Abstract:
Bei einem Verfahren zum Ermitteln einer Angabe über eine Brechzahl im Inneren mindestens eines Teils einer Probe (3) werden folgendes Schritte ausgeführt: a) unter dem Teil der Probe (3) wird eine Referenzfläche (3.2; 4) mit vorbekannter Oberflächenform vorgesehen, b) mit optischer Mikroskopie wird der Teil der Probe (3) für eine Vielzahl von Fokusebenen abgebildet, wobei die Abbildung von einer Seite der Probe her erfolgt, die der Referenzfläche (3.2; 4) gegenüber liegt, c) aus den Abbildungen wird ein Schnitt-Bild (8) oder ein 3D-Bild der Probe enthaltend ein Bild der Referenzfläche (8.2) erzeugt, d) Abweichungen zwischen dem Bild der Referenzfläche (8.2) und der vorbekannten Oberflächenform werden ermittelt, e) auf Basis der Abweichungen wird die Angabe über die Brechzahl im Inneren des Teils der Probe (3) ermittelt.
Abstract:
Es werden mindestens zwei Bilder eines Objekts (100) erhalten, denen jeweils ein Beleuchtungsfeld (110-1 – 110-3) zugeordnet ist, das mit vorgegebenen Strahlformeigenschaften (111-1 – 111-3) assoziiert ist. Für jedes der mindestens zwei Bilder wird eine Wirkung der Strahlformeigenschaften (111-1 – 111-3) zu einer vorgegebenen Approximation des Objekts (100) hinzugefügt, die Approximation mittels Techniken der Fourier-Ptychographie im k-Raum basierend auf dem jeweiligen Bild angepasst und anschließend die Wirkung der Strahlformeigenschaften (111-1 – 111-3) aus der angepassten Approximation des Objekts (100) entfernt.
Abstract:
Es werden Verfahren und Vorrichtungen zur Bildverbesserung bereitgestellt, bei welchen Faltungsoperationen direkt in einem Filterraum, beispielsweise in einem Waveletraum, durchgeführt werden können, insbesondere direkt auf komprimierten Daten.
Abstract:
Es werden Verfahren und Vorrichtungen bereitgestellt, bei welchen eine Vielzahl von Bildern unter verschiedenen Beleuchtungswinkeln aufgenommen wird. Die Vielzahl von Bildern wird kombiniert, um ein Ergebnisbild mit erhöhter Schärfentiefe zu erzeugen.
Abstract:
Ein Objekt (100) wird aus mindestens einer Beleuchtungsrichtung (110-1, 110-2) beleuchtet. Für jede Beleuchtungsrichtung (110-1, 110-2) wird ein Intensitätsbild des Objekts (100) während des Beleuchtens erfasst. Basierend auf dem mindestens einen Intensitätsbild wird ein Phasenkontrastbild des Objekts (100) erzeugt.
Abstract:
Zum Bestimmen einer Position eines Objekts (100) parallel zur optischen Achse (120) einer optischen Vorrichtung (1) wird das Objekt (100) aus einer ersten Beleuchtungsrichtung (210-1) und aus einer zweiten Beleuchtungsrichtung (210-2) beleuchtet und jeweils ein Bild (230-1, 230-2) erfasst. Basierend auf einem Abstand (250) zwischen Abbildungsorten des Objekt (220-1, 220-2) in den Bildern (230-1, 230-2) wird die Position des Objekts (100) bestimmt.
Abstract:
Verfahren zur Ermittlung der Phasenverteilung eines Urbildes eines zu untersuchenden Objekts (49), bei welchem ein Bildstapel mit mindestens zwei Abbildern des zu untersuchenden Objekts (49) aufgenommen wird, wobei die Transferfunktion eines optischen Systems (1) zwischen der Aufnahme der einzelnen Abbilder mindestens einmal mit einer bekannten Veränderung verändert wird.
Abstract:
Optisches System (100) umfasst ein Beleuchtungsmodul (111), das eingerichtet ist, um ein Probenobjekt (180, 181) mit mindestens einer winkelvariablen Beleuchtungsgeometrie zu beleuchten. Das optische System umfasst auch eine Abbildungsoptik, die eingerichtet ist, um ein Abbild des mit der mindestens einen winkelvariablen Beleuchtungsgeometrie beleuchteten Probenobjekts (180, 181) auf einem Detektor (114) zu erzeugen, sowie den Detektor (114), der eingerichtet ist, um basierend auf dem Abbild mindestens ein Bild des Probenobjekts (180, 181) zu erfassen. Das optische System umfasst ferner eine Steuerung, die eingerichtet ist, um basierend auf einer Übertragungsfunktion und dem mindestens einen Bildein Ergebnisbild zu bestimmen.
Abstract:
Ein Objekt (100) wird sequentiell mit mindestens zwei Beleuchtungsgeometrien (110-1, 110-2) beleuchtet. Für jede der mindestens zwei Beleuchtungsgeometrien (110-1, 110-2) wird ein Intensitätsbild des Objekts (100) erfasst. Die Intensitätsbilder werden zum Erzeugen eines Ergebnisbilds kombiniert. Das Kombinieren erfolgt derart, dass das Ergebnisbild ein vorgegebenes Optimierungskriterium erfüllt. Z.B. kann das Optimierungskriterium einen Bildkontrast, eine Kantensteilheit oder eine Bildschärfe betreffen. Das Optimieren kann ortsaufgelöst geschehen.
Abstract:
Zur Bildaufnahme wird ein Objekt unter einer Mehrzahl von Beleuchtungswinkeln beleuchtet. Ein Detektor erfasst eine Mehrzahl von Bildern (41-43) des Objekts für die Mehrzahl von Beleuchtungswinkeln. Eine elektronische Auswerteeinrichtung wendet wenigstens auf einen Teil der Mehrzahl von Bildern (41-43) eine Bildkorrektur an, die eine Verschiebung (Τ 1 , T 2 ) umfasst. wobei die Verschiebung (Τ 1 , T 2 ) von dem bei der Aufnahme des jeweiligen Bildes (41-43) verwendeten Beleuchtungswinkel (4) abhängt. Die korrigierten Bilder (44-46) können kombiniert werden.