Abstract:
Es wird eine Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von in mindestens einem Reinigungskorb (114) aufgenommenem Reinigungsgut (112) vorgeschlagen. Die Reinigungsvorrichtung (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (116) und mindestens eine Beaufschlagungsvorrichtung (118) zur Beaufschlagung des Reinigungsguts (112) mit mindestens einem Reinigungsfluid in der Reinigungskammer (116). Die Reinigungsvorrichtung (110) weist eine Einlaufseite (128) auf einer ersten Seite der Reinigungskammer (116) und eine Auslaufseite (132) auf einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Reinigungskammer (116) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist eine Korbführungsvorrichtung (142) auf, welche einen auf der Einlaufseite (128) angeordneten Eingabebereich (138) zum Aufsetzen des Reinigungskorbs (114) auf die Korbführungsvorrichtung (142) und einen auf der Auslaufseite (132) angeordneten Auslaufbereich (146) zum Abnehmen des Reinigungskorbs (114) von der Korbführungsvorrichtung (142) aufweist. Die Korbführungsvorrichtung (142) ist eingerichtet, um den Reinigungskorb (114) von dem Eingabebereich (138) in die Reinigungskammer (116) und aus der Reinigungskammer (116) zu dem Auslaufbereich (146) zu führen. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist weiterhin mindestens eine Korbrückführungsvorrichtung (148) auf, welche eingerichtet ist, um den Reinigungskorb (114) unabhängig von der Korbführungsvorrichtung (142) von der Auslaufseite (132) zurück in Richtung der Einlaufseite (128) zu führen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die die folgenden Bestandteile in trockener Form umfasst: (a) Nigrosin, (b) Weizenmehl und (c) Vollei. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Herstellung von Prüfanschmutzung zur Bewertung der Reinigungswirkung von Reinigungsvorrichtungen. Auch wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung einer Prüfanschmutzung zur Bewertung der Reinigungswirkung von Reinigungsvorrichtungen zur Reinigung von Behältern für menschliche Ausscheidungen, insbesondere von Reinigungs-Desinfektionsgeräten, umfassend den Schritt des Lösens der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem wässrigen Medium. Die Erfindung betrifft eine Prüfanschmutzung, die die Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem wässrigen Medium enthält, sowie deren Verwendung zur Bewertung der Reinigungswirkung von Reinigungsvorrichtungen. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bewertung der Reinigungswirkung von Reinigungsvorrichtungen zur Reinigung von Behältern für menschliche Ausscheidungen.
Abstract:
Es wird ein Spülkorb (126) zur Reinigung von Reinigungsgut (112) mit mindestens einem Hohlraum (114) vorgeschlagen, insbesondere zur Reinigung von Flaschen (118). Der Spülkorb (126) umfasst einen Korbboden (144) und eine Mehrzahl von sich von dem Korbboden (144) aus erstreckenden Düsen (142). In dem Korbboden (144) sind mindestens zwei Fluidzuführungen (154) vorgesehen. Die Düsen (142) weisen jeweils mindestens einen Waschfluidkanal (150) auf, welcher mit einer Waschfluidzuführung (156) in dem Korbboden (144) fluidisch verbindbar ist und in mindestens einer Waschdüsenöffnung (172) der jeweiligen Düse (142) mündet. Die Düsen (142) weisen weiterhin jeweils mindestens einen von dem Waschfluidkanal (150) getrennt ausgebildeten Kl arspülflui dkanal (152) auf, wobei der Klarspülfluidkanal (152) mit einer Klarspülfluidzuführung (158) in dem Korbboden (144) fluidisch verbindbar ist und in mindestens einer Klarspüldüsenöffnung (174) der jeweiligen Düse (142) mündet. Weiterhin werden ein Spülkorb-System (124), ein Spül System (110) und ein Verfahren zur Reinigung von Reinigungsgut (112) mit mindestens einem Hohlraum (114) vorgeschlagen.
Abstract:
Es wird eine Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von Reinigungsgut sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Reinigungsvorrichtung (110) vorgeschlagen. Die Reinigungsvorrichtung (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (112) zur Aufnahme des Reinigungsguts, weiterhin umfassend mindestens eine Düseneinheit (114) zur Beaufschlagung des Reinigungsguts in der Reinigungskammer (112) mit mindestens einem Reinigungsfluid, wobei die Düseneinheit (114) mindestens eine Bohrung (118) in mindestens einer Wand (120) der Reinigungskammer (112) durchdringt und auf einer Außenseite (122) der Wand (120) mit mindestens einer Zuleitung (124) verbunden ist, wobei die Düseneinheit (114) mindestens ein zumindest teilweise auf der Außenseite (122) angeordnetes Anschlusselement (126) zum Anschluss der Zuleitung (124) aufweist sowie mindestens ein innerhalb der Reinigungskammer (112) angeordnetes Düsenelement (128), wobei die Bohrung (118) und die Düseneinheit (114) derart geformt sind, dass die Düseneinheit (114) verdrehsicher in der Bohrung (118) aufgenommen ist.
