Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines permanentmagneterregten Synchronmotors, wobei ein Betriebszeiger in einem mehrstufigen Prozess ermittelt wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Motoranordnung, welche zur Durchführung eines solchen Verfahrens konfiguriert ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines permanentmagneterregten Synchronmotors, wobei ein Sollspannungsvektor mit einem Sollbetrag so berechnet wird, dass bei bestmöglicher Einhaltung einer Drehmomentanforderung die Leistungsbegrenzung eingehalten wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine zugehörige Steuerungsvorrichtung, eine zugehörige Motoranordnung sowie ein zugehöriges Speichermedium.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems, wobei eine schaltbare Verbindung zwischen zwei Verbindungspunkten im Normalbetrieb geöffnet ist, und vor deren Schließung, welche zum Ausgleichen einer Störung in einem Bordnetz dient, durch Rekuperation eine Spannungsdifferenz über der schaltbaren Verbindung verringert wird. Dadurch können übermäßige Ströme beim Schließen der schaltbaren Verbindung vermieden werden.
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Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine, bei dem mittels einer der elektrischen Maschine zugeordneten Steuervorrichtung ein pulsmoduliertes Schalten von Strömen (I U ,I V , I W ) von Wicklungssträngen der elektrischen Maschine erfolgt, wobei ein Stromwert (I DC,EST ) des Gleich-Eingangsstroms (IDC) der Steuervorrichtung unter Heranziehung von Stromwerten (I U ,I V , I W ) der Wicklungsstränge und von Tastgraden der Pulsmodulation ( PWM U , PWM V , PWM W ) ermittelt wird. Weiterhin beschreibt die Erfindung eine korrespondierende Vorrichtung.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Drehzahl oder des Drehmoments eines Motors zum Schutz einer Suppressordiode (13) in einem Steuergerät eines Fahrzeugs, wobei die Suppressordiode (13) Rekuperationsenergie des Motors (11) rn thermische Energie umwandelt, wobei für das Verfahren folgende Schritte durchgeführt werden: - Ermitteln der aktuellen Sperrschichttemperatur (T) und/oder Diodenspannung (U) der Suppressordiode (13), - Regeln der Drehzahl oder des Drehmoments des Motors (11) mittels der aktuellen Sperrschichttemperatur (T) und/oder Diodenspannung (U) derart, dass die Sperrschichttemperatur (T) der Suppressordiode (13) einen vorbestimmten Sperrschichttemperaturgrenzwert nicht überschreitet. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Drehzahlregelungssystem und ein Steuergerät.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines mehrphasigen Motors mittels einer Ansteuerschaltung, wobei die Ansteuerschaltung mehrere Transistoren aufweist und wobei für jede Phase des Motors ein erster Pfad und ein zweiter Pfad vorgesehen sind, wobei dem ersten und dem zweiten Pfad der verschiedenen Phasen jeweils mindestens ein Transistor zugeordnet ist, und wobei ein Normalmodus (N), ein erster Ansteuermodus (A1) und ein dritter Ansteuermodus (A3) vorgesehen sind, wobei für den ersten Ansteuermodus (A1) alle Transistoren der zweiten Pfade kurzgeschlossen werden und für den dritten Ansteuermodus (A3) alle Transistoren geöffnet werden, wobei ein zweiter Ansteuermodus (A2) vorgesehen ist, bei dem ein Wechselbetrieb zwischen dem ersten Ansteuermodus (A1) und dem dritten Ansteuermodus (A3) stattfindet, wobei folgende Schritte durchgeführt werden: - Detektieren einer Unterspannung (U1, U2, U3) oder einer Überspannung (UES) in der Ansteuerschaltung, - Betreiben der Ansteuerschaltung im ersten Ansteuermodus (A1), wenn eine erste Unterspannung (U1) detektiert wurde, - Betreiben der Ansteuerschaltung im zweiten Ansteuermodus (A2), wenn eine zweite Unterspannung (U2) detektiert wurde. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Ansteuerschaltung zur Ansteuerung des Motors, ein Bremssystem mit einer derartigen Ansteuerschaltung sowie die Verwendung der Ansteuerschaltung in einem Bremssystem.
Abstract:
Verfahren und Schaltungsanordnung, bei denen die Position des Rotors einer elektronisch kommutierten Synchronmaschine relativ zu einem oder mehreren, insbesondere drei statorfesten, Rotorpositionssensoren ermittelt wird, wobei nach einer ersten Rotorpositionsermittlung der lastlose Rotor durch Anlegen eines geeigneten Spannungsvektors um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, woraufhin eine erneute Rotorpositionsermittlung durchgeführt wird und das Ergebnis der zweiten Rotorpositionsermittlung mit einer erwarteten Rotorposition verglichen wird.