Abstract:
The invention relates to a pharmaceutical composition comprising an IgM antibody or a fragment thereof and a therapeutic antibody, wherein the IgM antibody specifically binds to the therapeutic antibody. The invention further relates to a method of treatment of a disease or disorder, the method comprising the steps of: a) administering an effective dose of a therapeutic antibody; and b) administering a corresponding dose of an IgM antibody or a fragment thereof, wherein the IgM antibody specifically binds to the therapeutic antibody.
Abstract:
The invention pertains to methods and means for the targeted modulation of B-cell mediated immune responses by bringing into contact a B-cell with a specific ratio of soluble single monovalent antigens and complexed multivalent antigens. The targeted modulation of B-cell immunity can be used in mammals for the diagnosis and therapy of various conditions associated with antibody-mediated immunity. Such conditions include proliferative disorders such as cancer, autoimmune disorders, pathogenic infections, inflammatory diseases, allergies and food intolerances. The invention is predicated on the observation that complexed multivalent antigenic structures induce a strong IgG type antibody B-cell response while surprisingly monovalent antigenic structures harbour the ability to supress such IgG responses, or even induce in the case of autoantigens protective IgM responses. The invention in this regard offers methods, compositions, therapeutics, diagnostics and food additives.
Abstract:
The invention discloses a human adenovirus species C having a capsid which comprises a modified adenovirus hexon protein, wherein the modified adenovirus hexon protein has a modified HVR1 region, wherein the modified HVR1 region has the sequence DEAATALEINLKKKKQAEQQ (SEQ ID NO.: 1). The invention further discloses the adenovirus of the disclosure for use in treating or preventing a human disease. The invention further discloses a nucleic acid encoding the modified adenovirus hexon protein. The invention further discloses the use of an adenovirus according to the disclosure for transducing mesenchymal stromal cells (MSCs) or tumor cells. The invention further discloses an in vitro method for transducing MSCs and a transduced MSC obtainable by the method. The invention further discloses the transduced MSC of the disclosure for use in treating a disease.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Messung wenigstens eines Merkmals in einem zu untersuchenden Medium, vorzugsweise zur Bestimmung des Brechungsindex des Mediums. Die Erfindung betrifft ferner eine für die Bestimmung des Brechungsindex eines Mediums geeignete Vorrichtung, umfassend ein für die Durchführung des Verfahrens geeignetes optisches Element. Das optisches Element umfasst eine Grenzfläche, welche ausgebildet ist, flächig einen direkten Kontakt mit dem zu untersuchenden Medium während der Messung zu bilden, wobei diese Grenzfläche des optischen Elements mit einem als Resonator wirkenden Schichtsystem ausgestattet ist, der Mehrfachreflexionen für auftreffende elektromagnetische Strahlung ermöglicht.
Abstract:
Erfindungsgemäß wird eine Messzelle für die Raman-Spektroskopie an einer Fest-Flüssig-Grenzfläche bereitgestellt. Die Messzelle besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper und zumindest Teilen einer Arbeitselektrode, Referenzelektrode und Gegenelektrode. In der erfindungsgemäßen Messzelle bildet ein Teil der Arbeitselektrode den Boden der Messzelle, der mit Elektrolyt in Kontakt steht, wobei die elektrische Kontaktierung dieses Teils der Arbeitselektrode an einem Ort der Messzelle erfolgt, der nicht mit Elektrolyt in Kontakt steht. Dies bewirkt, dass bereits bei sehr geringen Elektrolytmengen unerwünschte Potentialverschiebungen vermieden werden und Qualität, Auflösung und Standardabweichungen der mit der Messzelle aufgenommenen Spektren besser sind als im Stand der Technik. Die Anordnung des zweiten Teils der Arbeitselektrode in einer Ausnehmung an der Unterseite des Grundkörpers bewirkt eine einfache und schnelle Reinigung der Messzelle. Es werden zudem Verwendungen der erfindungsgemäßen Messzelle vorgeschlagen.
Abstract:
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines mit Nanodrähten strukturierten Substrats bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Verfahren kein Gleitmittel und keine lithographische Lackmaske verwendet wird und nur durch das Bewegen eines Donorsubstrats mit Nanodrähten relativ zu einem Substrat und lokal unterschiedliche tribologische Eigenschaften auf der Oberfläche des Substrats selektiv an lokal definierten Stellen des Substrats eine bestimmte Anzahl Nanodrähte abgelegt wird. Zudem wird ein Substrat bereitgestellt, das durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbar ist und an einer Oberfläche selektiv an lokal definierten Stellen eine bestimmte Anzahl Nanodrähte enthält. Ferner wird die Verwendung des erfindungsgemäßen Substrats in der Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik und/oder Mikrosensorik vorgeschlagen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Dentalmaterialien zum Management des parodontalen und periimplantären Weichgewebes bei der zahnärztlichen Behandlung. Das erfindungsgemäße Dentalmaterial zeichnet sich dadurch aus, dass es ein selbsthärtendes, mechanisch bearbeitbares Material ist mit einer Shore A-Härte > 20. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Management des paradontalen und periimplantären Weichgewebes mit einem Material wie vorstehend beschrieben und dessen Verwendung.
Abstract:
Das Verfahren dient zur reversiblen Befestigung eines Aufsatzteils auf einem Sockelteil mittels eines diese fest miteinander verbindenden Verbindungsmittels. Dazu wird zwischen dem Sockelteil und dem Aufsatzteil ein haftvermittelndes Trennmaterial angeordnet, das unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung seine haftvermittelnde Wirkung reversibel oder irreversibel verliert.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Bereich der Hochfrequenztechnik auf ein Übergangselement zur Überführung einer elektromagnetischen Welle in einem Streifenleiter in einen Hohlleiter. Dabei wird ein Hohlleiter mit einer ersten Öffnung auf ein Substrat, auf dem sich außerdem Streifenleiter und Streifenleiterstummel befinden, aufgebracht und mit einem Streifenleiter oder mit einem Streifenleiter und einem Streifenleiterstummel kontaktiert und/oder gekoppelt. Eine Welle im Streifenleiter bildet dann in der ersten Öffnung ein elektrisches Feld aus.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein organisches photoaktives Bauelement, insbesondere organische photovoltaische Zelle, mit einem Kontakt und einem Gegenkontakt sowie einem organischen Bereich, der mit dem Kontakt und dem Gegenkontakt elektrisch verbunden ist, wobei in dem organischen Bereich ein photoaktiver Bereich mit einem photoaktiven Volumen- HeteroÜbergang oder einem flachen HeteroÜbergang zwischen einem elektronenleitenden organischen Material und einem löcherleitenden organischen Material gebildet ist und wobei das löcherleitende organische Material und / das elektronenleitenden organischen Material aus Oligomeren nach einer der folgenden Arten gebildet ist: konjugiertes Akzeptor-Donor- Akzeptor-Oligomer (A-D-A'-Oligomer) mit einer Akzeptor-Einheit (A) und einer weiteren Akzeptor-Einheit (A'), die jeweils an eine Donor-Einheit (D) gebunden sind, und konjugiertes Donor-Akzeptor-Donor-Oligomer (D-A-D '-Oligomer) mit einer Donor-Einheit (D) und einer weiteren Donor-Einheit (D'), die jeweils an eine Akzeptor-Einheit (A) gebunden sind.