Abstract:
Es wird ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) zur Behandlung mindestens eines Behälters (112) für menschliche Ausscheidungen vorgeschlagen. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (114) mit mindestens einer Fluidvorrichtung (136) zur Beaufschlagung des Behälters (112) mit mindestens einem Reinigungsfluid. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) ist eingerichtet, um mindestens ein Reinigungsprogramm durchzuführen, wobei in dem Reinigungsprogramm der Behälter (112) entleert und mit dem Reinigungsfluid beaufschlagt wird. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) weist weiterhin mindestens einen Bilddetektor (158) auf. Der Bilddetektor (158) ist eingerichtet, um mindestens eine Eigenschaft des Behälters (112) zu erkennen. Das Reinigungs- und Desinfektionsgerät (110) ist eingerichtet, um das Reinigungsprogramm entsprechend der erkannten Eigenschaft zu beeinflussen.
Abstract:
Es wird eine Reinigungsvorrichtung (110) zur Reinigung von Atemgeräten (112) vorgeschlagen, insbesondere von Lungenautomaten (192) und/oder Atemmasken (186). Die Reinigungsvorrichtung (110) umfasst mindestens eine Reinigungskammer (116) zur Aufnahme mindestens eines Atemgeräts (112). Die Reinigungsvorrichtung (110) weist weiterhin mindestens eine Fluideinrichtung (122) zur Beaufschlagung des Atemgeräts (112) mit mindestens einem Reinigungsfluid (132, 154) auf. Die Reinigungsvorrichtung (110) weist weiterhin mindestens eine Druckbeaufschlagungsvorrichtung (202) mit mindestens einem Druckanschluss (204) auf. Der Druckanschluss (204) ist mit mindestens einem gasführenden Element (196) des Atemgeräts (112) verbindbar. Die Druckbeaufschlagungsvorrichtung (202) ist eingerichtet, um das gasführende Element (196) mit Druckgas zu beaufschlagen.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage (10) zur Reinigung und/oder Behandlung von Spülgut, insbesondere zur Reinigung und/oder Behandlung von Transportwagen (18) und/oder Transportbehältern (30). Die Reinigungsanlage (10) umfasst mindestens eine einer Förderebene (36) des Spülgutes (18, 30) zugeordnete Sprüheinrichtung (70) für Reinigungsfluid oder Klarspülwasser. Das Spülgut (18, 30) wird in Förderrichtung (16) durch eine horizontale Transporteinrichtung (34) gefördert und ist während des Transports durch eine seitliche Fixiereinrichtung (38, 110) fixiert.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport von Reinigungsgut (37) durch eine Durchlaufspülmaschine (1) und auf eine Durchlaufspülmaschine (1). Die Durchlaufspülmaschine (1) umfasst eine Waschzone (5), eine Klarspülzone (6) und eine Trocknungszone (7). Das Reinigungsgut (37) wird in der Waschzone (5) gereinigt, in der Klarspülzone (6) klargespült und in der Trocknungszone (7) getrocknet. Es sind Transporteinrichtung (19, 20, 21, 22, 23, 25) vorgesehen, mit denen das Reinigungsgut (37) mit für die in den jeweiligen Zonen (3, 4, 5, 6, 7, 8) ablaufenden Prozessschritten optimaler Transportgeschwindigkeit in Förderrichtung (2) transportiert wird.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine (1) und eine Geschirrspülmaschine. In der Geschirrspülmaschine (1) wird Spülgut (3) mit Spüllauge gereinigt und anschließend mit in einem Boiler (9) erwärmten Frischwasser (20) klargespült. Danach wird das Spülgut (3) einer thermischen Nachbehandlung mit Dampf unterzogen. Der Dampf für die thermische Nachbehandlung wird in dem Boiler (9) zur Erwärmung des Frischwassers (20) erzeugt und über für die Klarspülung vorgesehene Spülsysteme (12, 13) in die Geschirrspülmaschine (1) eingebracht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Zudosierung einer verfahrensbedingt erforderlichen Flüssigkeit in einen Geschirrspülautomaten, der eine Spülkammer (9) mit einem Waschsystem (1) und einem Klarspülsystem (20) aufweist. Die Spülkammer (9) wird über eine Pumpe (7) entweder mit umzuwälzendem Spülwasser oder mit Frischwasser versorgt. Verfahrensbedingt erforderliche Flüssigkeiten werden über eine Druckdifferenz Ap zwischen einer Eindosierstelle (5) und dem auf die verfahrensbedingten erforderlichen Flüssigkeit im Vorratsbehälter (2) wirkenden Druckes dem Umwälzwasser oder dem Spülwasser zudosiert.