Abstract:
Es wird ein System und Verfahren zur Weiterverarbeitung eines, vorzugsweise dynamisch, insbesondere zum Zweck einer Bestimmung von aufgetretenem Verschleiß erfassten Profils eines Festkörpers beschrieben, wobei vorgeschlagen wird, dass Daten des erfassten Profils des Festkörpers als Steuergröße zur Steuerung mindestens einer Maschine zur Oberflächenbearbeitung, insbesondere zur mechanischen Oberflächenbearbeitung eines Schienenfahrzeugrades, eingesetzt werden.
Abstract:
The invention relates to a single-membered rail wheel with a wheel flange, a wheel disc and a wheel hub which are connected to form a single member and consist of metal. The wheel disc changes into the wheel hub and flange with an a intermediate area in each case, and has a wave extending tangentially with peaks and troughs which all extend radially. The object of the invention is to provide the wheel disc (2) with at least six and a maximum of fourteen waves. The waves of the wheel disc (2) have a space (designated as the wave height (h)) on a wave peak or trough between the wall thickness middle (m) of the wheel disc (2) and a middle plane (M) of the wheel disc (2), which space satisfies the condition (I) for the wheel flange width (a).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad für ein Schienenfahrzeug, aufweisend einen Radreifen (1) mit einem am Innenumfang des Radreifens (1) ausgebildeten, sich in Richtung der Rotationsachse (X-X) des Rades erstreckenden umlaufenden Steg (9), einen Radkörper (3) mit einem am Außenumfang und an einer axialen Stirnseite des Radkörpers (3) ausgebildeten und radial nach außen verlaufenden Ringflansch (11), und einen an dem Radkörper (3) an einer dem Ringflansch (11) gegenüberliegenden Stirnseite über Befestigungsmittel (13) kraft- und/oder formschlüssig angebrachten Klemmring (5). Zwischen dem Klemmring (5) und dem umlaufenden Steg (9) des Radreifens (1) und zwischen dem umlaufenden Steg (9) des Radreifens (1) und dem Ringflansch (11) des Radkörpers (3) sind jeweils Dämpfungsmittel angeordnet, die jeweils als mindestens zwei separate, sich in Umlaufrichtung des Rades erstreckende Kreisringsegmente (7) ausgebildet sind. Die Kreisringsegmente (7) weisen an den Kontaktflächen zumindest einseitig mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende und in Umlaufrichtung beabstandete Zentriernocken (19) auf, die formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen (21) an dem umlaufenden Steg (9) des Radreifens (1) und an dem Ringflansch (11) des Radkörpers (3) beziehungsweise dem Klemmring (5) eingreifen. Die Kreisringsegmente (7) weisen einen Elastomerwerkstoff als Kern (15) auf, wobei der Kern (15) der Kreisringsegmente (7) zumindest an seinen an dem umlaufenden Steg (9) des Radreifens (1) und an dem Klemmring (5) beziehungsweise dem Ringflansch (11) des Radkörpers (3) anliegenden Kontaktflächen durch Blechsegmente (17) umschlossen ist.
Abstract:
Um ein Rad (1), insbesondere Schienenrad für Schienenfahrzeuge, mit einem ein- oder mehrteiligen Radkörper (3), der eine Radnabe (5) und einen Radkranz oder -reifen (4) umfasst, und mit wenigstens einem 3-dimensionalen Verbindungselement (8, 9, 15), zu schaffen, welches eine verminderte Schallabstrahlung bewirkt, wird eine Versteifung des Rades derart vorgeschlagen dass eine oder mehrere dominante Systemeigenfrequenzen des Rades oder des Radsatzes, der aus den beiden Rädern und der Radsatzwelle gebildet wird, außerhalb des aus dem Rad-Schiene-Kontakt resultierenden Erregerfrequenzbereichs verschoben werden, wozu das Verbindungselement (8) zusammen mit dem Radkörper (3) eine steife offene oder geschlossene Struktur bildet, oder das Verbindungselement ein kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit Radnabe und Radkranz oder -reifen (4) verbundener Radsteg (15) ist und mindestens ein parallel oder schräg und zum Radsteg (15) beabstandetes scheibenförmiges Element (8, 9) zusätzlich kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit Nabe und Reifen verbunden ist, oder ein an sich bekannter Radsteg (15) durch zwei scheibenförmige Verbindungselemente (8) ersetzt ist, die zueinander beabstandete, zusätzlich kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit Radnabe (5) und Radkranz oder -reifen (4) verbundene ein- oder mehrteilige, ausgesteifte Körper (8, 9) sind, oder ein an sich bekannter Radsteg (15) durch zwei scheibenförmige Verbindungselemente (8) ersetzt ist, die zueinander beabstandete, zusätzlich kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit Radnabe (5) und Radkranz oder -reifen (4) verbundene ein- oder mehrteilige, ausgesteifte Körper (8, 7) sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Datenübertragung von einem Objekt an eine Abfrageeinrichtung, mit einem Transponder (1) sowie mit einem Befestigungselement (2) zur Befestigung des Transponders (1) an dem Objekt, von dem und/oder an das die Daten übertragen werden. Um eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die bei Möglichkeit einer einmaligen oder vielfachen Benutzbarkeit einen erhöhten Schutzgrad des Transponders (1) gewährleisten kann, die gekennzeichneten Güter schont und bei hinreichend großer Leseentfernung auch ein direktes Aufbringen des Transpondersystems auf Metall ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass der Transponder (1) und das Befestigungselement (2) ein flexibles Band (3) bilden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen dynamischen Erfassung des Profils (P) eines Festkörpers (1), wobei mindestens ein von einer Lasereinrichtung (2) erzeugter, zu mindestens einem linienförmigen Lichtband (3) aufgeweiteter Lichtstrahl auf die bewegte Oberfläche des Festkörpers (1) projiziert wird und das von der Oberfläche des Festkörpers (1, 1 a) reflektierte Licht (RL) in einer Abbildungseinrichtung (5), deren optische Achse in einem festen Triangulationswinkel zur Projektionsrichtung der Lasereinrichtung (2) steht und die in einem festen Basisabstand (B) zur Lasereinrichtung (2) angeordnet ist, fokussiert und mit einer gegenüber einer Bewegungsgeschwindigkeit (v) des Festkörpers (1) hohen Frequenz mittels eines flächenförmigen Lichtaufnahmeelementes (6) erfasst wird, wonach aus von dem Lichtaufnahmeelement (6) abgegebenen Signalen, in Abhängigkeit von dem Triangulationswinkel und dem Basisabstand (B) in einer Datenverarbeitungseinrichtung durch trigonometrische Beziehungen und unter Verknüpfung mit entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit (v) des Festkörpers (1) bestimmten Korrekturwerten die Messwerte des Profils (P) gewonnen und in der Datenverarbeitungseinrichtung als Profilogramm (PG) gespeichert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen dynamischen Erfassung des Profils (P) eines Festkörpers (1), wobei mindestens ein von einer Lasereinrichtung (2) erzeugter, zu mindestens einem linienförmigen Lichtband (3) aufgeweiteter Lichtstrahl auf die bewegte Oberfläche des Festkörpers (1) projiziert wird und das von der Oberfläche des Festkörpers (1, 1a) reflektierte Licht (RL) in einer Abbildungseinrichtung (5), deren optische Achse in einem festen Triangulationswinkel zur Projektionsrichtung der Lasereinrichtung (2) steht und die in einem festen Basisabstand zur Lasereinrichtung (2) angeordnet ist, fokussiert und mit einer gegenüber einer Bewegungsgeschwindigkeit (v) des Festkörpers (1) hohen Frequenz mittels eines flächenförmigen Lichtaufnahmeelementes (6) erfasst wird, wonach aus von dem Lichtaufnahmeelement (6) abgegebenen Signalen, in Abhängigkeit von dem Triangulationswinkel und dem Basisabstand (B) in einer Datenverarbeitungseinrichtung durch trigonometrische Beziehungen und unter Verknüpfung mit entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit (v) des Festkörpers (1) bestimmten Korrekturwerten die Messwerte des Profils (P) gewonnen und in der Datenverarbeitungseinrichtung als Profilogramm (PG) gespeichert werden, wobei die Bestimmung einer Bildauslösung (106A, 106B, 106C), für die vom Lichtaufnahmeelement (6) abgegebene Signale zur Gewinnung der Messwerte (z B ) des Profils (P) ausgewählt werden, in einer Aufnahmeschleife (100) erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen dynamischen Erfassung des Profils eines Festkörpers (1) , wobei mindestens ein von einer Lasereinrichtung (2) erzeugter, zu mindestens einem linienförmigen Lichtband (3) aufgeweiteter Lichtstrahl auf die bewegte Oberfläche des Festkörpers (1) projiziert wird und das von der Oberfläche des Festkörpers (1) reflektierte Licht in einer Abbildungseinrichtung (5) , deren optische Achse in einem festen Triangulationswinkel zur Projektionsrichtung der Lasereinrichtung (2) steht und die in einem festen Basisabstand zur Lasereinrichtung (2) angeordnet ist, fokussiert und mittels eines flächenförmigen Lichtaufnahmeelementes (6) erfasst wird, wonach aus von dem Lichtaufnahmeelement (6) abgegebenen Signalen, in Abhängigkeit von dem Triangulationswinkel und dem Basisabstand in einer Datenverarbeitungseinrichtung durch trigonometrische Beziehungen und unter Verknüpfung mit entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Festkörpers (1) bestimmten Korrekturwerten die Messwerte des Profils gewonnen und als Profilogramm gespeichert werden. Es wird vorgeschlagen, zu einem Anfangszeitpunkt eine Ermittlung von Anfangsbedingungen des Festkörpers (1) , vorzunehmen und danach aus den Anfangsbedingeungen einen Erfassungszeitpunkt zu bestimmen.
Abstract:
The invention relates to a driven idler wheel axle with individually arranged wheels for single or dual axle chassis for railway vehicles, specially for chassis or bogies in dropped frame vehicles. A drive mechanism is secured to the outside chassis frame on each longitudinal side thereof. The drive mechanism is connected to each idler wheel by means of a dual cardan joint. The invention is characterized in that a wheel supporting frame (1) with contact surfaces (14) for primary suspension retains both wheels from the outside, the driven area (3) of the dual cardan joint on the inner side of the wheels and the driven area of the dual cardan joint are placed outside the wheel supporting frame (1),and the cardan shaft (5) is guided as a connector between the driving area and the driven area (3) by a central opening of the wheel (2) and the wheel supporting frame (1).
Abstract:
The invention relates to a rail wheel, especially a resilient wheel, with rubber components (4) fitted between the wheel disc (2) and the tyre (3), to the disc of which an annular brake disc (8) is supported at least on one side via corresponding bearing surfaces (10, 11) and secured by securing components extending through the wheel disc (2). According to the invention, there are disc-shaped components (14, 18) of heat insulating material between the corresponding bearing surfaces (10, 11) of the brake disc (8) on one side of the wheel disc (2) on the other.