitrogen participates in the formation of a double bond; R : -H, -COOH, -COOCH3, -COOC2H5, -COOCH2-CH=CH2, -COOCH2-C6H5, -COONH2, -CO2NR2, -CH2OAc, -CH2-OH, etc.; R : H-, HO-, CH3O-, C2H5O-, C6-H5CH2O-, CH3COO-, C2H5COO-, etc.; R : H-, HO-, CH3O-, C2H5O-, C6H5-CH2O-, CH3COO-, C2H5COO-, etc. Synthetically produced derivatives of this substance class and also derivatives with halogenated alkyl and alkylide groups in position 1 inhibit complex I and II of the mitochondrial respiratory chain even in very low concentrations.
Abstract:
An access system for a vehicle comprises a central rights management unit, an access control device, and a portable identification medium. The access control device makes it possible to run verification mechanisms on the identification medium with the use of input means for interacting with a user. To this effect the identification medium comprises an authentication unit and also a data part that depends on it which for viral epidemic propagation of privilege data may forward this data to access control devices without its own data connection. Even in the case of an incomplete infrastructure, extensive vehicle movements and very substantial fluctuations in personnel it is nevertheless possible to achieve very high security and reliability of enabling access and vehicle functions.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein autarkes Monument in einer Flugzeug-Druckkabine, welches dadurch dezentral mit erforderlichen Betriebsstoffen versorgt wird, dass diese in Betriebsstoffspeichern im Monument mitgeführt werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur effizienten Energiewandlung innerhalb dieses autarken Monuments. Die Effizienz wird dadurch erreicht, dass die Energiewandlung ausgehend von den Betriebsstoffen unter exergoökonomischen und/oder exergo-ökologischen Aspekten optimiert ist, und dass bei mehreren Energiewandlungsprozessen, diese aufeinander abgestimmt sind. In Verbindung mit bekannten Methoden zur Flexibilisierung der Monument-Installation, die z.B. durch mechanische Flexibilisierung bei der Befestigung oder Datenverbindung per Funk verbessert werden kann, wird durch die Erfindung ein hinsichtlich der Betriebsstoffversorgung vollständig autarkes, und damit beliebig platzierbares sowie einfach ein- und auszubauendes Monument erreicht, welches sich durch exergo-ökonomisch und/oder exergoökologisch optimierte Energiewandlungsprozesse selbst versorgt und unterhält.