Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Herstellen von substituierten Biphenylaminen (T), neue Zwischenprodukte und deren Herstellung, sowie ein Verfahren zum Herstellen fungizid wirksamer Carboxamide. Formula (I).
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von 3,3,4,4-Tetrachlortetrahydrothiophendioxid, wobei als Lösungsmittel in der Chlorierungsreaktion vorteilhaft Phosphorylchlorid eingesetzt wird, das keinerlei schädlichen Einfluss auf die globale Ozonschicht besitzt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Biarylen unter Verwendung von Katalysatoren auf Basis von Palladium-Verbindungen mit Phosphinliganden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Alkenylnitrobenzolen und Alkylanilinen, die als Zwischenprodukte für fungizid wirksame Alkylaniliden Bedeutung haben.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Nitrobenzolderivaten und Anilinderivaten, die als Zwischenprodukte für fungizid wirksame Alkylanilide Bedeutung haben.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Isolierung bekannter substituierter und unsubstituierter 1,4-Cyclohexanonmonoketale der Formel (I). Die Verbindungen (I) werden durch Hydrierung von Verbindungen der Formel (II) in Gegenwart eines geeigneten Metallkatalysators, gegebenenfalls eines Lösungsmittels und eines Additives hergestellt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Herstellen von bekannten fungizid wirksamen Alkylaniliden aus 2-Alkylhalogenaromaten und Heterocyclylamiden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Herstellen von substituierten 2-Ethinylphenylacetamiden sowie ein Verfahren zum Herstellen fungizid wirksamer Carboxamide.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von 3,4-Dichlortetrahydrothiophendioxid, wobei als Lösungsmittel in der Chlorierungsreaktion vorteilhaft Cyclohexan eingesetzt wird, das keinerlei schädlichen Einfluss auf die globale Ozonschicht besitzt und als Chlorierungsmittel Sulfurylchlorid verwendet wird, das die Entstehung der vorteilhaften cis-Form begünstigt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Fluoralkenylsulfonen und Fluoralkenylsulfoxiden, indem man die entsprechenden Fluoralkenylthioether mit einem Salz der Peroxomonoschwefelsäure, H2SO5, gegebenenfalls in Gegenwart eines Reaktionshilfsmittels und gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels reagieren lässt.